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4.4. Nullkalibrierung

1. Die Messspitzen von beliebigen Schaltkreisen
trennen und in die Luft halten.
2. Halten Sie die Taste
drückt.
3. Warten Sie auf Abb.3
4. Abwarten, bis auf dem Display die in Abb. 3 ge-
zeigte Anzeige zu sehen ist.
5. Die Messkabel untereinander kurzschließen
und darauf achten, dass zwischen den Metall-
spitzen oder Klemmen ein guter Kontakt be-
steht (es wird empfohlen, die Kappen der Spit-
zen zu verwenden und den Kontakt zwischen
den zwei Spitzen herzustellen, da sich auf diese
Weise die lasten besser verteilen und die Kalib-
rierung präziser erfolgt.
6. Anschließend wird der Kalibrierungswert im Ge-
rät gespeichert und als Offset-Wert berücksich-
tigt (also von allen Durchgangsmessungen abge-
zogen).
7. Nach der Kalibrierung muss das Instrument in
allen Messphasen unter identischen Betriebs-
bedingungen verwendet werden. Werden Ka-
bel, Verlängerungen und Klemmen hinzugefügt
oder ausgewechselt, ist die Kalibrierung nicht
mehrgültig und muss vor der nächsten Messung
erneut vorgenommen werden.
8. Es wird empfohlen, das Instrument bei jedem
Umgebungswechsel und nach Dauerbetrieb
(der Prüfstrom von 200 mA generiert im inter-
nen Schaltkreis Hitze) neu zu kalibrieren, da
Temperaturschwankungen die Widerstands-
messung beeinflussen. Beispiel: Wird die Kalib-
rierung bei einer Gerätetemperatur von 19°C
vorgenommen und diese steigt nach mehrfa-
chem Gebrauch auf 28°C, sollte das Instrument
neu kalibriert werden.
DEUTSCH
2 Sekunden lang ge-
9 / ET11-2
Abbildung 2
Abbildung 3

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