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Hinweise zu dieser Bedienungsanleitung
Halten Sie diese Bedienungsanleitung stets griffbereit in der Nähe Ihres Netbooks. Bewah-
ren Sie die Bedienungsanleitung und die Verpackung gut auf, um sie bei einer Veräuße-
rung des Netbooks dem neuen Besitzer weiter geben zu können.
Wir haben dieses Dokument so gegliedert, dass Sie jederzeit über das Inhaltsverzeichnis
die benötigten Informationen nachlesen können. Ein Stichwortverzeichnis (Index) finden
Sie am Ende dieses Handbuches. Um das Netbook gleich in Betrieb zu nehmen, lesen Sie
bitte die Kapitel „Betriebssicherheit" (ab Seite 1) und „Erste Inbetriebnahme" (ab
Seite 17).
Wir empfehlen, auch die anderen Kapitel zu lesen, um detaillierte Erklärungen und Be-
dienhinweise zu Ihrem Netbook zu erhalten.
Ziel dieser Bedienungsanleitung ist es, Ihnen die Bedienung Ihres Netbooks in leicht ver-
ständlicher Sprache nahe zu bringen.
Begriffe des Computerjargons zu übersetzen schafft oft Verwirrung, daher haben wir ge-
bräuchliche Computerbegriffe beibehalten. Sollten Ihnen einige Bezeichnungen nicht
geläufig sein, schauen Sie bitte in das Kapitel „Glossar" (ab Seite 73), um die genaue
Bedeutung nachzulesen.
Zur Bedienung der Anwendungsprogramme und des Betriebssystems können Sie die um-
fangreichen Hilfefunktionen nutzen, die Ihnen die Programme auf Tastendruck (meist F1)
bzw. Mausklick bieten. Diese Hilfen werden Ihnen während der Nutzung des Betriebssys-
tems Microsoft Windows
Weitere sinnvolle Informationsquellen finden Sie im Abschnitt „Windows® XP kennen ler-
nen" ab der Seite 45.
Persönliches
Notieren Sie zu Ihrem Eigentumsnachweis:
Seriennummer
Kaufdatum
Kaufort
Auf dem Geräte-Pass finden Sie die Seriennummer Ihres Netbooks. Sie finden diese auch
auf der Unterseite des Netbooks. Übertragen Sie die Nummer ggf. auch in Ihre Garantieun-
terlagen.
®
oder dem jeweiligen Anwendungsprogramm bereitgestellt.
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Sommaire des Matières pour Medion MD9830

  • Page 1 Hinweise zu dieser Bedienungsanleitung Halten Sie diese Bedienungsanleitung stets griffbereit in der Nähe Ihres Netbooks. Bewah- ren Sie die Bedienungsanleitung und die Verpackung gut auf, um sie bei einer Veräuße- rung des Netbooks dem neuen Besitzer weiter geben zu können. Wir haben dieses Dokument so gegliedert, dass Sie jederzeit über das Inhaltsverzeichnis die benötigten Informationen nachlesen können.
  • Page 2 Vervielfältigung in mechanischer, elektronischer und jeder anderen Form ohne die schriftli- che Genehmigung des Herstellers ist verboten. Copyright © 2008 Alle Rechte vorbehalten. Dieses Handbuch ist urheberrechtlich geschützt. ® Das Copyright liegt bei der Firma MEDION Warenzeichen: ® ® ® MS-DOS und Windows sind eingetragene Warenzeichen der Fa.
  • Page 3: Table Des Matières

    Inhalt Betriebssicherheit......................1 Betriebssicherheit ....................3 Datensicherung....................4 Aufstellungsort....................4 Umgebungsbedingungen................5 Ergonomie ...................... 5 Komfortables Arbeiten ................. 6 Anschließen ....................7 Stromversorgung..................7 Verkabelung ....................8 Konformitätsinformation nach R&TTE ............. 9 Hinweise zum Touchpad................. 9 Akkubetrieb....................10 Ansichten & Erste Inbetriebnahme ..............11 Lieferumfang ....................
  • Page 4 Anschluss eines externen Monitors..............31 Dateneingabe....................33 Die Tastatur....................33 Netbookspezifische Tastenkombinationen ..........33 Das Touchpad....................34 Die Festplatte ....................35 Wichtige Verzeichnisse .................. 36 Die Soundkarte....................37 Externe Audioverbindungen................37 Netzwerkbetrieb....................38 Was ist ein Netzwerk?..................38 Ethernet-Netzwerkanschluss ..............38 Wireless LAN (Funk-Netzwerk) ..............
  • Page 5 Erste Hilfe bei Fehlfunktionen ................61 Lokalisieren der Ursache ................61 Anschlüsse und Kabel überprüfen.............. 61 Fehler und Ursachen .................. 61 Benötigen Sie weitere Unterstützung? ............62 Treiberunterstützung ..................62 Wartung......................63 Pflege des Displays..................63 Transport ...................... 63 Recycling und Entsorgung ................64 Umgang mit Batterien................
  • Page 7 Kapitel 1 Betriebssicherheit Thema Seite Betriebssicherheit ..............3 Datensicherung ..............4 Aufstellungsort ..............4 Umgebungsbedingungen ..........5 Ergonomie................5 Anschließen ..............7 Konformitätsinformation nach R&TTE ........9 Hinweise zum Touchpad ..........9 Akkubetrieb ..............10...
  • Page 8 Betriebssicherheit...
  • Page 9: Betriebssicherheit

    Betriebssicherheit Bitte lesen Sie dieses Kapitel aufmerksam durch und befolgen Sie alle aufgeführten Hinwei- se. So gewährleisten Sie einen zuverlässigen Betrieb und eine lange Lebenserwartung Ihres Netbooks. • Lassen Sie Kinder nicht unbeaufsichtigt an elektrischen Geräten spielen. Kinder können mögliche Gefahren nicht immer richtig erkennen. •...
  • Page 10: Datensicherung

    Schalten Sie das Netbook sofort aus bzw. erst gar nicht ein, ziehen Sie den Netzste- cker und wenden Sie sich an den Kundendienst wenn... • ... der Netzadapter oder die daran angebrachten Netzkabel- oder Stecker ange- schmort oder beschädigt sind. Lassen Sie das defekte Netzkabel/Netzadapter gegen Originalteile austauschen.
  • Page 11: Umgebungsbedingungen

    Umgebungsbedingungen • Das Netbook kann bei einer Umgebungstemperatur von 5° C bis 35° C und bei ei- ner relativen Luftfeuchtigkeit von 20% - 80% (nicht kondensierend) betrieben wer- den. • Im ausgeschalteten Zustand kann das Netbook bei 0° C bis 60° C gelagert werden. •...
  • Page 12: Komfortables Arbeiten

    Komfortables Arbeiten Langes Sitzen ohne Veränderung der Haltung kann unbequem sein. Um die Risiken physi- scher Beschwerden oder Schäden zu minimieren, ist es wichtig, die richtige Haltung ein- zunehmen. • Rücken – Beim Sitzen am Arbeitsplatz muss der Rücken durch die aufrechte oder leicht nach hinten geneigte Rückenlehne des Arbeitsstuhls abgestützt werden.
  • Page 13: Anschließen

    Anschließen Beachten Sie nachfolgende Hinweise, um Ihr Netbook ordnungsgemäß anzuschließen: Stromversorgung • Öffnen Sie nicht das Gehäuse des Netzadapters. Bei geöffnetem Gehäuse besteht Lebensgefahr durch elektrischen Schlag. Es enthält keine zu wartenden Teile. • Die Steckdose muss sich in der Nähe des Netbooks befinden und leicht zugänglich sein.
  • Page 14: Verkabelung

    Verkabelung • Verlegen Sie die Kabel so, dass niemand darauf treten, oder darüber stolpern kann. • Stellen Sie keine Gegenstände auf die Kabel, da diese sonst beschädigt werden könnten. • Schließen Sie die Peripheriegeräte wie Tastatur, Maus, Monitor etc. nur an, wenn das Netbook ausgeschaltet ist, um Beschädigungen des Netbooks oder der Geräte zu vermeiden.
  • Page 15: Konformitätsinformation Nach R&Tte

    Ländern informieren Sie sich vor Ort über die jeweils gültigen gesetzlichen Vor- schriften. Hiermit erklärt die MEDION AG, dass sich diese Geräte in Übereinstimmung mit den grund- legenden Anforderungen und den übrigen einschlägigen Bestimmungen der Richtlinie 1999/5/EG befinden. Vollständige Konformitätserklärungen sind erhältlich unter www.medion.com/conformity.
  • Page 16: Akkubetrieb

    Akkubetrieb Um die Lebensdauer und Leistungsfähigkeit Ihres Akkus zu verlängern sowie einen siche- ren Betrieb zu gewährleisten, sollten Sie nachfolgende Hinweise beachten: • Setzen Sie den Akku nie längerer, direkter Sonneneinstrahlung oder Hitze aus. • Werfen Sie den Akku nicht ins Feuer. •...
  • Page 17 Kapitel 2 Ansichten & Erste Inbetriebnahme Thema Seite Lieferumfang ..............13 Ansichten .................14 Geöffnetes Netbook ..........14 Vorderseite..............15 Linke Seite ..............15 Rechte Seite ...............15 Betriebs- und Statusanzeigen ........16 Erste Inbetriebnahme............17 So starten Sie ..............17...
  • Page 18 Lieferumfang...
  • Page 19: Lieferumfang

    Lieferumfang Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit der Lieferung und benachrichtigen Sie uns bitte innerhalb von 14 Tagen nach dem Kauf, falls die Lieferung nicht komplett ist. Mit dem von Ihnen erworbenen Produkt haben Sie erhalten: • Netbook • Akku • Netzadapter mit Anschlusskabel (Modell: FSP065-ASC) •...
  • Page 20: Ansichten

    Ansichten Geöffnetes Netbook (Abbildung ähnlich) - Webcam .................( S. 42) - Tastatur .................( S. 33) - Touchpad ................( S. 34) - Betriebs- und Statusanzeigen ..........( S. 16) - Ein- / Ausschalter ..............( S. 23) - Mikrofon Ansichten...
  • Page 21: Vorderseite

    Vorderseite (Abbildung ähnlich) - Stereo Lautsprecher Linke Seite (Abbildung ähnlich) - Öffnung für Kensingtonschloss® ...........( S. 44) - Netzadapteranschluss ............( S. 24) 10 - Belüftungsschlitze / -öffnungen 11 - USB-Anschluss ..............( S. 43) Rechte Seite (Abbildung ähnlich) 11 - USB-Anschluss ..............( S.
  • Page 22: Betriebs- Und Statusanzeigen

    Betriebs- und Statusanzeigen Das System zeigt über LEDs Stromversorgungs- und Betriebszustände an. Die Betriebsan- zeigen leuchten jeweils bei der entsprechenden Aktivität des Netbooks auf: Webcam Anzeige Diese Anzeige leuchtet auf, wenn die Webcam eingeschaltet ist. Betriebsanzeige Diese Anzeige leuchtet auf, wenn das Netbook eingeschaltet ist. WLAN Anzeige Diese Anzeige leuchtet auf, wenn die WLAN Funktion zum drahtlosen Datenaustausch eingeschaltet ist.
  • Page 23: Erste Inbetriebnahme

