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L
Beim Einbringen der systemzugehörigen Heizrohre mit
zur Wendeschleife zu verlegen. Nach der Wende wird der Rücklauf (blaue Darstellung) im verbliebenen Freiraum
mittig eingelegt. Wichtig: Die Verlegung der Heizrohre erfolgt nach dem Aushärten des Dünnbettmörtels unter
der Noppenplatte - Herstellerangabe beachten! Umlenkung der Heizrohre gemäß Darstellung! Die Heizkreislänge
beträgt max. 50 m.
N
Einbau des Estrichmörtels ohne Bewehrung
und Bewegungsfuge (Estrichgüte CA/CT-C5-F4,
max. F5). Ausnahme: im Türbereich, mit Kellen-
schnitt oder Dehnfugenprofil Schlüter-DILEX-DFP
sowie bei Bauwerkstrennfugen.
Q
Für keramische Beläge/Naturstein: Verlegung
der Verbundentkopplungsmatte Schlüter-DITRA in
frischem Dünnbettmörtel nach Begehbarkeit des
Estrichs. Bei Calciumsulfatestrich nach einer Rest-
feuchte von ≤ %.
T
Verlegung des Fliesenbelags auf DITRA in
Dünnbettmörtel.
Schlüter-Systems KG · Schmölestraße 7 · D-58640 Iserlohn · Tel.: +49 37 97-0 · Fax: +49 37 97- · www.bekotec-therm.de
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ø
0 mm sind diese in doppeltem Verlegeabstand bis
O
Abziehen der Estrichfläche mit einer Min-
destüberdeckung von 8 mm. Höhenausgleich bei
bereichsweisen Unebenheiten bis max. 5 mm
Estrichüberdeckung (für nichtkeramische Beläge
Datenblatt 9.5 beachten).
R
Einbau des Bewegungsfugenprofils Schlüter-
DILEX-BWS oder Schlüter-DILEX-KS auf DITRA.
Bitte beachten Sie auch die ausführlichen Verarbei-
tungsempfehlungen des Produktdatenblattes 9.5
Schlüter-BEKOTEC-EN 12 FK.
zulässig
zulässig
zulässig
nicht
nicht
nicht
zulässig
zulässig
zulässig
M
Vor dem Einbringen des Estrichs ist eine Druckprü-
fung durchzuführen (siehe Druckprobenprotokoll,
technisches Handbuch).
P
Fließ estrichs auf Estrichnoppenplatte BEKOTEC-EN
FK. Um eine planebene Oberfläche zu erzielen, eignet
sich z. B. das Schwabbeln mit einem groben Besen
oder Schwabbelstange (Estrichgüte CAF/CTF-C5-
F4, max. F5).
S
Schlüter-DILEX-EK bzw. -DILEX-RF.
Druckprobe –
N
O
Alternativ zu
und
: Einbringen eines
Einbau des Randbewegungsfugenprofils
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