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3B SCIENTIFIC PHYSICS U8476460 Instructions D'utilisation page 3

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  • FRANÇAIS, page 9
mit Bandbreiten über 20 MHz für diesen Versuch
Verwendung finden.
4.3 Einstellungen am Oszilloskop
Mode:
Empfindlichkeit:
Ablenkung:
Triggerung extern:
(für Oszilloskope mit Bandbreiten von weniger als
100 MHz empfohlen)
Der Messimpuls von Ausgang "A" ist zunächst durch
feinfühliges Positionieren der Versuchskomponen-
ten auf Maximalwert zu bringen.
Bei optimierter Positionierung von Spiegel und
Linse kann bis zu einer Entfernung von 8 m die
Amplitude des Messsignals größer als die des Refe-
renzsignals sein. In diesem Fall ist durch geringfü-
giges Drehen der Linse aus der "Optimalposition"
eine Übereinstimmung der Amplituden von "A"
und "B" erzielbar.
Fig. 1 Versuchsaufbau A Mikroprismenspiegel, B Fresnellinse, C Optische Bank, D Grundgerät
(Zweikanalbetrieb)
Y1 / Y2 auf 100 mmV/DIV
kleinstmöglicher Wert
z.B. 50 ns/DIV
"EXT" (Synchronimp. von
C)
Fig.2. Kabelverbindung zwischen Grundgerät und Oszilloskop
Zum Ablesen bzw. Bewerten der Verzögerungszeit
zwischen "A" und "B" (Laufzeit des Lichtes) müssen
beide Maxima auf gleiche Höhe gebracht werden.
Einstellung erfolgt mit einem der beiden "Y-Pos"-
Regler am Oszilloskop.
4.4 Bestimmung der Lichtgeschwindigkeit
Der Quotient aus dem zurückgelegten Weg des
Lichtes und der Laufzeit des Lichtes ist die Lichtge-
schwindigkeit c.
Für den Weg wird die doppelte Entfernung zwi-
schen Lichtsender und Spiegel angesetzt, da der
ausgesendete Lichtimpuls diese Strecke zweimal
durchläuft.
Die Laufzeit des Lichtes ist am Oszilloskop als hori-
zontale Distanz zwischen den beiden Impulsmaxi-
ma abzulesen.
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