    Erste Inbetriebnahme Um Ihr Netbook sicher zu betreiben und eine hohe Lebenserwartung zu gewährleisten sollten Sie das Kapitel „Betriebssicherheit“ am Anfang dieses Handbuches gelesen haben. Das Netbook ist bereits vollständig vorinstalliert, so dass Sie keine Treiber mehr laden müssen und Sie sofort starten können. So starten Sie: Schritt 1 •...
  • Page 24 • Bitte stellen Sie bei der ersten Inbetriebnahme Ihres Netbooks sicher, dass der Akku eingesetzt und das Netzteil angeschlossen ist. Dies ist notwendig, damit Windows® den Leistungsindex korrekt ermitteln kann. • Schalten Sie das Netbook ein, indem Sie den Ein-/Ausschalter (5) betätigen. Das Netbook startet und durchläuft nun verschiedene Phasen.
  • Page 25: Kurzbeschreibung Der Windows -Oberfläche

    ® Kurzbeschreibung der Windows -Oberfläche (Auf der nächsten Seite finden Sie die entsprechende Abbildung.) Der Start-Button Klicken Sie mit der linken Maustaste einmal auf diese Schaltfläche, um das abgebildete Startmenü aufzurufen Programmleiste Die am häufigsten verwendeten Programme werden hier aufgelistet. Dies erkennt das Betriebssystem selbständig.
  • Page 26 Erste Inbetriebnahme...
  • Page 27: Hauptkomponenten

    Kapitel 3 Hauptkomponenten Thema Seite Stromversorgung .............23 Display ................29 Dateneingabe ..............33 Die Festplatte ..............35 Die Soundkarte ...............37 Netzwerkbetrieb ...............38 WLAN................39 Der Multimedia Kartenleser ..........41 Die Webcam ..............42 Der Universal Serial Bus-Anschluss ........43 Netbook sichern ..............44 Software .................45...
  • Page 28 Stromversorgung...
  • Page 29: Stromversorgung

    Stromversorgung Ein-/Ausschalter Halten Sie den Ein-/Ausschalter (5) kurz gedrückt, um das Netbook ein- bzw. auszuschal- ten. Die Betriebsanzeige informiert Sie über den Betriebszustand. Unabhängig vom Betriebssys- tem wird das Netbook ausgeschaltet, wenn der Schalter länger als 4 Sekunden ununter- brochen betätigt wird. Achtung! Schalten Sie Ihr Netbook nicht aus, während auf Festplatte zugegriffen wird und die entsprechenden Zugriffsanzeigen leuchten.
  • Page 30: Netzbetrieb

    Netzbetrieb Ihr Netbook wird mit einem Universal-Netzadapter für Wechselstrom ausgeliefert, welches sich automatisch auf die angebotene Stromquelle einstellt. Unterstützt werden die folgen- den Werte: AC 100-240V~/ 50-60 Hz. Beachten Sie die Sicherheitshinweise zur Stromversorgung auf den Seiten 7ff. Der Adapter wird über ein Netzkabel an eine Wechselstromsteckdose angeschlossen. Das Gleichstromkabel des Netzadapters wird an der linken Seite des Netbooks angeschlossen (9).
  • Page 31: Akkubetrieb

    Akkubetrieb Hinweis Bitte laden und entladen Sie den neuen Akku zwei- bis dreimal hintereinan- der vollständig, damit dieser seine volle Leistungsfähigkeit erreicht! Akkus speichern elektrische Energie in ihren Zellen und geben sie dann bei Bedarf wieder Die Lebensdauer und Leistungsfähigkeit Ihres Akkus sind abhängig von einer sorgfältigen Handhabung.
  • Page 32: Entnehmen Des Akkus

    Entnehmen des Akkus Um den Akkupack zu entfernen, schieben Sie die Akkusicherung auf die Position „unlock“. Achtung! Entfernen Sie den Akku nicht, während das Gerät eingeschaltet ist, da an- dernfalls Daten verloren gehen können. Achtung! Achten Sie bei der Lagerung der Akkus und der Benutzung des Netbooks darauf, dass die Kontakte an Akku und Netbook nicht verschmutzt oder be- schädigt werden.
  • Page 33: Entladen Des Akkus

    Entladen des Akkus Betreiben Sie das Netbook über den Akku, bis es sich aufgrund der niedrigen Akkuladung von allein ausschaltet. Hinweis Denken Sie daran, Ihre geöffneten Dateien rechtzeitig zu sichern, um even- tuellen Datenverlust zu vermeiden. Akkuleistung Die jeweilige Betriebsdauer variiert je nach Einstellung der Stromsparfunktionen. Diese können Sie in der Systemsteuerung unter Energieoptionen Ihren Ansprüchen ent- sprechend anpassen.
  • Page 34: Energieverwaltung (Power Management)

    Energieverwaltung (Power Management) Ihr Netbook bietet automatische und modifizierbare Stromspar- und Energiefunktionen, die Sie zur Maximierung der Akkunutzungsdauer und Reduzierung der gesamten Betriebs- kosten verwenden können. Man unterscheidet zwischen dem Standby-Modus und dem Ruhezustand (Hibernate). Stand-by Modus Bei dieser Einstellung bleibt der Inhalt des Arbeitsspeichers Ihres Netbooks erhalten, wäh- rend praktisch alle anderen Komponenten Ihres Netbooks abgeschaltet werden oder ihren Stromverbrauch auf ein Minimum reduzieren.
  • Page 35: Display

    Display Anders als ein herkömmlicher Röhrenmonitor erzeugt das LCD-Display kein Flimmern. Öffnen und Schließen des Displays Das Display wird durch die spezielle Konstruktion der Displayscharniere verschlossen, sodass eine zusätzliche Verriegelung nicht erforderlich ist. 1. Zum Öffnen klappen Sie das Display mit Daumen und Zeigefinger bis zur ge- wünschten Position auf.
  • Page 36: Eigenschaften Von Anzeige

    Eigenschaften von Anzeige Dieses Programm bietet Ihnen die Möglichkeit die Darstellung auf Ihrem Bildschirm anzu- passen. Dazu gehört z.B. das Hintergrundbild, der Bildschirmschoner, der Active Desktop (Web) sowie weiterführende Einstellungen Ihres Bildschirms und Ihrer Grafikkarte. Das Programm kann folgendermaßen gestartet werden: •...
  • Page 37: Anschluss Eines Externen Monitors

    Anschluss eines externen Monitors Das Netbook verfügt über eine VGA-Anschlussbuchse (15) für einen externen Monitor. 1. Fahren Sie Ihr Netbook ordnungsgemäß herunter. 2. Schließen Sie das Signalkabel des externen Monitors an die VGA-Buchse des Net- books (15) an. 3. Verbinden Sie den externen Monitor mit dem Stromnetz, und schalten Sie ihn ein. 4.
  • Page 38 • Wählen Sie die Option Windows Desktop auf diesem Monitor erweitern und klicken Sie auf OK. • Um diese Funktion zu deaktivieren, entfernen Sie den Haken von der Option „Windows Desktop auf diesem Monitor erweitern“. Die Bildschirmauflösung und die Farbqualität der einzelnen Anzeigegeräte kann hier ein- gestellt werden.
  • Page 39: Dateneingabe

    Dateneingabe Die Tastatur Durch Doppelbelegung einiger Tasten steht Ihnen der gleiche Funktionsumfang wie bei einer herkömmlichen Windows-Tastatur zur Verfügung. Einige Funktionen werden mit Hilfe der für Netbooks typischen Fn-Taste eingegeben: Netbookspezifische Tastenkombinationen Kombination Beschreibung Anzeige Schaltet die Bildschirmanzeige zwischen LCD, externem Display und gleichzeitiger Anzeige um.
  • Page 40: Das Touchpad

    Kombination Beschreibung Fn + Bild Führt die Funktion „Bild “ aus. Bild Fn + Führt die Funktion „Bild “ aus. Ende Fn + Führt die Funktion „Ende“ (Zeilenende) aus. Pos1 Fn + Führt die Funktion “POS1” (Zeilenanfang) aus. Ziffernblock Fn + NumLk Mit dieser Tastenkombination aktivieren bzw.
  • Page 41: Die Festplatte

    Die Festplatte Die Festplatte ist Ihr Hauptspeichermedium, das hohe Speicherkapazität und schnellen Datenzugriff vereint. Mit Ihrem Netbook haben Sie eine OEM-Version des Betriebssystems ® Microsoft Windows erworben, die alle Leistungsmerkmale des Netbooks voll unterstützt. Wir haben die Festplatte Ihres Netbooks bereits so konfiguriert, dass Sie in der Regel opti- mal damit arbeiten können, ohne selbst installieren zu müssen.
  • Page 42: Wichtige Verzeichnisse

    Wichtige Verzeichnisse Nachfolgend haben wir die wichtigsten Verzeichnisse aufgeführt und den Inhalt beschrie- ben. Achtung! Löschen oder verändern Sie diese Verzeichnisse oder die sich darin befin- denden Inhalte nicht, da ansonsten Daten verloren gehen können oder die Systemfunktionalität gefährdet ist. Beachten Sie außerdem: Wenn Sie die zweite Partition mit dem Recovery Ordner in ein NTFS-Dateisystem umwandeln, können Sie die Wiederherstel- lung des Auslieferungszustandes (...
  • Page 43: Die Soundkarte

    Die Soundkarte Ihr Netbook besitzt eine integrierte Stereosoundkarte mit 16 Bit und räumlichen Klangef- fekten (3D). Die Soundkarte ist kompatibel zu den Industriestandards Sound Blaster und Microsoft Sound System Version 2.0. Dies gewährleistet eine optimale Unterstützung für alle gängigen Programme und Spiele. Wenn Sie die Grundlautstärke ändern wollen, kli- cken Sie auf das Lautsprechersymbol in Ihrer Taskleiste.
  • Page 44: Netzwerkbetrieb

    Netzwerkbetrieb Was ist ein Netzwerk? Man spricht von einem Netzwerk, wenn mehrere Computer direkt miteinander verbunden sind. So können die Anwender Informationen und Daten untereinander übertragen und sich Ihre Ressourcen (Drucker, Modem und Laufwerke) teilen. Hier einige Beispiele aus der Praxis: •...
  • Page 45: Wireless Lan (Funk-Netzwerk)

    Wireless LAN (Funk-Netzwerk) Wireless LAN ist eine optionale Ausstattung. Diese Funktion ermöglicht es Ihnen, über Funk eine Netzwerkverbindung zu einer entsprechenden Gegenstelle aufzubauen. Bitte lesen Sie vor der Aktivierung die erforderlichen Voraussetzungen. Die Wireless LAN Funktion wird über die Tastenkombination Fn + F11 aktiviert bzw. deak- tiviert.
  • Page 46: Problembeseitigung Im Netzwerk

    Problembeseitigung im Netzwerk Warum werden in der Netzwerkumgebung die Freigaben nicht angezeigt? Die Netzwerkumgebung ist zeitverzögert. Überprüfen Sie die Freigabe, indem Sie nach dem betreffenden Computernamen suchen. Warum bekomme ich eine Fehlermeldung wenn ich auf die Netzwerkumge- bung klicke? Der Computername muss im Netzwerk einmalig sein und darf nicht genauso lauten wie die Arbeitsgruppe.
  • Page 47: Der Multimedia Kartenleser

