Die Geschichte Der Aik (Apparativen Intermittierenden Kompresseion) - GlobalMIND VenenWalker basic Mode D'emploi

Table des Matières

Publicité

Les langues disponibles

Les langues disponibles

Der VenenWalker
» basic « besteht aus einem Steuergerät und zwei doppelwandigen
®
Beinmanschetten, die auch die Füße und Fußsohlen miteinschließen. Die Beine wer-
den vom VenenWalker
» basic « durch ein auf- und abschwellendes Luftpolster leicht
®
massiert, dadurch wird die Wirkung der Beinmuskelpumpe bei Gehübungen simu-
liert. Der venöse Rück uß verbessert sich, angesammelte Flüssigkeit wird mobilisiert
und kann ausgeschwemmt werden.
Der VenenWalker
» basic « wurde in enger Zusammenarbeit mit Fachärzten (Phle-
®
bologen) entwickelt, ist leicht zu handhaben, bei ordnungsgemäßer Benutzung absolut
unbedenklich und ohne unerwünschte Nebenwirkungen. Die Komplettausstattung
beinhaltet das Massagegerät und zwei Beinmanschetten inklusive diesem ausführli-
chen und leicht verständlichen Benutzerhandbuch.
Dazu der Facharzt
Dr. med. Frank Sömmer, Praktischer Arzt und Phlebologe (Arzt mit Spezial-
kenntnissen auf dem Gebiet der Venenerkrankungen), mit jahrelanger Erfah-
rung in der Behandlung und Prophylaxe von Venenerkrankungen und medi-
zinischer Leiter des Instituts für KOMPRESSIONS-Therapie in Lübeck zum
VenenWalker
von GlobalMIND:
®
„„Der VenenWalker Basic mit kurzen Beinmanschatten ist von der Handhabung sehr
einfach und führt zu einer guten Steigerung des venösen Rücktransportes aus den
Unterschenkeln, da er die wichtige Wadenmuskelpumpe antreibt.“"
Die Geschichte der AIK (apparativen intermit-
tierenden Kompresseion)
Das Prinzip der apparativen intermittierenden Kompression hat ihren Ursprung in
der „„Queck-silber-Massage“".
wurde bereits von einer speziellen Behandlung bei
1899
Lymphödemen der oberen Extremität (Arme) berichtet. Dabei wurden die Extremi-
täten in einem mit Quecksilber gefüllten Eisenzylinder eingetaucht.
Schon
wurden Druckerhöhungen in einer pneumatischen Kammer zur „„Heraus-
1917
treibung stagnierenden Venenblutes“" benutzt. Im Jahre
setzte man erstmals „„...
1929
sich rhythmisch füllende und entleerende Luftkissen“" bei der Behandlung von Bett-
lägrigen mit trophischen Geschwüren ein. In der Universitätsklinik Leipzig wurden
bereits zum Beginn der
er Jahre chronische venöse Zirkulationsstörungen mit Indu-
30
rationen (Verhärtungen) und Ulcera (Geschwür) durch rhythmisches Verändern des
arteriellen Blutstroms behandelt.
7

Publicité

Table des Matières
loading

Table des Matières