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2.7. Ergonomie

HINWEIS!
Vermeiden Sie Blendwirkungen, Spiegelungen und zu starke
Hell-Dunkel-Kontraste, um Ihre Augen zu schonen.
Das Notebook soll niemals in unmittelbarer Nähe eines Fensters ste hen, weil an die-
ser Stelle der Arbeitsraum durch das Tageslicht am hellsten beleuchtet ist. Diese
Helligkeit erschwert die Anpassung der Augen an das dunklere Display. Das Note-
book soll stets mit einer zur Fen sterfront parallelen Blickrichtung aufgestellt sein.
Falsch ist die Aufstellung mit vom Fenster abgewandter Blickrichtung, da dann
Spiegelun gen der hellen Fenster im Bildschirm unver meidbar sind. Ebenso falsch ist
eine Aufstellung mit Blickrichtung zum Fenster, da der Kontrast zwischen dunklem
Bildschirm und hellem Ta geslicht zu Anpassungsschwierigkeiten der Au gen und zu
Beschwerden führen kann.
Die parallele Blickrichtung sollte auch in Bezug auf künstliche Beleuchtungseinrich-
tungen ein gehalten werden.
Das heißt, es gelten bei der Beleuchtung des Arbeitsraumes mit künstlichem Licht
im Wesentlichen dieselben Kriterien und Gründe. Soweit es der Raum nicht zu-
lässt, den Bild schirm wie beschrieben aufzustellen, kann man durch die richtige Po-
sitionierung (Drehen, Neigen) des Notebooks/Bildschirms Blendwir kungen, Spie-
gelungen, zu starke Hell-Dunkel-Kontraste usw. verhindern. Durch Lamellen- oder
Vertikalstores an den Fenstern, durch Stellwände oder durch Ände rungen der Be-
leuchtungseinrichtung kann eben falls in vielen Fällen eine Verbesserung erreicht
werden.
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