    Der Multimedia Kartenleser Speicherkarten sind Medien, die z.B. im Bereich der digitalen Fotografie eingesetzt werden und nach und nach das Medium Diskette ersetzen. Die Form und Kapazität einer Speicher- karte kann je nach Hersteller variieren. Ihr Netbook unterstützt folgende Formate: •...
  • Page 48: Die Webcam

    Die Webcam Die eingebaute Webcam ermöglicht die Nutzung diverser Dienste, wie z.B. dem Windows Messenger. Anwendungsbeispiel mit dem Windows Messenger 1. Starten Sie den Windows Messenger und erstellen Sie ein Benutzerkonto, sofern noch nicht geschehen. Dieser Dienst ist kostenlos. Es fallen lediglich die Kosten für die Internetverbindung an.
  • Page 49: Der Universal Serial Bus-Anschluss

    5. Sollte Ihr Gesprächspartner ebenfalls eine Webcam angeschlossen haben, klicken Sie auf das Kamerasymbol unter dem Anzeigebild Ihres Gesprächspartners, um das Live-Bild zu empfangen. Der Universal Serial Bus-Anschluss Der Universal Serial Bus (USB 1.1 und USB 2.0) (11) ist ein Standard für den Anschluss von Eingabegeräten, Scannern und weiteren Peripherien.
  • Page 50: Netbook Sichern

    Netbook sichern Gegen unbefugten Zugriff stellt Ihnen Ihr neues Netbook Software- und Hardwarelösun- gen zur Verfügung. Einschaltkennwort Sie können Ihr Netbook mit einem Einschaltkennwort gegen unbefugte Benutzung schüt- zen. Beim Einschalten des Netbooks erscheint dann eine Aufforderung zur Eingabe des Kennwortes auf dem Bildschirm.
  • Page 51: Software

    Software Dieser Abschnitt befasst sich mit dem Thema Software. Dabei unterscheiden wir zwischen dem BIOS, den Anwendungsprogrammen und dem Betriebssystem, welches wir als erstes behandeln. ® Windows XP kennen lernen Das Betriebssystem Windows® XP bietet Ihnen viele Möglichkeiten, die Bedienung zu ver- stehen und die vielfältigen Möglichkeiten zu nutzen: Windows Home Edition - Erste Schritte...
  • Page 52: Microsoft Interaktives Training

    Microsoft Interaktives Training Wir empfehlen Ihnen das Programm „Windows Schritt für Schritt Interaktiv“, um einen Überblick über die Funktionen und die Bedienung von Windows zu erhalten. Ziel dieses Programms ist es, Anfängern sowie auch erfahrenen Anwendern interaktiv den Ein- bzw. Umstieg in die Windows Welt zu erleichtern.
  • Page 53: Softwareinstallation

    Softwareinstallation Hinweis Sollte Ihr Betriebssystem so eingestellt sein, dass die Installation von Soft- ware und Treibern nur angenommen wird, wenn diese signiert (von Micro- soft freigegeben) sind, erscheint eine entsprechende Abfrage. Die mitgelieferte Software ist bereits vollständig installiert. Bei der Installation von Programmen oder Treibern können wichtige Dateien überschrieben und verändert werden.
  • Page 54: Deinstallation Der Software

    Deinstallation der Software Um die installierte Software von Ihrem Netbook zu entfernen, befolgen Sie bitte folgende Schritte: 1. Klicken Sie auf 2. Klicken Sie auf 3. Wählen Sie anschließend folgendes Programm: 4. Wählen Sie das betreffende Programm aus, starten Sie die Deinstallation und folgen Sie den Anweisungen auf Ihrem Bildschirm.
  • Page 55: Bios Setup-Programm

    2. Klicken Sie nun auf Product Key ändern. Ein neues Fenster erscheint. Geben Sie dort bitte den Product Key ein. Dieser befindet sich auf dem Echtheitszertifikat (Certificate of Authenticity, COA), auf Ihrem Gehäuse. 3. Bestätigen Sie Ihre Eingabe und folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Teilen Sie ggf.
  • Page 56: Bullguard Internet Security

    BullGuard Internet Security Das Bullguard Internet Security Paket ist eine Zusammenstellung der zurzeit modernsten PC Sicherheitstechnologien, die sich auf dem Markt befinden und bietet Ihnen somit den optimalen Schutz rund um die Uhr. BullGuard ist bereits vorinstalliert, sodass eine Installation nicht erforderlich ist. Sollten Sie dennoch eine Installation durchführen müssen (z.
  • Page 57 Das BullGuard Internet Security Paket wird 90 Tage nach der kostenlosen Registrie- rung mit den neuesten Vireninformationen aktualisiert. Das Registrierungsfenster erscheint erst nach dem Neustart Ihres Netbooks. Sie registrieren sich durch Angabe Ihrer E-Mail Adresse und eines Passwortes. Nach Ablauf der 90 Tage läuft die Antiviren-Software weiter, wird aber nicht mehr aktuali- siert, sodass Ihr Netbook gegen neue Viren ungeschützt ist.
  • Page 58 Software...
  • Page 59: Selbsthilfe

    Kapitel 4 Selbsthilfe Thema Seite Tipps und Tricks ..............55 Häufig gestellte Fragen ...........56 Daten- und Systemsicherheit ..........57 Systemwiederherstellung ..........59 Erste Hilfe bei Fehlfunktionen ..........61 Wartung .................63...
  • Page 60 Tipps und Tricks...
  • Page 61: Tipps Und Tricks

    Tipps und Tricks Bedienhilfen Windows - Tastatursteuerung Hinweise zu der Tastatur finden Sie ab Seite 33. • Mit ALT + TAB wechseln Sie das aktive Fenster. • Mit der TAB-Taste springen Sie zum nächsten Text-/Eingabefeld, mit SHIFT + TAB zum vorherigen •...
  • Page 62: Häufig Gestellte Fragen

    Häufig gestellte Fragen Muss ich die beiliegenden Discs noch installieren? Nein. Grundsätzlich sind alle Programme bereits vorinstalliert. Die Discs sind lediglich als Sicherheitskopie gedacht. Was ist die Windows-Aktivierung? In Ihrer Bedienungsanleitung finden Sie ein entsprechendes Kapitel mit detail- lierten Informationen zu diesem Thema. Wann muss ich Windows aktivieren? Ihre Software ist ab Werk voraktiviert.
  • Page 63: Daten- Und Systemsicherheit

    Daten- und Systemsicherheit Die beschriebenen Programme sind in Windows integriert. Detaillierte Informationen fin- den Sie unter Angabe der fett gedruckten Stichwörter in der Windows-Hilfe im Startmenü. Lesen Sie bitte auch die Hinweise auf Seite 4. Datensicherung Machen Sie regelmäßig Sicherungen auf externe Medien. Windows bietet Ihnen dazu das Programm „Sicherung“...
  • Page 64: Windows Update

    ® Windows Update Windows Update ist die Onlineerweiterung von Windows. Verwenden Sie Windows Update, um Elemente wie Sicherheitsupdates, wichtige Updates, die neuesten Hilfedatei- en, Treiber und Internetprodukte über das Internet zu laden. Die Website wird regelmäßig durch neuen Inhalt ergänzt, damit Sie jederzeit die neuesten Updates und Fehlerkorrektu- ren downloaden können, um das Netbook zu schützen und dessen Funktionsfähigkeit zu gewährleisten.
  • Page 65: Systemwiederherstellung

    Systemwiederherstellung Windows liefert eine nützliche Funktion, die es ermöglicht, so genannte Wiederherstel- lungspunkte zu speichern. Das System merkt sich die aktuelle Konfiguration als Momentaufnahme und kehrt bei Bedarf zu dieser zurück. Dies hat den Vorteil, dass eine missglückte Installation wieder rückgängig gemacht werden kann.
  • Page 66: Systemwiederherstellung

    Auslieferungszustand wiederherstellen Sollte Ihr System trotz der voran beschriebenen Fehlerbehebung nicht mehr richtig funktionieren, können Sie den Auslieferungszustand wiederherstellen. Beschränkung der Wiederherstellung des Auslieferzustandes • Nachträglich vorgenommene Konfigurationsänderungen (DFÜ-/Desktop-/Internet- Einstellung) und Softwareinstallationen werden nicht wiederhergestellt • Nachträgliche Treiberaktualisierungen und Hardwareergänzungen werden nicht berücksichtigt Achtung! Alle Daten von Laufwerk C, auch der für die Dateiablage der Benutzer ge-...
  • Page 67: Erste Hilfe Bei Fehlfunktionen

    Erste Hilfe bei Fehlfunktionen Lokalisieren der Ursache Fehlfunktionen können manchmal banale Ursachen haben, aber manchmal auch von defekten Komponenten ausgehen. Wir möchten Ihnen hiermit einen Leitfaden an die Hand geben, um ein nicht korrekt funktionierendes Netbook wieder betriebsfähig zu machen. Wenn die hier aufgeführten Maßnahmen keinen Erfolg bringen, helfen wir Ihnen gern weiter.
  • Page 68: Benötigen Sie Weitere Unterstützung

    Wenn Sie trotz der Vorschläge im vorangegangenen Abschnitt immer noch Probleme haben, nehmen Sie bitte Kontakt mit Ihrer Hotline auf oder wenden Sie sich an www.medion.de/service. Wir werden Ihnen weiterhelfen. Bevor Sie sich jedoch an Ihr Technologie Center wenden, bereiten Sie bitte folgende Daten vor: •...
  • Page 69: Wartung

    Wartung Achtung! Es befinden sich keine zu wartenden oder zu reinigenden Teile innerhalb des Netbook-Gehäuses. Die Lebensdauer des Netbooks können Sie durch folgende Maßnahmen verlängern: • Ziehen Sie vor dem Reinigen immer den Netzstecker, alle Verbindungskabel und entfernen Sie den Akku. •...
  • Page 70: Recycling Und Entsorgung

    • Laden Sie Ihren Akku und eventuell vorhandene Ersatzakkus vor Antritt längerer Reisen unbedingt voll auf und vergessen Sie nicht, den Netzadapter mitzunehmen. • Erkundigen Sie sich vor einer Reise über die am Zielort vorhandene Strom- und Kommunikationsversorgung. • Erwerben Sie vor dem Reiseantritt bei Bedarf die erforderlichen Adapter für Strom bzw.
  • Page 71: Umgang Mit Batterien

    Umgang mit Batterien Batterien können brennbare Stoffe enthalten. Bei unsachgemäßer Behandlung können Batterien auslaufen, sich stark erhitzen, entzünden oder gar explodieren, was Schäden für Ihr Gerät und ihre Gesundheit zur Folge haben könnte. Bitte befolgen Sie unbedingt folgende Hinweise: • Halten Sie Kinder von Batterien fern.
  • Page 72: Auf-/Umrüstung Und Reparatur

