Wartung; Störungen - CEMO DT-Mobil Easy 980l Manuel D'utilisation

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Knicken sie den Zapfschlauch beim Betanken
und Aufwickeln auf dem Behälter nicht.
Achtung: Der Betankungsvorgang muss ständig
beaufsichtigt werden.
Hinweis:
Durch das eingebaute Ventil
die Belüftung und Druckentlastung
des Behälters automatisch.
13.5.2 Umwelteinflüsse
Der Zusatztank für AUS 32 sollte weder beim
Transport auf einem Fahrzeug noch bei der
Aufbewahrung längere Zeit direktem Sonnenlicht
ausgesetzt sein. Der Behälter besteht aus einem
hochwertigen lichtundurchlässigen Kunststoff.
Im direkten Sonnenlicht kann er sich stark
erwärmen, was einen negativen Einfluss auf die
Qualität der Harnstofflösung hat und auch zu
Verformungen des Behälters führen kann.
Schützen Sie Ihre Anlage, indem Sie sie z. B.
abdecken. Verformungen wegen Hitzeeinwirkung
stellen keinen Reklamationsgrund dar.
Ideale Lagerbedingung für die Harnstofflösung
sind im Temperaturbereich von – 5 °C bis + 25
°C. Über + 25 °C beginnt Ammoniak auszuga-
sen. Sorgen Sie in diesem Fall für eine ausrei-
chende Belüftung der Umgebung. Unter – 11 °C
ist die Harnstofflösung gefroren und die Anlage
kann Schaden nehmen.
13.7 Störungen
(Störungen an der Pumpe, siehe Betriebsanleitungen der Pumpe Kapitel 10)
Merkmal
Zapfschlauch
ist undicht
Zapfpistole schaltet
nicht oder zu spät
automatisch ab
Zapfpistole schaltet
ständig ab
erfolgt
a
Maßnahme
- Schlauchschelle mit einem Schraubendreher nachziehen
- Zapfschlauch bis zur undichten Stelle kürzen oder komplett austauschen.
- Prüfen Sie, ob die Zapfpistole verkrustet ist und legen Sie sie ggf. einige
Zeit in lauwarmes Wasser
- Zapfrüssel vollständig in den Tankstutzen stecken
- Ändern Sie die Position des Zapfrüssels im Tankstutzen
- Ziehen Sie den Betätigungshebel nur teilweise und reduzieren Sie damit
den Volumenstrom

13.6 Wartung

Tropfmengen und kleinere Undichtigkeiten las-
sen sich bei Harnstofflösung nicht vermeiden.
Dies führt zu Anhaftungen von kristallisier-
tem weißem Harnstoff. Reinigen Sie deshalb
das Gerät, insbesondere die Zapfpistole bei
Bedarf mit lauwarmem Wasser. Dabei darf kein
Trinkwasser in den Behälter gelangen, da es
nicht den Reinheitsanforderungen entspricht.
Zur Reinigung des Behälterinnern ist nur
de mineralisiertes Wasser zulässig.
Wartung der Pumpe, siehe Betriebsanleitung
der Pumpe Kapitel 9.
Der Behälter und die Schläuche sollten regel-
mäßig, mindestens einmal pro Monat auf
Beschädigungen und Undichtigkeiten per
Inaugenscheinnahme untersucht werden.
Defekte Teile müssen ausgetauscht werden.
D
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