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Garlock GAR-SEAL Instructions De Service page 9

Robinetteries garlock

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  • FRANÇAIS, page 28
– Garlock-Klappen aus den Originalverpackungen entnehmen. Sämtliche Begleitmaterialien entfernen, von
möglichen Verunreinigungen säubern.
– Garlock-Klappen auf Transportschäden untersuchen. Beschädigte Armaturen dürfen nicht eingebaut werden.
– Nach längerer Lagerung von ca. 6 Monaten sollten die Gehäuseschrauben vor dem Einbau mit den
Drehmomenten aus Punkt 7.1 nachgezogen werden.
– Garlock-Klappen sind standardmäßig für den Einbau zwischen Flanschen nach EN 1092-1 (DIN 2501) PN 10
(PN16) / ASME B 16.5 Class 150 ausgelegt. MOBILE-SEAL-Klappen gibt es auch für den Einbau zwischen
Flanschen nach DIN 28459. Die Verwendung anderer Flanschen darf nur nach Freigabe durch Garlock
erfolgen.
Der Innendurchmesser der Rohrleitung (Flansche) muss größer sein als der Teil der
Klappenscheibe, der im geöffneten Zustand über die Gehäusebreite hinausragt damit die
Klappenscheibe beim Herausschwenken nicht beschädigt wird. Siehe Maß C der folgenden
Tabelle.
Gefahr
Falls erforderlich, bitte Zwischenringe verwenden.
Der Einbauraum zwischen den Flanschen muss die ausreichende Klemmbreite = Breite der
Gehäuseauskleidung gewährleisten. Siehe Maß A der folgenden Tabelle.
Falls erforderlich, bitte Zwischenringe verwenden.
Achtung
Inch
2
DN
mm
50
65
A
mm
43
46
C
mm
43
53
– Die Anschlussenden und das angrenzende Leitungssystem gründlich säubern, damit die Auskleidung nicht
durch Fremdstoffe beschädigt wird.
– Die Anschlussenden der Rohrleitung müssen fluchten und planparallel sein.
Nicht fluchtende / nicht parallele Anschlussenden der Rohrleitung können die Auskleidung der
Armatur beschädigen.
Achtung
4.3
Einbau
– GARLOCK-Klappen können unabhängig von der Durchflussrichtung und Lage der Klappe eingebaut werden.
– Der Winkel zwischen Klappen- und Rohrleitungsachse ist beliebig wählbar. Zu bevorzugen ist jedoch
der Einbau mit horizontal liegender Schaltwelle, vor allem bei feststoffhaltigen Medien; der untere Teil
der Klappenscheibe öffnet dann in Durchflussrichtung. Die Stellung der Klappenscheibe wird bei freiem
Wellenende durch den Zweiflach ( DN 50 bis DN 300 ) bzw. die Passfedernut ( ≥ DN350 ), bei aufgebautem
Handhebel durch diesen selbst und bei montiertem Schneckengetriebe durch einen Stellungsanzeiger
angezeigt
– Die Klappenscheibe muss teilgeöffnet sein, wenn die Klappe eingebaut wird.
– Die Absperrklappe ist beim Einbau sorgfältig zu zentrieren.
– Für die Anzugsmomente der Flanschverbindung sind die jeweils gültigen Normen zu beachten. Dabei
müssen die Randbedingungen wie Temperatur, Druck, Art der Schrauben, Schmierung der Schrauben, Art
der Flansche usw. berücksichtigt werden.
Als Richtwerte können die Werte aus dem VCI „Leitfaden zur Flanschverbindung" verwendet werden.
3
4
5
6
80
100
125
150
46
52
56
56
67
93
115
147
8
10
12
14
200
250
300
350
60
68
78
92
188
236
284
322
9
16
18
20
24
400
450
500
600
102
114
127
154
374
415
467
558
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