    Auf-/Umrüstung und Reparatur • Überlassen Sie die Auf- oder Umrüstung Ihres Netbooks ausschließlich qualifizier- tem Fachpersonal. • Sollten Sie nicht über die notwendige Qualifikation verfügen, beauftragen Sie einen entsprechenden Service-Techniker. Bitte wenden Sie sich an unser Service Center, wenn Sie technische Probleme mit Ihrem Netbook haben. •...
  • Page 73: Anhang

    Kapitel 5 Anhang Thema Seite Der Computer ..............69 Glossar ................73 Normenkonformität ............80 Index ................82...
  • Page 74 Wartung...
  • Page 75: Der Computer (Netbook)

    Der Computer (Netbook) Wir möchten Ihnen einen Überblick über die Funktionsweise und die Anwendungsmög- lichkeiten Ihres Netbooks geben. In diesem Abschnitt benutzen wir den Begriff Computer, da das Netbook in Funktionsweisen und Anwendungsmöglichkeit ein Computer ist, auch wenn er sich wesentlich von Desktopgeräten und PCs unterscheidet. Wie funktioniert ein Computer? Computer sind Ihrer ursprünglichen Aufgabe, nämlich der effizienten Berechnungen kom- plexer mathematischer Aufgaben, entwachsen.
  • Page 76: Anwendungen Mit Dem Netbook

    Anwendungen mit dem Netbook Die Masse an unterschiedlichen Anwendungen für den Computer sind unüberschaubar. Daher beschränken wir uns auf die wesentlichen Anwendungsgebiete. Die aufgeführten Programme gehören dabei nicht zwangsläufig zum Lieferumfang. Kalkulieren Der Vorteil moderner Tabellenkalkulationen wie Microsoft – Works oder Excel liegt in der permanenten Ergebnisaktualisierung Ihrer Kalkulation.
  • Page 77: Zeichnen Und Gestalten

    Zeichnen und Gestalten Die Leistungspalette der Softwareprogramme, mit denen Sie zeichnen und gestalten kön- nen, reicht vom einfachen Malprogramm bis hin zu professionellen CAD-Anwendungen. Die Gestaltung von Einladungskarten, Kalender, Plakaten und dergleichen ist für den priva- ten Bereich das zentrale Anwendungsgebiet. Schnell und einfach lassen sich diese Aufga- ben mit Programmen wie Microsoft - Works oder Paint realisieren.
  • Page 78: Multimedia

    Multimedia Der Computer, der ursprünglich nur als „Rechner“ benutzt wurde, kann - mit der entspre- chenden Ausstattung - mittlerweile u.a. auch mit Musik, Video und Fernsehen umge- hen. Ob Tonstudio, digitale Photografie, Videoschnitt oder Trickfilmproduktion - all dies ist mittlerweile mit dem Computer preisgünstig realisierbar. Mehr noch, er ist den konventio- nellen Techniken meist überlegen.
  • Page 79: Glossar

    Glossar a/b-Adapter Gerät, das den Anschluss analoger Geräte im ISDN ermöglicht. Acrobat Reader Software von Adobe®, die PDF-Dateien anzeigt. Active Desktop ® Erweiterung der Windows Benutzeroberfläche, bei der Internetinhalte dargestellt werden können. Der Accelerated Graphics Port ist ein Steckplatz für Grafikkarten. Dabei können Übertra- gungsraten von bis zu 266 MByte/s, bzw.
  • Page 80 Binary digIT, kleinste Informationseinheit in der Computertechnik. Die Information eines Bits ist 0 oder 1. Alle Daten setzen sich aus Bits zusammen. Bitmap Bezeichnung für eine Rastergrafik. Gängiges Format ist BMP. Blue Screen Als Blue Screen wird ein kritischer Programm- oder Systemfehler bezeichnet. Viele Betriebs- systeme zeigen solche Fehler ganzseitig auf blauem Hintergrund an.
  • Page 81 gelöscht werden. Zu Sicherheit werden die Informationen eines Cookies nur an den Web- Server zurückgegeben, der den Cookie ursprünglich angelegt hat. Die CPU (Central Processor Unit), auch Prozessor genannt, übernimmt alle Berechnung im PC. Es gibt verschiedene Generationen, die je nach MHz-Taktrate hauptsächlich für die Leistung des PCs verantwortlich ist.
  • Page 82 Englisch für "Werkzeuge, Eisenwaren", Bezeichnung für alles Dingliche an einem Compu- tersystem. Siehe auch: Software. Homepage Englisch für "Heimatseite". Homepages von Firmen sind im Internet oft unter einer eigenen Adresse erreichbar. Beispiel: http://www.medion.de Hot Spot Wireless Lan Access Point zur Verbindungsaufnahme von Computern mit drahtlosen Netzwerkfunktionalität. Internet Weltweites Datennetz.
  • Page 83 und über die Telefonleitung eingehende Töne wieder in Daten wandelt. Mittlerweile ist im Duden als korrekter Artikel auch "das" angegeben. Bisher entsprach "der Modem" der korrekten Schreibweise. In der DFÜ-Szene wurde das Gerät aber schon seit jeher als "das Modem" bezeichnet. Newsgroup Themenbezogene Diskussionsforen im Internet.
  • Page 84 Provider Unternehmen, das gegen Gebühr den Zugang zum Internet ermöglicht. Prozessor Siehe Das Random Access Memory ist ein relativ preiswerter Baustein, mit dem u.a. der Haupt- speicher eines Computers realisiert wird. RJ11 Westernstecker, Anschlusssteckernorm für analoge Modems und Telekommumikationsge- räte. RJ45 Westernstecker, Anschlusssteckernorm für ISDN oder Netzwerkgeräte.
  • Page 85 Das "Hinaufladen" einer Datei vom eigenen Rechner auf den fernen Rechner. Die Umkeh- rung dieses Vorganges heißt Download. Uniform Resource Locator, beispielsweise http://www.medion.de/ - die eindeutige Adres- se eines Internet-Rechners, bzw. einer bestimmten Information darauf. Der Inhalt und das Übertragungsprotokoll der URL werden durch den Teil vor dem Doppelpunkt bestimmt.
  • Page 86: Normenkonformität

    In der Vergangenheit gab es immer wieder verschiedenste Ansätze die Anzahl der erlaub- ten Pixelfehler zu definieren. Diese waren aber zumeist sehr kompliziert und von Hersteller zu Hersteller völlig unterschiedlich. MEDION folgt daher für alle TFT-Display-Produkte bei der Garantieabwicklung den strengen und transparenten Anforderungen der Norm ISO 13406-2, Klasse II;...
  • Page 87 Pixelaufbau Pixelfehler-Typen: • Typ 1: dauerhaft leuchtende Pixel (heller, weißer Punkt), obwohl nicht angesteuert. Ein weißer Pixel entsteht durch das Leuchten aller drei Subpixel. • Typ 2: nicht leuchtende Pixel (dunkler, schwarzer Punkt), obwohl angesteuert • Typ 3: abnormale oder defekte Subpixel der Farben Rot, Grün oder Blau (z.B. dauerhaft leuchtend mit halber Helligkeit, nicht leuchtend einer Farbe, blinkend oder fla- ckernd, aber nicht vom Typ 1 oder 2) Ergänzung: Cluster vom Typ3 ( = Ausfall von zwei oder mehr Sub-Pixeln in einem Block...
  • Page 88 Index Standby ......... 16 Webcam......... 16 a/b-Adapter ........73 WLAN..........16 Acrobat Reader ........73 Zugriffsanzeige....... 16 Active Desktop........73 Arbeitshaltung AGP ............73 Allgemein......... 6 Akkubetrieb ........10, 25 Arme ..........6 Akku aufladen .........26 Beine..........6 Akku einsetzen........25 Handgelenke........6 Akku entladen.........27 Kopf ..........6 Akku entnehmen ......26 Rücken ..........
  • Page 89 BIOS Setup-Programm......49 Bit............74 FAQ............ 76 Bitmap..........74 FAT ............ 76 Blue Screen.........74 Fehlerbehebung......... 59 Bookmark ...........74 Fehlfunktionen........61 Browser ..........74 Festplatte ........... 35 BTX.............74 File ............. 76 Byte ............74 Freeware ..........76 Cache ..........74 Glossar..........73 CD-ROM..........74 Grafik ..........71 Chat ...........74 CODEC ..........74 Cookie ..........74 Harddisk..........
  • Page 90 Recycling ........... 64 Reinigungsmittel........ 63 Mail ............76 Reparatur ........... 66 Maus ..........55 RJ11 ........... 78 Memory Stick ........41 RJ45 ........... 78 Mikrofonanschluss......37 ROM ..........78 MMC ..........41 RS-232 ..........78 Modem..........76 RTF............. 78 MP3............72 Multimedia .........72 MultiMediaCard .........41 Scandisk..........57 Schnittstellen ........
  • Page 91 Tastatur ..........33 Tastatursteuerung ......55 WAN ..........79 Textverarbeitung ........70 Warenzeichen ........ii Tipps und Tricks .........55 Wartung ..........63 Bedienhilfen........55 Wartungsprogramme ......57 Kopieren von Text oder Bildern..55 Webcam..........42 Tastatursteuerung......55 ® Windows Update....... 58 ® Touchpad ...........34 Windows -Oberfläche......19 Transport..........63 Windows Treiber ..........79...
  • Page 92 Index...
  • Page 93 Présentation de ce mode d’emploi Ayez toujours ce manuel à portée de main ou à côté de votre PC. Conservez bien le mode d’emploi et l’emballage du PC pour pouvoir les remettre au nouveau propriétaire en cas de vente. Nous avons articulé ce mode d’emploi de façon à ce que vous puissiez à tout moment, à...
  • Page 94 écrite du fabricant. © Copyright 2008, 16/05/08 Tous droits réservés. Ce manuel est protégé par le code de la propriété intellectuelle. ® Copyright Medion Marques: ® ® ® MS-DOS et Windows sont des marques déposées Microsoft ®...
  • Page 95 Sommaire: Sécurité de fonctionnement ............1 Sécurité de fonctionnement............... 3 Sauvegarde des données ................ 4 Lieu d’installation ................... 4 Environnement prévu................5 L’ergonomie ................... 5 Raccordement ..................7 Alimentation ..................7 Câbles ....................8 Informations de conformité R&TTE............9 Indications pour le Touchpad ..............9 Fonctionnement de la batterie ..............
  • Page 96 Entrée des données.................. 34 Le clavier ....................34 Combinaisons de touches spécifiques à l’ordinateur ......34 La souris (Touchpad) ................35 Disque dur....................36 Répertoire important ................37 La carte son....................38 Périphériques audio................38 Fonctionnement du réseau ..............39 Qu’est-ce qu’un réseau ?..............
  • Page 97 Restauration du système ................62 Élimination d’erreurs ................62 Réinstallation de la configuration d’origine........... 63 Limites de la réinstallation ..............63 Mise en place de la réinstallation ............63 Première aide sur les dysfonctionnements ..........64 Localisation de la cause ................ 64 Vérification des câbles et connexions..........
  • Page 99 Chapitre 1 Sécurité de fonctionnement Sujet Page Sécurité de fonctionnement ............3 Sauvegarde des données ..............4 Lieu d’installation ................4 Environnement prévu ..............5 Ergonomie ..................5 Raccordement ................5 Informations de conformité R&TTE ..........9 Indications pour le touchpad ............9 Fonctionnement de la batterie ............10...
  • Page 100 Français...
  • Page 101: Sécurité De Fonctionnement

