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Enerpac DGR-2 Fiche D'instructions page 35

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3.0 BESCHREIBUNG
Das digitale Manometer DGR-2 von Enerpac
ist für die Überwachung von Systemdrücken
bis 1380 bar [20.000 psi] geeignet. Zu den
Standardfunktionen gehören u.a.:
• Anzeige in mehreren Einheiten verfügbar:
psi, bar, mPa und kg/cm
auswählbar).
• Zurücksetzen auf Null stellt sicher, dass das
Manometer den tatsächlichen Systemdruck
misst.
• Wird mit zwei 1,5-V-AA-Batterien (im
Lieferumfang enthalten) betrieben.
• Gehäusedesign gemäß Schutzart IP67.
• Vom Benutzer auswählbarer Manometer-
Abschalttimer.
• CE- und RoHS-konform.
Hinweis: Genaue Produktspezifikationen
und Installationsabmessungen fi nden Sie in
Abschnitt 7.0 dieses Handbuchs.
4.0 INSTALLATIONSINFORMATIONEN
WICHTIG:
Um
Betrieb sicherzustellen und einen Ausfall
des Manometers zu verhindern, sollten
sie
die
folgende
Vorsichtsmaßnahmen vor Installation des
Manometers lesen und verstehen.
WARNUNG: Ein Ausfall, der zu
V e r l e t z u n g e n
Sachschäden führt, kann durch zu
starken Überdruck, übermäßige Vibration oder
D r u c k s c h w a n k u n g e n ,
Instrumententemperatur, Korrosion druck-
führender Teile oder anderen fehlerhaften
Gebrauch verursacht werden. Wenden Sie sich
vor Installation des Manometers an Enerpac,
wenn Sie Fragen oder Bedenken haben.
Überdruck
:
Druckspitzen über dem Nenndruck des
Manometers können irreversible elektrische
und/oder mechanische Schäden an den
Druckmessungs-
Elementen verursachen. Druckstöße und
-spitzen können Drucksensoren zerstören
und müssen grundsätzlich vermieden werden.
Ein Druckdämpfer sollte eingebaut werden,
um schädliche Stoßeffekte zu beseitigen.
Druckstöße treten auf, wenn der Durchfl uss
plötzlich gestoppt wird, wie bei schnell
2
(vom Benutzer
ordnungsgemäßen
Anleitung
und
u n d / o d e r
z u
h o h e
und
druckführenden
schließenden Magnetventilen. Spitzen treten
auf, wenn der Durchfl uss plötzlich beginnt, zum
Beispiel wenn eine Pumpe mit voller Leistung
eingeschaltet wird oder ein Ventil schnell
geöff net wird.
WARNUNG: Das Manometer hat
einen maximalen Nenndruck von
1380 bar [20.000 psi]. Dieser
maximale Nenndruck darf nie
überschritten werden.
Druckspitzen:
Spitzen sind besonders schädlich für
Manometer, wenn das Rohr ursprünglich leer
ist. Um Druckspitzen zu vermeiden, sollten
die Flüssigkeitsleitungen (falls möglich) voll
bleiben, Pumpen sollten langsam auf Leistung
gebracht und Ventile langsam geöff net werden.
Um Schäden durch Druckstöße und -spitzen zu
vermeiden, sollte ein Wasserschloss eingebaut
werden. Symptome der schädlichen Eff ekte
von Druckstößen und -spitzen:
• Digitales
Nullpunktverschiebung.
• Die Druckanzeige des digitalen Manometers
bleibt unabhängig vom Druck konstant.
• Fehlercode wird auf dem Bildschirm
angezeigt.
die
Niedrige Temperaturen:
Bildung von Eis am Manometeranschluss
kann permanente Schäden am Manometer
verursachen. Montieren Sie das Manometer
möglichst in vertikaler Position, um mögliche
Überdruckschäden aufgrund von Einfrieren zu
vermeiden.
Hinweis: Inspizieren Sie das gesamte
Hydrauliksystem auf Lecks, wenn vermutet
wird, dass Wasser in das System eingedrungen
ist. Nehmen Sie die erforderlichen Reparaturen
vor, bevor Sie das System wieder in Betrieb
nehmen
Installationsanforderungen:
Für das Anziehen des Hydraulikanschlusses
des
Manometers
Sechskantschlüssel [1-1/16 Zoll] erforderlich.
Bringen Sie Tefl onband oder eine geeignete
Dichtmasse an den 1/4-Zoll-NPTF-Gewinden
des Manometers auf. Ziehen Sie mithilfe des
Schlüssels 1 Drehung über handfest an oder
bis eine lecksichere Dichtung erreicht ist.
35
Manometer
zeigt
ist
ein
große
27-mm-

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