Nachtverwendung; Wartung; Einlagerung Am Ende Der Saison; Betriebstörungen - IRTEC G4 Manuel D'instructions Pour L'utilisation Et L'entretien

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2.9 NACHTVERWENDUNG

Die Maschine hat keine EigenstromVersorgung. Bei Verwendung in Umgebungen mit unzureichendem Licht, ist es notwendig
die Maschine entsprechend zu beleuchten

3. 0 WARTUNG

1) Alle 100 Arbeitsstunden alle Schmiernippel der Maschine abschmieren.
2) Alle 100 Stunden die Radnaben des Beregnungswagens abschmieren.
3) Jede Bewässerungssaison das Getriebeöl wechseln.

4. 0 EINLAGERUNG AM ENDE DER SAISON

1) Es ist ratsam das Wasser aus dem Schlauch teilweise zu entfernen. Dazu wird der Schlauch (nur die Hälfte) wie bei einer
normalen Beregnung ausgerollt, der Verschluß am Regnerwagen geöffnet und der Schlauch mit dem Kardan aufgerollt
2) Die Verschlusskappen am Maschineneingang entfernen.
3) Für eine längere Lebensdauer des Lackes der Maschine ist es empfehlenswert, die Maschine mit einem Wasserhochdru-
ckreiniger zu reinigen und nach dem Trocknen alle Teile aus Metall mit einer Dieselölmischung zu besprühen.
5.0 BETRIEBSTÖRUNGEN
1 Die Maschine zieht den Schlauch nicht ein :
- Das interne Laufrad der Turbine wird durch einen Fremdköper blockiert,
die Achse gemäß (Abb.32) mit einem Schlüssel im und gegen den Uhrzei-
gersinn drehen und dabei versuchen sie freizugeben.
- Die Regnerdüse ist teilweise blockiert und der Wasserstrahl ist zu
schwach. Säubern.
- Der Einspritzkegel an der Zuflußseite der Turbine ist verstopft. Den
Schlauch an der Turbinezuflußseite demontieren und 4 mm. säubern.
- Den Durchmesserder Düse ist zu klein im Vergleich zur Machinenausfü-
hrung. Entweder eine Düse mit größeremDurchmesser oder als Alternative
am Turbineneingang eine kleinere Düse montieren
- Zu niedriger Druck an der Zuflußseite der Maschine. Den Druck steigern.
- Schluachausrollen mit eingekuppeltem Getriebe und folglich Beschädi-
gungen des Getriebes reparieren lassen.
2 Die Maschine ist instabil und bewegt sich :
- Die Stützfüße sind nicht korrekt verankert.Um die Maschine zu stabiliesieren, einen besserren Halt für die Füße vorsehen.
- Den Schlauch ist in einem feuchten Boden ausgerollt worden, der zuviel Reibung produziert. Warten bis der Boden trocknet
oder alle 10-15 Meter dem Schlauch durch Holzstücke anheben.
6

.0 EMPFEHLUNGEN

- Die während des Trasports zulässige Geschwindigkeit von 10 km/St. Nicht überschreiten.
- Wenn der Schlauch mittels der Kardanwelle aufgerollt wird, muß man sich vergewissern, daß der Hebel Nr.2 des Getriebes
aul Leerlauf 0 geschaltet ist, da das Getriebe ansosten beschädigt werden kann.
- Bei jedem Saisonbeginn den Schlauch ausrollen und hierbei nur zwei Wicklungen auf der Rolle belassen.
- Keine Veränderungen an der Maschine vornehmen, da sonst die Garantie verfällt.
Wenn der Schlauch fest am Erdboden anhaftet, besonders nach ausgiebigem Regen, muß er, bevor die Maschine in Gang
gesetzt wird, vom Boden gelöst werden. Es genügt, eine Strick unter dem Schlauch durchzuziehen (über die ganze Länge),
um Schäden an der Maschine oder am Schlauch zu vermeiden
-
Wenn der Schlauch manchmal nur teilweise ausgerollt wird, könnte die Aufwicklung des Schlauches nicht perfekt sein. In
diesem Fall Schlauch ganz ausrollen. Dadurch wird er in die richtige Position gebracht
- Der Schlitten des Wagens muß immergleichmäßig auf dem Boden aufliegen, damit er in gerader Linie eingefahren werden
kann.
- Um Schäden am Getriebe zu vermeiden, den Gang nie über den Hebel Nr. 1wechseln ohne zuvor die Drehzahl der
Turbine gemindert zu haben.
- Nie den Schlauch aufrollen oder Arbeiten an den Steuerungen durchführen, wenn die Handkurbel im Nebenantrieb des Ge-
triebes eingeschaltet ist.
- Die Maschine ohne die Schutzvor-richtungen nicht in Betrieb setzen.
N.B Bei Nichtbeachtung dieser Bedienungs-anleitung, Beränderungen an der Maschine oder Verwendung keiner Original
Ersatzteile verfallen alle Garantieansprüche für die Maschine
4) Von Zeit zu Zeit den richtigen Druck der Reifen kontrol-
lieren.
5) Den Regner alle 400 Stunden abschmieren
Abb.32
D
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