    Sécurité de fonctionnement Veuillez lire ce chapitre attentivement et respecter toutes les consignes énoncées. Vous garantirez ainsi à votre ordinateur un bon fonctionnement et une longue durée de vie. • Ne laissez pas les enfants jouer sans surveillance avec des appareils électriques.
  • Page 102: Sauvegarde Des Données

    Éteignez tout de suite l’ordinateur ou ne l’allumez surtout pas, débranchez-le et adressez-vous au service client si... • ... l’adaptateur secteur, le câble électrique ou la prise a fondu ou est endommagé. Faites remplacer le câble ou le bloc d’alimentation défectueux par une pièce neuve.
  • Page 103: Environnement Prévu

    Environnement prévu • L’ordinateur peut fonctionner à une température ambiante comprise entre 5 °C et 35 °C et par un taux d’humidité relative compris entre 20 % et 80 % (sans condensation). • Lorsque l’ordinateur est débranché, il peut être stocké à une température comprise entre 0 °C et 60 °C.
  • Page 104 Le fait de rester assis dans la même position pendant une période prolongée peut à la longue devenir inconfortable. Pour augmenter votre confort et réduire les risques de lésion, vous devez adopter une position d'assise correcte. • Dos - Lorsque vous êtes assis à votre poste de travail, veillez à ce que votre dos soit soutenu par le dossier de la chaise, en position droite ou légèrement inclinée vers l'arrière.
  • Page 105: Raccordement

    Raccordement Veuillez respecter les consignes suivantes pour raccorder correctement votre ordinateur : Alimentation • N’ouvrez pas le boîtier réseau. Il y a danger de mort par décharge électrique lorsque le boîtier est ouvert. Il ne contient aucun élément à entretenir. •...
  • Page 106: Câbles

    Câbles • Faites cheminer les câbles de manière à ce que personne ne puisse marcher ou trébucher dessus. • Ne posez aucun objet sur les câbles, ils pourraient être endommagés. • Ne branchez les appareils périphériques tels que le clavier, la souris, le moniteur etc.
  • Page 107: Informations De Conformité R&Tte

    Dans tous les autres pays de l’UE, il n’y a actuellement pas de restrictions. Pour l’utilisation dans d’autres pays, informez-vous sur place au sujet des dispositions légales applicables. Par la présente, MEDION AG déclare que cet appareil est conforme aux exigences essentielles et aux autres dispositions pertinentes de la directive 1999/5/EG.
  • Page 108: Fonctionnement De La Batterie

    Fonctionnement de la batterie Les batteries stockent de l’énergie électrique dans leurs cellules pour la restituer en cas de besoin. Pour augmenter la durée de vie et les capacités de vos batteries, et afin qu’elles fonctionnent correctement, respectez les indications suivantes : •...
  • Page 109: Illustrations & Mise En Service

    Chapitre 2 Illustrations & Mise en service Sujet Page Inventaire de la livraison ............... 13 Ordinateur ouvert ................ 13 Vue de face ..................15 Côté gauche ................. 15 Côté droit ..................15 Voyants d’état et voyants d’accès ..........16 Démarrage ..................17...
  • Page 110 Français...
  • Page 111: Inventaire De La Livraison

    Inventaire de la livraison Veuillez vérifier si tous les éléments vous ont été livrés et, en cas de livraison incomplète, avertissez-nous dans un délai de 14 jours suivant l'achat. Le produit que vous venez d'acheter est accompagné des composants suivants : •...
  • Page 112: Illustrations

    Illustrations Ordinateur ouvert (Semblable à l'illustration) - Webcam................. ( p. 43) - Clavier ................... ( p. 34) - Touchpad................( p. 35) - Panneau indicateur ............... ( p. 16) - Bouton marche/arrêt ............. ( p. 23) - Microphone Français...
  • Page 113 Vue de face (Semblable à l'illustration) - Haut-parleur Côté gauche (Semblable à l'illustration) - Verrouillage Kensington ............( p. 46) - Alimentation électrique ............( p. 23) 10 - Ventilateurs 11 - Port USB ................( p. 45) Côté droit (Semblable à...
  • Page 114: Voyants D'état Et Voyants D'accès

    Voyants d’état et voyants d’accès Le système indique par l’intermédiaire de voyants l’état de l’alimentation et du système d’exploitation. Les messages qui s’affichent concernant le système d’exploitation donnent des informations sur l’activité de l’ordinateur : Voyant Webcam S’allume lorsque la webcam est activée. Voyant d’alimentation S’allume lorsque l’ordinateur est allumé.
  • Page 115: Mise En Service

    Mise en service Pour manipuler correctement votre ordinateur et pour le garder longtemps en bon état, il faut que vous ayez lu auparavant le chapitre « Sécurité de fonctionnement » situé au début de ce manuel. L’ordinateur est déjà complètement préinstallé, vous n’aurez donc pas à régler les pilotes, vous pourrez démarrer immédiatement.
  • Page 116 • Pour ouvrir l’écran, dépliez-le à l’aide du pouce et de l’index jusqu’à la position désirée. L’écran ne doit jamais être ouvert plus de 120°. N’essayez pas de l’ouvrir de force. • Veuillez vous assurer avant la première mise en marche de votre ordinateur que la batterie est en place et l'adaptateur secteur branché.
  • Page 117: Description Succincte De La Page De Démarrage De Windows

    Description succincte de la page de démarrage de ® Windows (L’illustration correspondante se trouve à la page suivante.) Le bouton de démarrage Cliquez une fois sur cette entrée avec le bouton gauche de la souris afin de faire apparaître le menu démarrer. Liste de programmes Les programmes les plus fréquemment utilisés s’affichent alors.
  • Page 118 Français...
  • Page 119: Composants Principaux

    Chapitre 3 Composants principaux Sujet Page Alimentation ................23 Écran .................... 30 Entrée des données ..............34 Disque dur ................... 36 Carte son ..................38 Fonctionnement du réseau ............39 Lecteurs de cartes .................42 La Webcam ..................43 Port série universel (USB) ...............45 Protéger le portable ..............46 Logiciels ..................
  • Page 120 Français...
  • Page 121: Alimentation

    Alimentation Bouton marche/arrêt Vous pouvez allumer ou éteindre l’ordinateur en appuyant sur le bouton marche/arrêt (5). L’affichage vous informe sur l’état du système. L’ordinateur s’éteint indépendamment du système d’exploitation lorsque le bouton reste appuyé pendant plus de 4 secondes. Attention ! N’éteignez pas votre ordinateur si le disque dur fonctionne et si le voyant d’accès est allumé.
  • Page 122: Fonctionnement Réseau

    Fonctionnement réseau Votre ordinateur est livré avec un adaptateur secteur universel pour courant alternatif qui s’adapte automatiquement à la source de courant du lieu concerné. Il peut prendre en charge les voltages suivants: AC 100-240V~/ 50-60 Hz. Veuillez respecter les consignes de sécurité des pages 7 et suivantes concernant l’alimentation.
  • Page 123: Batterie

    Batterie Remarque Chargez et déchargez complètement la nouvelle batterie deux à trois fois de suite afin qu’elle atteigne sa pleine capacité ! Les batteries emmagasinent de l’énergie électrique dans leurs cellules et la redistribuent lorsqu’on en a besoin. Afin d’augmenter la durée de vie et la capacité de votre batterie et de garantir son bon fonctionnement.
  • Page 124: Retrait De La Batterie

    Retrait de la batterie Pour retirer le pack batterie, poussez le verrou de sécurité sur la position « unlock ». Attention ! N’enlevez pas la batterie si le voyant de batterie est allumé, vous pourriez perdre des données. Attention ! Faites attention, lors du rangement des batteries et lors de l’utilisation de l’ordinateur sur batterie, à...
  • Page 125: Chargement De La Batterie

    Chargement de la batterie La batterie est chargée sur le bloc d’alimentation. Si le bloc d’alimentation est branché, la batterie se recharge automatiquement, indépendamment du fait que l’ordinateur soit allumé ou éteint. Un chargement complet nécessite quelques heures si l’ordinateur est éteint. S’il est allumé, le chargement dure nettement plus longtemps.
  • Page 126: Performances De La Batterie

    Performances de la batterie La durée de fonctionnement varie en fonction du réglage des fonctions d’économie d’énergie. Elles peuvent être adaptées à vos besoins personnels dans le panneau de configuration sous Options d'alimentation. Par ailleurs, votre portable nécessite davantage d’énergie lors de l’exécution de certaines applications. Contrôle de la capacité...
  • Page 127: Gestion De L'alimentation

    Gestion de l’alimentation Votre ordinateur offre des fonctions d’économie d’énergie automatiques et configurables, que vous pouvez utiliser pour optimiser la durée d’utilisation de la batterie et réduire les coûts de fonctionnement en général. Les modes d’économie d’énergie sont appelés mode de veille et mode de veille prolongée. Mettre en veille Avec cette configuration, le contenu de la mémoire vive de votre ordinateur est conservé, tandis que presque tous les autres composants de votre ordinateur sont...
  • Page 128: Écran

    Écran Contrairement à un moniteur traditionnel, l’écran à cristaux liquides ne présente ni rayonnements ni scintillements. Ouverture et fermeture de l’écran L’écran est fermé par la construction spéciale de ses charnières, un verrouillage supplémentaire est donc inutile. 1. Pour ouvrir l’écran, dépliez-le à l’aide du pouce et de l’index jusqu’à la position désirée.
  • Page 129: Propriété De L'affichage

    Propriété de l’affichage Ce programme vous offre la possibilité d’adapter l’affichage de votre écran : image de fond, luminosité, Bureau (Internet) et autres éléments de l'écran et de votre carte graphique. Le programme peut être démarré comme suit : • Clic droit sur la souris sur la zone de travail Windows (Bureau) et clic gauche de la souris sur Propriétés.
  • Page 130: Connexion D'un Moniteur Externe

    Connexion d’un moniteur externe L’ordinateur dispose d’un port de moniteur externe VGA (15). 1. Posez l’ordinateur correctement. 2. Raccordez le câble de signal du moniteur externe à la prise VGA du portable (15). 3. Branchez le moniteur externe sur le secteur et mettez-le sous tension. 4.
  • Page 131 • Dans l’onglet Paramètres, cliquez avec le bouton gauche de la souris sur le deuxième écran • Choisissez l’option Étendre mon bureau Windows sur ce moniteur puis cliquez sur OK. • Pour désactiver cette fonction, décochez la case « Étendre mon bureau Windows sur ce moniteur ».
  • Page 132: Entrée Des Données

    Entrée des données Le clavier Grâce à la double fonction de certaines touches, vous disposez des mêmes fonctions que sur un clavier Windows normal. Certaines fonctions sont obtenues à l’aide des touches Fn propres à l’ordinateur. Combinaisons de touches spécifiques à l’ordinateur Combinaison Description Affichage...
  • Page 133: La Souris (Touchpad)

    Combinaison Description Mettre en veille Fonction de gestion de l’alimentation. Cette combinaison de touches est réglée par défaut sur Mettre en veille. Pour adapter cette touche à vos besoins, utilisez la Gestion de l’alimentation, accessible à partir du programme Propriétés de l’affichage. Exécute la fonction Début.
  • Page 134: Disque Dur

