Owen Mumford Rapport Classic Mode D'emploi page 21

Masquer les pouces Voir aussi pour Rapport Classic:
Table des Matières

Publicité

Les langues disponibles

Les langues disponibles

Verwendung der Pumpe, um ein Vakuum
zu erzeugen
1
Führen Sie den Penis in den Peniszylinder ein. Drücken Sie
die Transferhülse an der Peniswurzel leicht gegen den
Unterleib, damit Unterdruck entstehen kann. (Abb. 6)
Es kann notwendig sein, das Haar an der Peniswurzel zu
kürzen, um die Erzeugung eines Vakuums sicherzustellen.
Der Stauring muss richtig auf der Transferhülse sitzen (die
Griffe müssen sich oben und unten befinden).
Halten Sie den Zylinder mit einer Hand fest, um ruckartige
Bewegungen zu vermeiden. Betätigen Sie mit der anderen
Hand den Pumphebel. Jetzt baut die Pumpe den
erforderlichen Unterdruck auf. (Abb. 7)
Möglicherweise kann die Erektion leichter oder auf
angenehmere Weise herbeigeführt werden, wenn Sie im
Stehen pumpen. In dieser Stellung können Sie dem Zylinder
Halt verleihen, indem Sie ihn auf eine ebene Fläche (z. B.
eine Tischplatte) legen.
Wenn Sie stehend keinen festen Stand finden, können Sie die
Erektion im Sitzen herbeiführen, z. B. auf einer Stuhlkante.
2
Pumpen Sie langsam weiter, damit der Penis steif wird. Wenn
Schmerzen auftreten, hören Sie mit dem Pumpen auf und
betätigen Sie das Druckablassventil an der Pumpe, um Luft
in den Zylinder strömen zu lassen. Kontaktieren Sie Ihren
behandelnden Arzt.
Nicht zu schnell pumpen, da ansonsten direkt unter der
Hautoberfläche verlaufende Blutgefäße möglicherweise
verletzt werden oder platzen können!
3
HINWEIS:
Zu Ihrer eigenen Sicherheit senkt das
Druckablassventil automatisch den Unterdruck, wenn
dieser auf mehr als 360 mm Hg steigt.
6
38
7
4
Drücken Sie den Zylinder weiter fest gegen den Unterleib,
wenn die gewünschte Erektion erreicht ist. Halten Sie den
Zylinder mit einer Hand weiterhin gegen den Unterleib und
ziehen Sie mit den Fingern der anderen Hand den Stauring
von der Transferhülse auf die Peniswurzel. Der Stauring muss
stets so auf der Peniswurzel sitzen, dass die Griffe sich über
und unter dem Penis befinden. (Abb. 8)
Wegen ihrer speziellen Form rutscht der Stauring problemlos
von der Transferhülse auf den Penis, nachdem der Stauring
aus der flachen Rille gezogen wurde.
Während dieses Transfers kann etwas Unterdruck verloren
gehen. Um den Peniszylinder abzuziehen, müssen Sie
dennoch erst durch Betätigen des Druckablassventils den
Unterdruck senken. (Abb. 9)
Wenn Ihnen das Aufsetzen des Staurings auf die Peniswurzel
Schwierigkeiten bereitet, bauen Sie etwas Unterdruck ab,
indem Sie den Peniszylinder leicht vom Unterleib wegziehen
und dann den Stauring von der Transferhülse
herunterschieben.
5
Wenn der Stauring angebracht ist, sollte eine anhaltende
Erektion gewährleistet und Geschlechtsverkehr möglich sein.
6
HINWEIS:
Falls ein Kondom gewünscht ist, sollte dieses
nach dem eben beschriebenen Schritt übergezogen werden.
Das Kondom darf keinesfalls während der Erzeugung des
Vakuums getragen werden. (Abb. 10)
7
Wenn Sie den Stauring nach dem Geschlechtsverkehr
entfernen möchten, fassen Sie ihn an den Außengriffen.
Dadurch wird der mittlere Ring gedehnt. Das Blut kann nun
aus dem Penis abfließen. Der Penis verliert an Umfang und
der Ring kann problemlos abgezogen werden.
8
9
10
39

Publicité

Table des Matières
loading

Table des Matières