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Ein Kontaktausgang (Relaiskontakt, Wechsler) dient zur Erzeugung eines „Gerät–Ok"–
Signals (GOK). Nur bei angezogenen Relais ist das Gerät zur Datenkommunikation bereit.
Der Öffner meldet eine Störung.
Alle Betriebszustände werden über LEDs signalisiert.
Anschlüsse
Bild 3
Schnittstellen und Anschlüsse
Auf der Geräteseite (Bild 3) befinden sich folgende Schnittstellen und Anschlüsse:
X.21: Die Signale der X.21–Schnittstelle sind auf dem 15-poligen DSUB–Stecker (X.21)
aufzulegen. Der Schirmkragen ist mit dem Gehäuse verbunden. Die X.21–Signale sind
von den anderen elektrischen Kreisen galvanisch getrennt (Bild 2).
G.703.1: Die Signale der G.703.1–Schnittstelle sind auf die 5-polige Schraubklemme
(G.703) aufzulegen (jeweils ein kommendes und ein gehendes Adernpaar). Die links
daneben liegende fünfte Schraubklemme (,S') dient zum Auflegen des Kabelschirms und
ist mit dem Gehäuse verbunden. Die G.703.1–Signale sind von den anderen elektrischen
Kreisen galvanisch getrennt (Bild 2).
LWL: Die LWL–Schnittstellen dienen zur Anbindung eines Schutzgerätes. Auf diesen
Schnittstellen werden serielle Signale übertragen. Die optischen Eigenschaften, ein-
schließlich der Anschlusstechnik, entsprechen denen des FO5–Moduls (ST–Stecker,
820 nm), das im Schutzgerät als Wirkschnittstelle gesteckt sein muss.
GOK: Als Lifekontakt steht ein potentialfreier Wechsler zur Verfügung, dessen drei
Anschlüsse am Gerät herausgeführt sind. Das Symbol am Anschluss stellt die Ruhelage
des Kontaktes dar.
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7XV5662-0AA00
C53000-B1167-C134-6

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