    Disque dur Le disque dur est la mémoire principale, qui offre une grande capacité et un accès rapide aux données. Avec votre ordinateur, vous avez acquis une version OEM ® système d’exploitation Microsoft Windows , qui admet toutes les caractéristiques de performance de votre PC.
  • Page 135: Répertoire Important

    Répertoire important Vous trouverez dans ce qui suit les répertoires les plus importants et la description du contenu. Attention ! N’effacez et ne modifiez pas ces listes ou leur contenu, car vous pourriez perdre des données ou mettre en danger la fonctionnalité du système.
  • Page 136: La Carte Son

    La carte son Votre ordinateur possède une carte son stéréo intégrée de 16 bits avec effet 3D (« Surround »). La carte son est compatible avec les standards Sound Blaster et Microsoft Sound System Version 2.0. Cela garantit un fonctionnement optimal pour tous les programmes et les jeux courants.
  • Page 137: Fonctionnement Du Réseau

    Fonctionnement du réseau Qu’est-ce qu’un réseau ? On parle d’un réseau lorsque plusieurs PC sont reliés entre eux. Ainsi, les utilisateurs peuvent transférer des informations et des données de PC en PC et se partager leurs ressources (imprimante, modem et lecteurs optiques). Voici quelques exemples en pratique : •...
  • Page 138: Wireless Lan (Réseau Radio)

    Wireless LAN (réseau radio) Wireless LAN est un équipement optionnel. Cette fonction vous permet d'établir une connexion réseau par radio vers le récepteur correspondant. Avant de procéder à l'activation, lisez les conditions nécessaires figurant sur la page suivante. La fonction Wireless LAN (réseau sans fil) est activée ou désactivée par la touche combinaison de touches Fn + F11.
  • Page 139: Régler Les Problèmes Dus Au Réseau

    Régler les problèmes dus au réseau Pourquoi les autorisations n’apparaissent-elles pas dans l’environnement du réseau? L’environnement du réseau est en décalage horaire. Vérifier l’autorisation en cherchant le nom du PC concerné. Pourquoi reçoit-on un message d’erreur lorsqu’on clique dans l’environnement réseau? Le nom de l’ordinateur doit être unique dans le réseau.
  • Page 140: Les Lecteurs De Cartes

    Les lecteurs de cartes Les cartes mémoire sont des supports qui sont par exemple utilisés dans le domaine de la photographie numérique et qui remplacent graduellement la disquette comme support. La forme et la capacité des cartes mémoire varient selon le fabricant.
  • Page 141: La Webcam

    La webcam La webcam intégrée permet d’utiliser divers services comme par ex. Windows Messenger. Exemple d'utilisation avec Windows Messenger 1. Démarrez Windows Messenger et créez un compte utilisateur, si cela n'a pas encore été fait. Ce service est gratuit. Seuls les frais de connexion à...
  • Page 142 3. Un assistant vous aide à effectuer les réglages optimums pour vos hauts- parleurs, votre micro et votre webcam. Suivez les instructions sur l'écran. 4. Cliquez sur Terminer pour transférer votre image avec la webcam. 5. Si votre interlocuteur a également branché une webcam, cliquez sur l'icône de la caméra située sous l'image personnelle de votre interlocuteur afin de réceptionner l'image en direct.
  • Page 143: Le Port Série Universel (Usb)

    Le port série universel (USB) Le port série universel (USB) (11) est la toute nouvelle norme pour la connexion de périphériques d’entrée (scanners et autres). On peut connecter au port USB jusqu'à 127 périphériques sur un seul câble. Votre ordinateur dispose de 3 prises USB 2.0 (USB 1.1 compatible). On ne peut pas exiger plus de 500 mA d’un appareil connecté...
  • Page 144: Protéger Le Portable

    Protéger le portable Votre nouveau portable vous propose des solutions logicielles et matérielles contre les accès non autorisés. Mot de passe de mise en marche Vous pouvez protéger votre portable de toute utilisation non autorisée avec un mot de passe au démarrage. Lors de l'allumage du portable, vous serez invité à saisir le mot de passe.
  • Page 145: Logiciels

    Logiciels Cette section traite du logiciel. Nous différencions entre le BIOS, les programmes d’utilisation et le système d’exploitation que nous traitons en premier. ® Découvrez Windows Le système d’exploitation Windows XP propose de nombreuses possibilités de comprendre son utilisation et d’utiliser les nombreuses options : Windows XP édition Familiale –...
  • Page 146: Training Interactif Microsoft

    Training interactif Microsoft Nous vous conseillons le programme « Windows XP interactif pas à pas » afin d’obtenir une vue d’ensemble du fonctionnement et de l’utilisation de Windows XP Le but de ce programme est de faciliter aux débutants aussi bien qu’aux utilisateurs expérimentés de manière interactive l’apprentissage ou l’adaptation au monde de Windows XP.
  • Page 147: Installation De Logiciels

    Installation de logiciels Remarque Si votre système d’exploitation est programmé de telle manière que l’installation de logiciels et de drivers n’est acceptée que lorsque ceux-ci sont signés (autorisés par Microsoft), le dialogue correspondant apparaîtra. Les logiciels livrés avec le PC sont déjà préinstallés. Lors de l’installation de programmes ou de drivers, des données importantes peuvent être écrasées ou modifiées.
  • Page 148: Activation De Windows

    Desinstallation des logiciels Pour retirer les logiciels installés sur votre PC, veuillez suivre les instructions suivantes : 1. Cliquez sur 2. Cliquez sur 3. Puis choisissez le programme suivant : 4. Choisissez le programme adapté, démarrez la désinstallation et suivez les instructions sur l’écran.
  • Page 149: Programme Bios Setup

    Programme BIOS Setup Dans le BIOS Setup (configuration matérielle de base de votre système) vous avez de nombreuses possibilités de configuration pour le fonctionnement de votre ordinateur. Vous pouvez par exemple modifier le fonctionnement des interfaces, les caractéristiques de sécurité ou la gestion de l’alimentation. Attention ! Le portable est préréglé...
  • Page 150: Bullguard Internet Security

    BullGuard Internet Security Le kit Bullguard Internet Security rassemble les technologies de sécurité pour PC les plus modernes actuellement disponibles sur le marché et vous offre ainsi une protection optimale 24 heures sur 24. BullGuard est déjà préinstallé, aucune installation n’est donc nécessaire. Si vous deviez malgré...
  • Page 151 *Remarque Pour activer les composants Antispyware, Spamfiler, Backup et Support, vous devez procéder à l’enregistrement gratuit auprès de BullGuard ; ils seront à nouveau désactivés au bout des 90 jours. Pour pouvoir continuer à utiliser ces modules, procurez-vous un abonnement BullGuard via le lien Internet indiqué ci-dessous. Le kit BullGuard Internet Security, ou plus exactement sa base de données de définitions de virus est actualisée durant 90 jours à...
  • Page 152 Français...
  • Page 153 Chapitre 4 Travail personnel Sujet Page Trucs et astuces ................57 Questions fréquentes ..............58 Sauvegarde des données et du système ........59 Restauration du système ............... 62 Première aide sur les dysfonctionnements ........64 Entretien ..................67...
  • Page 154 Français...
  • Page 155: Trucs Et Astuces

    Trucs et astuces Aides à l’utilisation Réglage Windows du clavier • Avec Alt + Tab vous pouvez modifier la fenêtre active. • Avec la touche Tab, vous pouvez passer au texte ou au champ de données suivant, avec Ctrl + Tab au précédent. •...
  • Page 156: Questions Fréquentes

    Questions fréquentes Dois-je encore installer les disques fournis ? Non. En principe, tous les programmes sont déjà préinstallés. Les disques servent uniquement de copie de sauvegarde. Qu'est-ce que l'activation de Windows ? Dans votre mode d'emploi, votre trouverez un chapitre relatif à ce sujet et comprenant des informations détaillées.
  • Page 157: Sauvegarde Des Données Et Du Système

    Sauvegarde des données et du système Les programmes décrits sont intégrés dans Windows. Vous trouverez des informations détaillées en rentrant les mots clés en gras dans la fenêtre Windows d’aide du menu « démarrer ». Veuillez également lire les indications page 4. Sauvegarde des données Procédez régulièrement à...
  • Page 158: Windows Update

    ® Windows Update Windows Update est l'extension en ligne de Windows. Utilisez Windows Update pour charger à partir d'Internet des éléments tels que des mises à jour de sécurité, des mises à jour importantes, les derniers fichiers d'aide, des pilotes et des produits Internet.
  • Page 159: Informations De Mise À Jour Windows Relatives À La Sécurité Des Données

    Informations de mise à jour Windows relatives à la sécurité des données Pour pouvoir dresser une liste adaptée des mises à jour, Windows Update a besoin de certaines informations relatives au portable concerné. Ces informations incluent les éléments suivants : •...
  • Page 160: Restauration Du Système

    Restauration du système Windows XP propose une fonction utile (Restauration du système) qui permet d’enregistrer des points de réinstallation. Le système enregistre la configuration actuelle en tant qu’enregistrement momentané et en cas de besoin, il y revient. Ceci a l’avantage qu’une installation mal faite peut être annulée.
  • Page 161: Restauration Du Système

    Réinstallation de la configuration d’origine Si votre système ne fonctionne plus correctement malgré les résolutions d’erreurs décrites ci-dessus, vous pouvez réinstaller la configuration d’origine. Utilisez pour cela le disque application/support fourni. Limites de la réinstallation • Les modifications de configuration entreprises sur la configuration d’origine et les installations de logiciels ne seront pas reproduites.
  • Page 162: Première Aide Sur Les Dysfonctionnements

    Première aide sur les dysfonctionnements Localisation de la cause Les dysfonctionnements peuvent parfois avoir une cause banale, mais aussi provenir de composants défectueux. Nous vous donnons ici un guide de résolution des incidents. Si les mesures proposées ici ne suffisent pas, nous vous aiderons volontiers.
  • Page 163: Erreurs Et Causes Possibles

    Erreurs et causes possibles L’écran est noir : • Cette erreur peut avoir différentes origines : 1. Le témoin de fonctionnement (bouton Marche/Arrêt) n’est pas allumé et le portable se trouve dans son état de livraison. Solution: Appuyez sur le bouton marche/arrêt. 2.
  • Page 164: Avez-Vous Encore Besoin D'aide

    équipé des pilotes installés. En informatique, il est cependant de coutume d'actualiser les pilotes de temps en temps. D'éventuels problèmes de compatibilité avec d'autres composants qui n'ont pas encore été testés peuvent surgir. Vous trouverez les pilotes actuels à l'adresse Internet suivante: http://www.medion.fr Français...
  • Page 165: Entretien

    Entretien Attention ! Il n’y a pas d’élément à entretenir ou à nettoyer à l’intérieur de l’ordinateur. Vous pouvez prolonger la durée de vie de l’ordinateur en prenant les précautions suivantes : • Retirez toujours la fiche et tous les câbles branchés avant de nettoyer et enlevez la batterie.
  • Page 166: Transport

