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so hoch ist wie die auf dem Gerät an-
gegebene Höchstdrehzahl des Gerä-
tes.
• Verwenden Sie immer das passende
Werkzeug.
• Benutzen Sie keine stumpfen oder be-
schädigten Werkzeuge und Zubehörtei-
le.
• Berücksichtigen Sie, dass der Fräser un-
ten aus der Grundplatte heraussteht.
Beschädigen Sie damit nicht Ihr Werk-
stück oder andere Gegenstände.
Vorgehen (Abb. G)
1. Befestigen Sie das Werkstück sicher
auf der Arbeitsfläche.
2. Setzen Sie einen Fräser ein.
3. Stellen Sie die gewünschte Frästiefe
ein.
4. Schalten Sie das Gerät ein.
5. Führen Sie das Gerät an die zu bear-
beitende Stelle heran.
6. Halten Sie das Gerät beim Arbeiten
fest mit beiden Händen. Achten Sie
darauf, dass keine Finger in den Be-
reich unterhalb der Antriebseinheit ra-
gen und fräsen Sie mit gleichmäßigem
Vorschub (Abb. G) .
7. Schalten Sie das Gerät aus.
WARNUNG! Verletzungsgefahr!
Nach dem Ausschalten des Gerätes be-
wegt sich der Fräser noch einige Zeit wei-
ter. Berühren Sie den sich bewegenden
Fräser nicht und legen Sie das Gerät nicht
ab, bevor der Fräser vollständig zum Still-
stand gekommen ist.
Kanten- und Profilfräsen
Beim Kanten- oder Profilfräsen
ohne Parallelanschlag muss der
Fräser mit einem Anlaufring (a)
als Führung ausgestattet sein.
a
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Vorgehen
1. Führen Sie das eingeschaltete Ge-
rät an das Werkstück heran, bis der
Anlaufring an der zu bearbeitenden
Werkstückkante anliegt.
2. Führen Sie das Gerät mit beiden Hän-
den an der Werkstückkante entlang.
Vermeiden Sie zu starken Druck.
Fräsen mit Parallelanschlag
Mit dem Parallelanschlag können Sie Nu-
ten und Profile fräsen, indem Sie den Par-
allelanschlag in einer voreingestellten Dis-
tanz an der Werkstückkante entlangfüh-
ren.
HINWEIS! Das Fräsen in Vollmaterial ist
nur in kleinen Schritten möglich (max. 1-2
mm Spantiefe). Tiefere Nuten müssen in
mehreren Arbeitsdurchgängen gefräst wer-
den.
Vorgehen
1. Parallelanschlag montieren und de-
montieren, S. 11
2. Stellen Sie die Frästiefe auf 1-2 mm ein
(Frästiefe einstellen, S. 12).
3. Vergewissern Sie sich, dass der Paral-
lelanschlag (20) korrekt an der Werk-
stückkante anliegt.
4. Schalten Sie das Gerät ein.
5. Führen Sie das Gerät mit seitlichem
Druck auf den Parallelanschlag (20)
an der Werkstückkante entlang. Der
Parallelanschlag (20) fungiert als seitli-
che Führung.
HINWEIS! Kontrollieren Sie immer wie-
der die Rechtwinkligkeit der Nut.
6. Wiederholen Sie die Arbeitsschritte
4-5 bis zum gewünschten Ergebnis.
Fräsen mit Kopierhülse
Mit Hilfe der Kopierhülse (22) können Sie
Konturen von Schablonen auf Werkstücke
übertragen.