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  • FRANÇAIS, page 13
WARNUNG!
Gemäß den Gesetzen und Vorschriften zum Explosionsschutz
dürfen JUNG-Ex-Pumpen niemals trocken laufen oder im
Schlürfbetrieb arbeiten. Die Pumpe muss spätestens dann ab-
schalten, wenn der Wasserstand die Oberkante des Pumpen-
gehäuses erreicht. Der Trockenlauf darf ausschließlich außer-
halb des Ex-Bereiches zu Wartungs- und Inspektionszwecken
erfolgen.
Stillsetzen der Pumpe
Den Wahlschalter in Stellung "0" bringen. Die Pumpe ist still-
gesetzt. Bei Doppelanlagen arbeitet die jeweils im Automatik-
Betrieb verbleibende Pumpe weiter.
STÖRUNGEN
HINWEIS! Arbeiten an der Steuerung darf nur eine Elektro-
fachkraft durch führen!
WARNUNG!
Vor jeder Arbeit: Pumpe(n) und Steuerung durch Herausdre-
hen der Vorsicherungen vom Netz trennen und sicherstellen,
dass sie von anderen Personen nicht wieder unter Spannung
gesetzt werden können.
Pumpe arbeitet nicht
Wenn die Pumpe weder im Automatik- noch im Handbetrieb
arbeitet und keine Störungen angezeigt werden, kontrollieren
Sie bitte die Vorsicherungen in der Verteilung. Defekte Siche-
rungen nur durch Sicherungen mit gleichen Nennwerten er-
setzen! Bei wiederholten Auslösungen den Kundendienst be-
nachrichtigen.
Der akustische Alarm lässt sich mit dem grünen Taster "Reset"
am Gehäuse quittieren.
Anzeige "Drehfeld falsch"
Nicht bei Wechselstrompumpen. Die Netzphasenfolge ist
falsch oder es fehlt eine Phase. Dadurch ergibt sich eine gerin-
ge oder fehlende Pumpenförderung.
Anzeige "Laufzeit überschritten"
Die max. zulässige Laufzeit der Pumpe im Dauerlauf wurde
überschritten. Zum Wiedereinschalten den grünen Taster "Re-
set" auf dem Gehäuse betätigen. Falls es zwischenzeitlich zu
einer Hochwassermeldung kommt, schaltet die Pumpe auto-
matisch wieder ein.
Anzeige "Störung Pumpe"
Motorschutz hat ausgelöst
• elektrischer Motorfehler - Wicklungsschaden
• Phasenfehler - 2 Phasenlauf (Vorsicherung defekt ?)
• Überlastung - Laufrad schwergängig oder blockiert
• Fehlauslösung - Motorschutz falsch eingestellt oder defekt
Nach der Störungs-Beseitigung zum Wiedereinschalten das
Überstromrelais, den Motorschutzschalter oder den ETA-
Überstromschutzschalter zurücksetzen.
Bei Doppelsteuerungen kann die Abschaltung auch über den
Temperaturbegrenzer erfolgt sein. Die Pumpe ist überhitzt,
weil z.B. das Fördermedium wärmer als 35 °C ist oder die Pum-
pe aufgetaucht gearbeitet hat. Zum Wiedereinschalten der
Pumpe nach Störungsbeseitigung, den grünen Taster "Reset"
auf dem Gehäuse betätigen. Bei häufigen Störungen unbe-
dingt den Kundendienst rufen.
Anzeige "Übertemperatur"
(Nur AD ...). Die Pumpe ist überhitzt, weil z.B. das Fördermedi-
um wärmer als 35 °C ist oder die Pumpe aufgetaucht gearbeitet
hat. Zum Wiedereinschalten der Pumpe nach Störungsbeseiti-
gung, den grünen Taster "Reset" auf dem Gehäuse betätigen.
Bei häufigen Störungen unbedingt den Kundendienst rufen.
Anzeige "Wassermangel"
(Nur bei Trockenlaufschutz TLS). Wasserstand im Sammel-
schacht zu gering, weil z.B. Handbetrieb zu lang oder Schacht
trocken gefallen ist, weil Zufluss fehlt.
Anzeige "Hochwasser"
Wasserstand im Sammelschacht zu hoch, entweder durch zu
geringe Pumpenförderung oder zu großen Zufluss.

MONTAGE

Beim Einsatz der Steuerung müssen die jeweiligen nationalen
Gesetze, Vorschriften, sowie örtliche Bestimmungen zum Ex-
plosionsschutz eingehalten werden, wie z.B. EN 60079-0; EN
60079-1, EN 1127-1.
WARNUNG!
Vor jeder Arbeit: Pumpe(n) und Steuerung durch Herausdre-
hen der Vorsicherungen vom Netz trennen und sicherstellen,
dass sie von anderen Personen nicht wieder unter Spannung
gesetzt werden können.
HINWEIS! Arbeiten an der Steuerung darf nur eine Elektro-
fachkraft durchführen!
HINWEIS! Die Steuerung darf nicht im Ex-Bereich oder im
Sammelschacht installiert werden!
Die Steuerung nur in gut be- und entlüfteten Räumen oberhalb
der Rückstauebene montieren, so dass eine Kontrolle jeder-
zeit problemlos möglich ist. Das Gehäuse senkrecht mit min-
destens 4 Schrauben befestigen.
HINWEIS! Bei Montage der Steuerung in einer außen aufge-
stellten Säule besteht die Gefahr von Schwitzwasserbildung,
was zu Funktionsstörungen oder zum Totalausfall führen kann.
Bitte beachten Sie die Hinweise zum korrekten Einbau einer
Säule.
A-Leergehäuse B - Dichtstopfen C- trockener weißer Sand
HINWEIS! Die gestrichelt gezeichneten Verbindungen im
Schaltbild sind bauseits zu erstellen!
Soll eine Anlage ohne Ex- und Trockenlaufschutz mit dieser
Steuerung betrieben werden, so müssen die Klemmen 20/23
DEUTSCH
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