    Transport Si vous souhaitez transporter votre ordinateur, respectez les indications suivantes : • Éteignez l’ordinateur. • Après tout déplacement, attendez que l’ordinateur soit à température ambiante avant de le rallumer. Un écart important de température ou d’humidité peut être à l’origine de la présence d’humidité par condensation à...
  • Page 167: Recyclage Et Élimination

    Recyclage et élimination Appareil Lorsque l’appareil arrive en fin de vie, ne le jetez jamais dans une poubelle classique. Informez-vous des possibilités d’élimination écologique. Piles Les piles usagées ne sont pas des déchets domestiques ! Elles doivent être déposées dans un lieu de collecte de piles usagées. Emballage Les différents emballages usagés sont recyclables et doivent par principe être recyclés.
  • Page 168: Ajout/Transformation Et Réparation

    • N'intervertissez jamais la polarité. Veillez à ce que les pôles Plus (+) et Moins (-) soient correctement positionnés afin d'éviter les courts-circuits. • N'utilisez pas ensemble des piles neuves et usagées ou bien des piles de types différents. Cela pourrait engendrer un dysfonctionnement de votre appareil.
  • Page 169: Indications Pour Le Technicien Sav

    Indications pour le technicien SAV • Seul un technicien SAV est autorisé à ouvrir le boîtier de l’ordinateur, à rajouter ou à changer des pièces. • N’utilisez que des pièces d’origine. • Débranchez tous les câbles d’alimentation avant d’ouvrir le boîtier et enlevez la batterie.
  • Page 170 Français...
  • Page 171: Appendice

    Chapitre 5 Appendice Sujet Page L’ordinateur portable ..............75 Réglementation ................79 Index ................... 82...
  • Page 172 Français...
  • Page 173: L'ordinateur (Portable)

    L'ordinateur (portable) Nous souhaitons vous donner une vue d'ensemble sur la manière de fonctionner et les possibilités d'utilisation de votre portable. Dans cette section, nous utiliserons le concept d'ordinateur, car fonctionnellement, cela reste un ordinateur, même si substantiellement les appareils de portable diffèrent des PC. Comment fonctionne un ordinateur ? Les ordinateurs ont délaissé...
  • Page 174: Le Cpu (Processeur)

    Le CPU (processeur) Le Processeur est responsable du calcul. Grâce aux instructions, il traite les données qu'il prélève de la mémoire. Le résultat est ensuite écrit dans la mémoire qui le dirige vers la sortie. Applications avec le portable La masse des différentes applications pour l'ordinateur dépasse l'entendement. Nous nous limitons donc aux principaux domaines d'application.
  • Page 175: Apprendre Et S'informer

    Apprendre et s'informer Une branche très appréciée des applications logicielles est le domaine "Apprendre et s'informer", souvent désigné par le terme Divertissement. Les encyclopédies, lexiques et programmes éducatifs sur CD regorgent de sons, d'images et de matériels vidéo multimédia. Ils transmettent un savoir de façon claire, interactive et facile à...
  • Page 176: Internet

    Internet Quasiment aucune autre technique n'a révolutionné le monde autant qu'Internet. Le réseau de données mondial offre un déluge de possibilités. Internet, souvent désigné par WWW (WorldWideWeb), est une place de marché globale pour le commerce international : Actions, voyages, livres et même pizzas peuvent maintenant être commandés d'un clic de souris.
  • Page 177: Réglementation

    Par le passé, il existait de nombreuses méthodes permettant de définir le nombre d’erreurs de pixels tolérées. Mais elles étaient généralement très compliquées et variaient fortement d’un fabricant à l’autre. C’est la raison pour laquelle MEDION, en matière de garantie, se conforme aux exigences strictes et transparentes de la norme ISO 13406-2, classe II pour tous les écrans TFT.
  • Page 178 Composition des pixels: 5 pixels Lignes Bleu Vert Pixels Rouge Types d’erreur de pixels: • Type 1: pixel allumé en permanence (point clair, blanc) alors qu’il n’est pas activé. Un pixel devient blanc lorsque les trois sous-pixels sont allumés • Type 2: pixel éteint (point sombre, noir) alors qu’il est activé...
  • Page 179 Exemple : Un écran SXGA de 17” se compose de 1280 points d’image (pixels) horizontaux et de 1024 points verticaux, ce qui fait un total de 1,31 million de pixels. Sur un million de pixels, cela représente un facteur arrondi à 1,31. La classe d’erreurs II tolère de cette façon respectivement trois erreurs du type 1 et du type 2 et sept erreurs du type 3 et 3 clusters du type 3.
  • Page 180 Index Lecteurs de cartes......42 Logiciels ........47 Activation de Windows....50 Port série universel (USB)...45 Aide Webcam........43 Erreurs et causes possibles..65 Contrat de licence......18 Questions fréquentes ....58 Contrôle de la capacité de la Réinstallation du système ..62 batterie ........28 Ajout/Transformation....70 Copier des données ......57 Alimentation ......7, 16 CPU..........76 Batterie........25...
  • Page 181 Bouton marche/arrêt ....14 Mot de passe de mise en marche ........46 Clavier........14 Inventaire de la livraison....13 Panneau indicateur....14 Qualité..........ii Port cartes multimédia ....15 Questions fréquentes ....58 Port réseau ........15 Port USB ........15 VGA...........15 Raccordement.........7 Informations de conformité R&TTE .9 Rayons laser ........71 Internet .........78 Recyclage et élimination....69...
  • Page 182 Sauvegarde des données.....4 Touchpad........9 Verrouillage Kensington....15 Serrure de sûreté......46 Voyants.........16 Sommaire........iii Souris..........35 Webcam........43 Windows XP Tableur .........76 Activation........50 Touchpad........35 Aide et support ......47 Training interactif Microsoft ..48 Premiers pas......47 Traitement de texte .......76 Training interactif ......48 Transport ........68 ® Windows Update......60 Travail personnel......55...
  • Page 183 Informazioni sulle istruzioni Tenere queste istruzioni a portata di mano vicino al computer. Abbiate cura di con- servarle in modo corretto, al fine di consegnarle in buono stato, in caso di cessione, al nuovo proprietario. Abbiamo suddiviso queste istruzioni, in modo che attraverso l’indice si potesse trovare le informazioni desiderate, suddivise per tema.
  • Page 184 E‘ vietata la riproduzione, meccanica, elettronica o sotto qualsiasi altra forma senza espressa autorizzazione scritta da parte del produttore. Copyright © 2008, versione 19/05/2008 Tutti i diritti riservati. Al presente manuale sono applicati i diritti d’autore. ® Il Copyright appartiene alla società MEDION Marchio di fabbrica: ® ® ® MS-DOS...
  • Page 185 Sommario Sicurezza d’esercizio ....................1 Sicurezza d’esercizio ....................3 Sicurezza dati....................4 Dove utilizzare il Netbook .................4 Ambiente idoneo ....................5 Ergonomia......................5 Lavorare in modo confortevole..............6 Collegamento....................7 Alimentazione elettrica .................7 Cablaggio ....................8 Informazione sulla conformità R&TTE ...............9 Avvisi per il funzionamento del touchpad ............9 Funzionamento con batteria ................10 Vedute e messa in funzione..................
  • Page 186 Display.......................30 Apertura e chiusura del display...............30 Risoluzione dello schermo ................30 Aspetto e personalizzazione................31 Collegamento di un monitor esterno..............32 Inserimento Dati ....................34 La tastiera .......................34 Combinazioni di tasti specifici per Netbook ..........34 Il touchpad .....................36 Il disco fisso......................37 Directory importanti ..................38 La scheda audio ....................39 Collegamenti audio esterni ................39 Funzionamento in rete ..................40...
  • Page 187 Autointervento......................55 Sicurezza dati e sistema..................57 Salvataggio dati ....................57 Programmi di manutenzione ................57 ® Windows Update ...................58 Windows Update-Informazioni per il salvataggio di dati ......58 Ripristino configurazione di sistema ..............59 Risoluzione d’errori..................59 Ripristino dello stato originale.................60 Limitazione del ripristino ................60 Esecuzione del ripristino................60 Aiuto in caso di malfunzionamento..............61 Stabilire la causa .....................61...
  • Page 189 Capitolo 1 Sicurezza d’esercizio Argomento Pagina Sicurezza d’esercizio ............3 Sicurezza dati ..............4 Dove utilizzare il Netbook ..........4 Ambiente idoneo ............... 5 Ergonomia ................. 5 Collegamento ..............7 Informazione sulla conformità R&TTE ........ 9 Avvisi per il funzionamento del touchpad ......9 Funzionamento con batteria ...........
  • Page 190 Sicurezza d’esercizio...
  • Page 191: Sicurezza D'esercizio

    Sicurezza d’esercizio Leggere attentamente il presente capitolo e seguire scrupolosamente le indicazioni riportate. In questo modo garantirete al Vostro Netbook un ottimo funzionamento e una lunga durata. • I bambini non devono giocare con le apparecchiature elettriche. Non sem- pre i bambini sono in grado di riconoscere i pericoli. •...
  • Page 192: Sicurezza Dati

    Spegnere immediatamente il Netbook o non accenderlo, estrarre la spina di alimentazione e rivolgersi all’assistenza se ... • ... l’adattatore di alimentazione, il cavo o la spina attaccati presentano segni di fusione o danni. Sostituire i componenti danneggiati con ricambi originali. Non riparare questi componenti.
  • Page 193: Ambiente Idoneo

    Ambiente idoneo • Il Netbook può essere utilizzato ad una temperatura ambiente compresa fra 5° C - 35° C con un‘umidità relativa del 20% - 80% (non si forma condensa). • Tenere il Netbook spento ad una temperatura fra 0° C e 60° C. •...
  • Page 194: Lavorare In Modo Confortevole

    Lavorare in modo confortevole Non è confortevole rimanere seduti nella stessa posizione per lungo tempo. Per minimizzare i rischi potenziali di lesioni da posizioni fisiche non confortevoli, è im- portante adottare una posizione del corpo (postura) corretta. • In generale: Cambiare posizione frequentemente e fare delle pause brevi e frequenti per evitare l’affaticamento.
  • Page 195: Collegamento

    Collegamento Osservare scrupolosamente le seguenti indicazioni per collegare correttamente il Netbook: Alimentazione elettrica • Non aprire l‘involucro dell’alimentatore elettrico. Quando l‘involucro è aper- to esiste pericolo di morte a causa di scarica elettrica. Non contiene parti che devono essere sottoposte a manutenzione. •...
  • Page 196: Cablaggio

    Cablaggio • Posizionare i cavi in modo che non possano essere calpestati e che nessuno possa inciamparvi. • Non appoggiare oggetti sui cavi al fine di non danneggiarli. • Collegare le periferiche, come tastiera, mouse, monitor ecc., solo a PC spen- to, per evitare danni al PC od alle apparecchiature.
  • Page 197: Informazione Sulla Conformità R&Tte

    Con la presente, MEDION AG dichiara che tali apparecchi sono conformi ai requisiti fondamentali e alle restanti disposizioni pertinenti della Direttiva 1999/5/CE. La dichiarazione di conformità di quest’apparecchiatura di radio trasmissione è dispo- nibile all’indirizzo www.medion.com/conformity.
  • Page 198: Funzionamento Con Batteria

