FitEngine JTF-718E-3 Mode D'emploi page 8

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Kapitel „Funktionen des Trainings-
computers").
7. Aufrecht und mit geradem Rücken
sitzen, ggf. anlehnen, die Schultern
leicht nach unten und hinten ziehen
und die Griff e (1 oder 7) locker mit
den Händen umfassen (Bild K). Soll
der Puls während des Trainings ge-
messen werden, die Handfl ächen auf
die Pulsmesser (4) legen.
Fortgeschrittene können ihr
Training auch steigern, indem sie
nicht im Sitzen, sondern im Stehen
fahren (Bild L). Auch hier immer
auf den sicheren Stand achten und
nicht zu weit vorne über beugen.
8. Der Drehwiderstand ist mit dem
Einstellknopf (15) einstellbar (Stu-
fe 1 – 10): Das Training nach einer
Aufwärmphase langsam bei einem
geringen Drehwiderstand beginnen
und erst allmählich die Intensität bis
zur gewünschten und noch beherrsch-
baren Leistungsstufe steigern.
9. Das Training mit einem geringen Tem-
po und Drehwiderstand ausklingen
lassen. Zum Schluss einige Dehn-
übungen machen.
Intensiviere dein Training mit den
Expanderbändern (16): Greife
beide Expander-Griff e und ziehe
sie abwechselnd oder gleichzeitig
zu dir hin bzw. seitlich an dir vorbei
(Bild M).
Auch bei diesem Training emp-
fi ehlt sich ein langsames Steigern
der Trainingsintensität.
BEACHTE: Beim Training mit Ex-
panderbändern immer auf einen
sicheren Sitz und Gleichge-
wicht achten, so dass das Gerät
nicht zu einer Seite kippen kann!
Für mehr Inspiration schaue auf unsere
Website: www.fi t-engine.de. Hier fi ndest
du Trainingsvideos und Tipps rund um
dein Training.
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Die häufi gsten Fehler und wie du
sie vermeidest
Die Hände müssen immer als gerade
Verlängerung der Arme betrachtet
werden. Sie sollten am Lenker weder
nach unten oder oben abknicken. Die
sogenannte Knickhand führt dauer-
haft nämlich zu Gelenkschmerzen
oder zu einem Taubheitsgefühl in
Händen oder Fingern.
Die richte Einstellung des Sattels ist
das A und O. Ist er zu tief, wird das
Training der Beinmuskulatur ineff ektiv.
Zudem werden die Gelenke in den
Knien zu sehr beansprucht. Ist er zu
hoch, leidet die Kraftübertragung.
Faustregel: Ist ein Pedal auf dem Weg
nach oben, darf der Winkel zwischen
Ober- und Unterschenkel 90 Grad
nicht überschreiten. Oder anders
gesagt: Im gestreckten Zustand
darf der Winkel zwischen Ober- und
Unterschenkeln nicht mehr als 170°
überschreiten.
Viele Sportler neigen dazu, bei
Anstrengung die Schultern hochzu-
ziehen oder in eine Art vorgebeugter
Buckelhaltung zu verfallen. Beides ist
falsch, da dies die Nackenmuskulatur
zu sehr beansprucht und blockieren
kann. Folgen: Nacken- und Kopf-
schmerzen.
Der Oberkörper sollte nicht zu stark
hin und her zu schwenken – dies
kostet nur wertvolle Energie und ist
ineff ektiv. Gut ist ein gerader und
ruhiger Oberkörper, der harmonisch
bleibt, während die Beine die meiste
Arbeit verrichten.

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