jbc Advanced Serie Mode D'emploi page 24

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DEUTSCH
EINFÜHRUNG IN DAS ADVANCED-SYSTEM
VON JBC
Mit dem exklusiven, von einem Mikroprozessor
gesteuerten Aufheizsystem erreichen wir eine
außerordentliche Aufheizzeit, die es ermöglicht,
bei bislang nicht für möglich gehaltener, sehr
geringer Temperatur zu arbeiten und die
Effizienz der Station um 40% zu verbessern.
SLEEP-SYSTEM
Werkzeuge in Standby-Funktion
Eine der Stärken der Advanced-Serie liegt darin,
dass die Temperatur automatisch auf die Standby-
Temperatur abgesenkt wird, wenn ein Werkzeug im
Ständer abgestellt wird. Das direkte thermische
Ansprechen macht es möglich, ohne Unterbrechung
von der Standby-Temperatur zur Arbeitstemperatur
zu wechseln. Dadurch wird die Oxidierung der Spitze
vermieden und die Lebensdauer der Spitze um das
2- bis 3 fache verlängert.
Die Parameter der Sleep-Funktion lassen sich
mit dem Programm der Station ändern.
Um das Sleep-System auszunutzen, ist es
erforderlich,
das
Nichtbenutzung im Ständer abzulegen.
Die Lebensdauer der Spitze hängt direkt von
der Temperatur und der Zeit ab. Bei höherer
Temperatur über längere Zeiträume vermindert
sich die Standzeit der Spitze in exponentieller
Weise.
Daher ist es sinnvoll, den Lötkolben im
Ständer zu lassen und eine Standby-
Temperatur von etwa 200º C zu wählen, um
die Standzeit der Spitze zu verlängern.
Betriebsart Hibernation
Ist eine zweite Stufe der Sleep-Funktion, die dafür
sorgt, dass die Station in eine Art Winterschlaf
fällt, d.h. die Station bleibt weiterhin in Betrieb,
heizt allerdings nicht die Werkzeuge auf. Dies ist
ein Zustand mit äußerst geringem Verbrauch,
aber sobald das Werkzeug in die Hand
genommen wird, ist es erneut einsatzbereit.
Die Betriebsart Hibernation ist nur aus der
Betriebsart Sleep heraus zu erreichen. Das
Verzögerungsintervall, bevor in die Betriebsart
Hibernation umgeschaltet wird, beginnt dann,
wenn die Betriebsart Sleep anfängt.
Die Parameter der Betriebsart Hibernation lassen
sich mit dem Programm der Station ändern. . . . .
PROGRAMMIERUNG
Das System ermöglicht die Temperatur zwischen
90 und 450º C (190 und 840º F) zu verändern und
einzustellen. Werksseitig werden die folgenden
Werte eingestellt:
Werkzeug
bei
22
- Minimaltemperatur: 90ºC
- Maximaltemperatur: 400ºC
Um die werksseitigen Parameter zu ändern und
Zugriff auf die Zähler zu erhalten, muss man das
entsprechende Werkzeug anheben und die Taste
SELECT 3 Sekunden lang gedrückt halten. Die
PIN-Nummer muss eingegeben werden, wenn ein
Stationsparameter geändert werden soll.
Voreingestellte PIN-Nummer: 0105.
Auf den folgenden Seiten sehen Sie die
Ablaufdiagramme des Programms.
Anzeigen auf dem Display
- HIBERNATION: Die Station befindet sich in der
Betriebsart Hibernation.
- OPEN CIRCUIT. Offener Kreis in Lötresistenz.
Mögliche Ursachen:
Die Kartusche muss ordnungsgemäß in das
Werkzeug eingesetzt werden.
Durchgebrannte Kartusche.
- MAXIMUM POWER. Über einen längeren
Zeitraum wurde die maximale Leistung
überschritten, z.B. durch das wiederholte
Löten oder Entlöten sehr großer Lötstellen usw.
- SHORTCIRCUIT. Kurzschluss im System.
Mögliche Ursachen:
Kurzschluss am Handstück oder der Kartusche.
- WRONG TOOL. Werkzeugfehler.
Mögliche Ursachen: es wird ein Werkzeug
benutzt, das nicht mit der Station kompatibel ist.
- OVERLOAD. Schutzvorrichtung, um die
Schädigung des Stationskreislaufs durch
Überhitzung zu verhindern. Man muss warten,
bis die Temperatur abgesunken ist und dann
ist die Station automatisch wieder betriebsbereit.
Mögliche Ursachen: Ausführung von sehr
dicken und wiederholten Lötungen.
Wenn irgendeine der vorher genannten Ursachen
behoben worden ist, setzt sich die Station wieder
automatisch in Betrieb, außer, wenn ein
Spannungsüberschuss entstanden ist (MAXIMUM
POWER). In diesem Fall ist die Station aus- und
danach wieder einzuschalten.
JBC behält sich das Recht vor, technische oder konstruktive
Änderungen ohne vorherige Ankündigung vorzunehmen

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