ESSVE EDGEFAST Manuel D'installation page 32

Klammern laden Abb.: 3 + 3b + 4 + 5 + 6. Die Klammern am Ende in das Werkzeugmagazin laden (max.
4 Clips von 25 St.). EDGEFAST­Klammern haben ein fixierendes Band an einer Flachseite, sodass die
Klammerstreifen mit der Klebebandseite nach oben zu halten sind (siehe Abb. 3b). Wenn der Klammer­
streifen liegend mit dem Klebeband nach unten gehalten wird, kann er kräuseln, sodass es schwieriger
wird, ihn in das Ende des Magazins zu laden. Wenn die Klammern geladen wurden, können Sie die
Springfeder­Vorschubvorrichtung einrasten. Den kleinen Knopf auf den Klammervorschub drücken, den
Vorschub nach hinten ziehen, sodass er über die Klammern fährt, bis er das Ende das Magazins erreicht
hat, und loslassen . Die Klammern werden jetzt in Richtung Werkzeugbasis und ­antrieb geschoben. Das
Werkzeug täglich schmieren, bevor es an eine Luftzufuhr angeschlossen wird, und zusätzlich nach je­
weils 1000 Schuss (3 bis 5 Tropfen).
WARNHINWEIS! Das Werkzeug sollte auf einer Arbeitsfläche stehen, wenn die Luftzufuhr angeschlossen
wird. Die Basis nicht in Richtung des Werkzeugs halten, während es an die Luftzufuhr angeschlossen ist.
Das Werkzeug nicht auf sich selbst, irgendjemand anderen oder wertvolle Dinge richten, wenn die Luft­
zufuhr angeschlossen ist. Sicherstellen, dass sich keine Menschen, oder wertvolle Gegenstände, unter
der Terrasse befinden, auf der Sie arbeiten. Grundsätzlich den Luftdruck überprüfen, bevor die Luftzu­
fuhr an das Werkzeug angeschlossen wird. Der maximale Betriebsdruck des Werkzeugs beträgt 8 Bar.
Die erste Terrassendiele verlegen: Sicherstellen, dass die erste Diele ganz gerade ist, wenn Sie Schrau­
ben in der anlaufenden Kante befestigen und anbringen. Eine Schraube in jedem Trägerbalken anbrin­
gen.
Platzierung und Anbringen von Klammern. Abb.: 7 + 9. Den Abstandhalter an die freie Kante der Ter­
rasse, d. h. Ihre erste Diele halten. Die nächste Diele auf der anderen Seite bis an den Abstandhalter
schieben. Der Abstandhalter sollte sich jetzt zwischen den beiden Dielen befinden. Das Werkzeug her­
unter drehen, sodass das Magazin parallel zur ersten Diele ist. Während Sie die lose Diele dicht an den
Abstandhalter schieben, drücken Sie das Werkzeug nach unten in Richtung Basis und der sich nähern­
den Diele. Die Sicherung ist entriegelt. Die Diele festhalten und den Auslöser ziehen. Jetzt das Werkzeug
drehen, sodass das Ende des Magazins nach oben zeigt. Sie können jetzt nach unten in Richtung Basis
und die lose Kante der ersten Diele drücken. Diese Kante jetzt befestigen. Das Werkzeug grundsätzlich
ganz bis zum Ende drehen um sicherzustellen, dass die Klammern beim Verlegen der Terrassendielen
immer den bestmöglichen Winkel haben. Sorgen Sie dafür, dass die Basis des Werkzeugs beim Anbrin­
gen einer Klammer flach auf der Oberfläche der Terrassendielen liegt. Eine Klammer an jedem Träger­
balken am Rand der Terrasse anbringen.
• Immer von einer Seite zur anderen vorgehen.
• Die Klammern wo immer möglich in der Mitte des Trägerbalkens anbringen.
• Nicht mehr als einmal an einer Stelle schießen.
• Immer mit einer Drucklufteinstellung anfangen und sich hocharbeiten, bis Sie die richtige
Einstellung für die Klammer gefunden haben. Es senkt den Luftverbrauch, wenn Sie nur die
benötigte Mindestmenge verwenden.
Eine ausreichend eingetriebene Klammer sollte bündig mit der Diele sein oder leicht in die
•
Kante eingetrieben werden (ca. 2 mm). Wenn die Klammer nach dem Eintreiben aus dem Die­
lenrand heraussteht, verwenden Sie für die Nacharbeitung einen Nageltreiber. Den Nageltrei­
ber auf dem Antriebskopf platzieren und mit einem Hammer drauf schlagen, bis die korrekte
Einstellung erreicht wurde.
Beim Anschluss der Terrassendielen. Abb.: 10. Beim Anschluss der Terrassendielen muss eine zusätz­
liche Auflage durch einen zweiten Balken eingeplant werden. Die Terrassendielen werden dann auf die
Balken gelegt, wie in der Abbildung gezeigt. Durch die Dopplung der Balken wir sichergestellt das die
Nägel das Holz mit genügend Platz treffen und es keine Bruchstellen an Rändern gibt.
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