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Fabita BIS640T Notice D'utilisation page 8

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ELEKTRO-GLASKERAMIK-INDUKTIONS-KOCHFELD
Montage- und Gebrauchsanweisung
1. MONTAGE
1.1 Vorbemerkung zur Sicherheit
Der Einbau und der Anschluss dürfen nur von einem qualifizierten
Fachmann auf der Basis der geltenden Vorschriften ausgeführt
werden. Der Anschluss und die sachgerechte Absicherung sind von
einem ausgebildeten Elektriker vorzunehmen. Anschlussfehler, die von
„Nichtfachleuten" verursacht sind und dadurch das Gerät beschädigen,
führen zum Erlöschen der gesetzlichen Gewährleistung.
Das Glaskeramikfeld darf nur in temperaturbeständigen Möbeln und
Arbeitsplatten eingebaut werden, die mindestens einer Temperatur von
100 °C standhalten.
Der Ausschnitt in der Arbeitsplatte ist gemäß der Maßzeichnung (Abb.1)
anzubringen. Der Abstand von der Wand muss mindestens 50 mm
betragen.
Zwischen der Glaskeramik und der Arbeitsplatte ist das mitgelieferte
Dichtungsband anzubringen (Abb.4).
Die Befestigung des Glaskeramikfeldes im Ausschnitt der Arbeitsplatte
erfolgt mit den mitgelieferten Klammern (Abb.2).
Sollte unter dem Glaskeramikfeld ein Einbaubackofen oder ein
sonstiges Elektrogerät, das Wärme erzeugt, installiert sein, muss
das Glaskeramikfeld mit geeignetem Dämmmaterial gegen diese
Temperatureinflüsse so isoliert werden, dass die Temperatur des unteren
Bodens des Glaskeramikfeldes stets unter 60°C bleibt.
Backöfen, die unter dem Glaskeramikfeld installiert werden, müssen mit
einem so genannten Querstromlüfter ausgerüstet sein. Von der Installation
über einem Geschirrspüler wird abgeraten, es sei denn, dass die
Temperaturgrenzen eingehalten werden, was in jedem Fall nachzuweisen
ist, um die Garantieansprüche aufrecht zu erhalten.
Die Nichtbeachtung dieser Vorschrift kann Fehlfunktionen der Elektronik
des Glaskeramikfeldes auslösen und die Garantie erlischt in diesem Fall.
Wenn die Unterseite des Glaskeramikfeldes nach der Montage von
unten her berührbar wäre, muss ein Trennboden eingebaut werden, der
diese Berührungsmöglichkeit ausschließt (Abb.3). Die einzuhaltenden
Maße sind in der Abbildung angegeben.
Der Abstand zwischen dem Kochfeld und den Küchenmöbeln bzw.
Einbaugeräten muss so gewählt sein, dass eine ausreichende Be-
und Entlüftung gewährleistet ist (Abb.3). Um Störungen des Geräts zu
vermeiden, dürfen die vorderen Belüftungsöffnungen niemals abgedeckt
werden (Abb.5 ).
1.2 Stromanschluss
Die Anschlussschemata für die verschiedenen Stromarten, Spannungen
und die einzusetzenden Kabel sind in Abbildung 6 (Abb.6) für den
Fachmann eindeutig dargestellt.
Vor dem elektrischen Anschluss ist sicherzustellen, dass die
Stromversorgung einer der für das Glaskeramikfeld vorgesehenen
Stromarten und Spannungen (Abb.6) entspricht. Es ist ein entsprechend
der Stromart und der Spannung zugelassenes Anschlusskabel zu
verwenden, das den gesetzlichen Vorschriften entspricht.
Das Glaskeramikfeld ist unbedingt zu erden.
Das Glaskeramikfeld ist unbedingt mit einer Festanschlussdose
anzuschließen. Der Betrieb über einen Stecker und eine Steckdose
ist nicht zulässig. Es ist bei diesem Festanschluss eine allpolige
Trennvorrichtung mit einer Kontaktöffnungsweite von mindestens 3 mm
vorzusehen. Die Erdleitung darf nicht durch den Schalter unterbrochen
werden. Dieser Hauptschalter muss jederzeit gut zugänglich sein. Die
Kabelführung ist so zu wählen, dass sich das Kabel an keinem Punkt über
50°C über Zimmertemperatur erwärmen kann. Bei unsachgemäßem
Anschluss ist jede Haftung des Herstellers ausgeschlossen
1.3 Montageablauf
Zwischen dem Gerät und der Arbeitsplatte ist auf dem gesamten
Umfang das mitgelieferte Dichtungsband anzubringen (Abb.4). Diese
Dichtung verhindert das Eindringen von Flüssigkeit zwischen dem
Glaskeramikfeld und der Arbeitsplatte.
Die Befestigung des Glaskeramikfeldes im Ausschnitt der Arbeitsplatte
erfolgt mit den mitgelieferten Klammern (Abb.2). Durch Drehen der
Klammern kann die Montage alternativ in Arbeitsplatten mit der Stärke
30 mm oder 40 mm ausgeführt werden.
2. GEBRAUCH
2.1 Vorbemerkungen zum Induktionskochen
Die wesentliche Eigenschaft des Induktionssystems ist die direkte
Übertragung der Energie zum Erhitzen der Speisen von der
Induktionsquelle auf das Kochgeschirr.
Vorteile:
• Die Energieübertragung geschieht nur dann, wenn ein Topf auf der
Kochfläche steht.
• Die Wärme wird nur am Topfboden erzeugt und direkt auf die zu
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garenden Speisen übertragen.
• Kürzere Erwärmungszeiten und geringerer Stromverbrauch zu Beginn
der Garzeit erlauben insgesamt eine Energieeinsparung.
• Die Glaskeramikfläche bleibt kalt. Auf dem Kochfeld wahrgenommen
wird nur die Wärme, die von dem Boden des Topfes reflektiert wird.
• Vergewissern Sie sich bitte, dass Ihr Kochgeschirr für das
Induktionssystem geeignet ist. Die Töpfe und Pfannen müssen aus
ferromagnetischem Material sein, d.h. Eisen enthalten. Ob das Material
Ihres Kochgeschirrs ferromagnetisch ist, können Sie ganz einfach mit
einem Magneten feststellen (Abb.7). Es wird empfohlen Kochgeschirr
aus Gusseisen, emalliertem Stahl oder speziellem Edelstahl für das
Induktionskochen zu verwenden.
2.2 Vorbemerkungen zur Sicherheit
• Personen, die einen Herzschrittmacher tragen, sollten Ihren Arzt
zu Rate ziehen, bevor sie die Induktionskochfläche verwenden.
• Stellen Sie keine großen ferromagnetischen Gegenstände (z.B.
Backbleche) auf die Glaskeramikkochfläche.
• Nur Kochgeschirr mit ebenem und ausreichend dickem Boden
benutzen. Der Boden muss wenigstens dem Durchmesser der
Kochzone entsprechen oder darf höchstens leicht größer sein als
diese. (Abb.8)
• Das Kochgeschirr darf keinen rauen Boden haben, um nicht die
Glaskeramik zu verkratzen.
• Die Kochzonen dürfen nicht aufgeheizt werden, ohne dass ein gefülltes
Kochgeschirr darauf steht.
• Nichts direkt auf der heißen Kochzone ohne Kochgeschirr braten oder
grillen.
• Keine Gegenstände auf das Kochfeld legen.
• Darauf achten, dass das Kochgut nicht überkocht und direkt auf die
heiße Kochzone läuft.
• Schalten Sie die Kochzone ab, bevor Sie das Kochgeschirr vom
Kochfeld nehmen.
EINSCHALTEN DES KOCHFELDES
Drücken Sie die Taste A, um auf dem Boden ab.
Alle Anzeigen und verwandten Bereichen des Kochens in den Standby
schalten.
Die Steuerung bleibt für eine Zeit von 20 Sekunden aktiv. Wenn
innerhalb dieser Frist nicht auswählen, wird jeder Bereich der Herd
schaltet sich automatisch ab.
EINSCHALTEN DER KOCHZONEN
Wählen Sie den Bereich des Kochens und Drücken einer der Anzeige.
Schieben Sie den Schieberegler, und B, um die Macht der Kochzone
reduzieren.
Die Macht der einzelnen Kochzone kann in 9 verschiedenen Positionen
eingestellt werden und wird auf dem Display hell und mit einer Reihe von
angezeigt werden „1 bis 9".
RESTWÄRMEANZEIGE
Wenn eine Kochzone auf OFF gestellt wird und die Temperatur auf dem
Glas des Kochfeldes 50°C überschreitet, erscheint der Buchstabe
auf der Anzeige E, die der noch warmen Kochzone entspricht. Diese
Anzeige erlischt erst, wenn keine Verbrennungsgefahr mehr besteht.
ERKENNUNG DES KOCHGESCHIRRS
Sollte auf dem Display E der Kochzonen das Symbol
bedeutet dies dass hinsichtlich des Kochgeschirrs mindestens eine der
folgenden Voraussetzungen nicht erfüllt ist:
1. Das verwendete Kochgeschirr ist nicht für das Induktionskochen
geeignet (siehe Abschnitt 2.1).
2. Der Durchmesser des Kochgeschirrs ist geringer als der der
Kochzone (vgl. Abb.8)
3. Auf der Kochzone befindet sich kein Kochgeschirr.
DURCHMESSER KOCHFELD
Ø 160 mm
Ø 200 mm
SCHNELLES AUFHEIZEN / BOOSTER
Dieses Feature reduziert die Kochzeit in einem bestimmten Gebiet,
wobei die Temperatur bei maximaler Leistung für einen 10-Minuten-
Intervall. Am Ende dieses Bereichs die Macht der Kochzone schaltet
automatisch wieder auf Stufe 9.
Der Einsatz dieser Funktion ist für die kurze Zeit Beheizung von großen
Mengen an Flüssigkeit (zB Wasser zum Kochen Teigwaren) oder
Speisen angegeben.
erscheinen, so
MINDESTDURCHMESSER
KOCHTOPF
110 mm
145 mm

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