    Funzionamento con batteria • Per prolungare la durata e la resa della batteria e per garantire un funziona- mento sicuro e ottimale, osservare le seguenti prescrizioni: • Non esporre la batteria ai raggi solari o a calore per lunghi periodi. •...
  • Page 199: Vedute E Messa In Funzione

    Capitolo 2 Vedute e messa in funzione Argomento Pagina Fornitura ................. 13 Netbook aperto ............... 14 Lato frontale..............15 Lato sinistro ..............15 Lato destro ..............15 Indicatori stato ..............16 Per partire ................ 17...
  • Page 200 Fornitura...
  • Page 201: Fornitura

    Fornitura Vogliate verificare la completezza della fornitura e se la fornitura non dovesse essere completa, vogliate darcene comunicazione entro 14 giorni dalla data di ac- quisto. Con il Netbook Vi è stato fornito: • Netbook • Batteria Li-Ion • Alimentatore con cavo di collegamento (FSP065-ASC) •...
  • Page 202: Netbook Aperto

    Vedute Netbook aperto (figura simile) - Webcam................( p. 44) - Tastiera ................( p. 34) - Touchpad .................( p. 36) - Indicatori stato / funzionamento ........( p. 16) - Pulsante On/Off ...............( p. 23) - Microfono Vedute...
  • Page 203 Lato frontale (figura simile) - Altoparlanti stereo Lato sinistro (figura simile) - Chiusura Kensington® ............( p. 46) - Presa alimentazione ............( p. 24) 10 - Aerazione 11 - Porta USB .................( p. 45) Lato destro (figura simile) 11 - Porta USB ................( p.
  • Page 204: Indicatori Stato / Funzionamento

    Indicatori stato / funzionamento Il sistema fornisce, attraverso delle spie luminose di stato, LED, indicazioni sull’alimentazione e lo stato di funzionamento del sistema. Spia Webcam S’illumina quando è attiva la Webcam. Spia di alimentazione S’illumina quando il Netbook è in funzione. Spia WLAN Anzeige Spia dello scambio di dati senza cavo.
  • Page 205: Messa In Funzione

    Messa in funzione Prima dell’uso sarebbe opportuno leggere capitoli importanti di questo manuale. È importante leggere il capitolo “Sicurezza d’esercizio” all’inizio del manuale, per garantire una lunga durata del Netbook. Il Netbook è già installato e può essere utilizzato immediatamente. Per partire: Punto 1 •...
  • Page 206: Punto 1

    • Aprire il display e posizionarlo nell’angolazione voluta. Non aprire il display con un’inclinazione superiore ai 120°. Il display deve essere aperto delica- tamente senza forzare. • Alla prima accensione del computer portatile, assicurarsi che la batteria sia inserita e l’alimentatore collegato. Questa operazione è necessaria affinché Windows riesca a rilevare correttamente l’indice Windows.
  • Page 207: Descrizione Sintetica Dell'interfaccia Windows

    ® Descrizione sintetica dell’interfaccia Windows (Nella pagina seguente è riportata la relativa illustrazione). Pulsante Start Fare clic sul pulsante con il tasto sinistro del mouse per richiamare il menu Start raffigurato Barra dei programmi Qui sono elencati i programmi più utilizzati. È il sistema operativo a riconoscere in automatico quali sono.
  • Page 208 Messa in funzione...
  • Page 209 Capitolo 3 Componenti principali Argomento Pagina Alimentazione ..............23 Display ................30 Inserimento dati .............. 34 Il disco fisso ..............37 La scheda audio ............... 39 Funzionamento in rete ........... 40 Vano schede multimedia ..........43 Webcam................44 Porta Bus seriale universale ..........45 Sicurezza del Netbook............
  • Page 210 Messa in funzione...
  • Page 211: Alimentazione

    Alimentazione Pulsante On/Off Premere brevemente il pulsante On/Off (5) per accendere o spegnere il Netbook. L’indicatore di funzionamento indica lo stato di funzionamento. Indipendentemen- te da questo stato, si può spegnere il Netbook premendo per più di 4 secondi il tasto di attivazione.
  • Page 212: Alimentazione Con Corrente

    Alimentazione con corrente Il Netbook viene fornito con un alimentatore universale per corrente alternata, che si adatta automaticamente al tipo di corrente disponibile. Sono ammessi i seguenti valori: CA 100-240V~/50-60 Hz. Osservare le indicazioni sulla sicurezza relative all’alimentazione a pagina 6 segg. L’alimentatore viene collegato per mezzo di un cavo alla presa di corrente alternata e per mezzo del cavo a corrente continua al lato sinistro del computer (9).
  • Page 213: Alimentazione Con Batteria

    Alimentazione con batteria Nota Caricare e scaricare il nuovo accumulatore completamente per alme- no due – tre volte consecutive affinché raggiunga la propria massima capacità! Le batterie accumulano energia elettrica nelle loro celle e la rilasciano quando è necessario. Si consiglia di lasciare scaricare completamente la batteria prima di avviare la ricari- ca e di caricarla completamente per ottimizzarne la durata e le prestazioni.
  • Page 214: Estrazione Della Batteria

    Estrazione della batteria Per estrarre la batteria è necessario fare scorrere la sicurezza della batteria in posi- zione “unlock”. Attenzione! Non estrarre la batteria quando il LED d’indicazione stato batteria è acceso, in quanto potrebbe verificarsi una perdita di dati. Attenzione! Quando si ripone la batteria e si usa il Netbook fare attenzione che i contatti della batteria e del Netbook non si sporchino o vengano...
  • Page 215: Ricarica Della Batteria

    Ricarica della batteria La batteria viene caricata attraverso l’alimentatore. Quando l’alimentatore è colle- gato, la batteria si carica automaticamente, indipendentemente dal fatto che il Netbook sia acceso o spento. Una ricarica completa con Netbook spento avviene in alcune ore. Quando il Netbook è acceso la ricarica avviene in tempi sensibilmente più...
  • Page 216: Prestazioni Della Batteria

    Prestazioni della batteria La durata del funzionamento varia in base alle impostazioni di risparmio energetico. Tali impostazioni possono essere modificate a piacere da Pannello di controllo, Opzioni risparmio energia. Il Netbook presenta inoltre un consumo energetico maggiore durante l’esecuzione di determinate applicazioni. Verifica della carica della batteria Per verificare lo stato di carica della batteria occorre far scorrere il cursore sul simbo- lo Power della barra delle applicazioni.
  • Page 217: Gestione Potenza (Power Management)

    Gestione potenza (Power management) Il Netbook offre funzioni automatiche e modificabili di risparmio energetico, che pos- sono essere utilizzate per ottimizzare la durata della batteria e per ridurre i costi di gestione generali. Le modalità di risparmio vengono chiamate modalità standby o ibernazione.
  • Page 218: Display

    Display Contrariamente ad un monitor tradizionale il display LCD non produce effetti di tremolio o di sfarfallio. Apertura e chiusura del display Il display si chiude attraverso la struttura speciale della cerniera del display, in modo che non si renda necessaria una chiusura supplementare. 1.
  • Page 219: Aspetto E Personalizzazione

    Aspetto e personalizzazione Questo programma vi dà la possibilità di modificare l’aspetto dello schermo. Per esempio rientrano in questa categoria l’immagine di sfondo, il salvaschermo o l’Active Desktop (Web) ed altre impostazioni dello schermo o della scheda grafica. Avviare il programma nel modo seguente: •...
  • Page 220: Collegamento Di Un Monitor Esterno

    Collegamento di un monitor esterno Il vostro Netbook dispone di una presa VGA (15) per il collegamento di un monitor esterno. 1. Arrestare il sistema seguendo la procedura corretta. 2. Collegare il cavo del monitor esterno alla presa VGA del Netbook (15). 3.
  • Page 221: Display

    2. Fare clic con il pulsante destro del mouse in un punto qualsiasi del desktop e selezionare Proprietà per avviare il programma Proprietà schermo. • In Impostazioni, fare clic con il pulsante sinistro del mouse sul se- condo monitor • Selezionare l’opzione Estendi Windows Desktop su questo schermo e confermare con OK.
  • Page 222: Inserimento Dati

    Inserimento Dati La tastiera Avendo alcuni tasti una doppia funzione, la tastiera offre le stesse funzioni di una tastiera Windows. Alcune funzioni si effettuano attraverso il tasto Fn, tipico dei Netbook. Combinazioni di tasti specifici per Netbook Combinazione Descrizione Commuta la visualizzazione tra LCD, CRT e visualizzazione contemporanea.
  • Page 223: Inserimento Dati

    Combinazione Descrizione Gestione energetica. Questa combinazione di tasti è imposta- ta di default su Arresto del sistema. Per impostare questi tasti secondo le proprie necessità, utilizzare Proprietà schermo in Risparmio energetico. Immagine Fn + Esegue la funzione “Immagine ”. Immagine Fn + Esegue la funzione “Immagine ”.
  • Page 224: Il Touchpad

    Il touchpad Il touchpad si trova al di sotto della tastiera. Il puntatore segue la direzione e viene inviato nella direzione voluta attraverso lo spostamento del dito o del pollice sul touchpad. Attenzione! Non utilizzare la punta di una biro o altri oggetti, che po- trebbero provocare un malfunzionamento del touchpad.
  • Page 225: Il Disco Fisso

    Il disco fisso Il disco fisso è il mezzo di memoria principale, esso fornisce un‘elevata capacità di memoria e un rapido accesso ai dati. Insieme al Netbook, avete acquistato una versione OEM del sistema operativo Mi- ® crosoft Windows , che supporta completamente tutte le prestazioni caratteristiche del Netbook.
  • Page 226: Directory Importanti

    Directory importanti Qui di seguito abbiamo elencato le directory più importanti e descritto il loro con- tenuto. Attenzione! Non cancellare o modificare queste directory od il loro contenuto, al- trimenti i dati potrebbero andare persi o la funzionalità del sistema potrebbe essere compromessa.
  • Page 227: La Scheda Audio

    La scheda audio Il Netbook comprende una scheda audio stereo a 16 Bit con miglioramenti come il suono 3D. La scheda audio è compatibile con gli standard Sound Blaster e il Micro- soft Sound System Versione 2.0. Ciò garantisce un supporto ottimale per tutti i programmi e i giochi attuali.
  • Page 228: Funzionamento In Rete

    Funzionamento in rete Cosa è una rete? Si parla di rete, quando diversi PC sono collegati l’uno con l’altro. Gli utenti possono così trasferire informazioni e dati da PC a PC e condividere le risorse (stampante, modem, unità disco). Alcuni esempi pratici: •...
  • Page 229: Wireless Lan (Rete Radio)

    Wireless LAN (rete radio) Wireless LAN è un allestimento opzionale. Questa funzione consente di allestire un collegamento di rete ad un ricevente corrispondente via radio. Prima dell’attivazione verificare i presupposti necessari. La funzione wireless LAN viene attivata o disattivata attraverso la combinazione di tasti Fn + F11.
  • Page 230: Risoluzione Di Problemi Di Rete

    Risoluzione di problemi di rete Perché nell’ambiente in rete le abilitazioni non vengono indicate? L’ambiente in rete è ritardato temporalmente. Verificare l’abilitazione, cercando il relativo nome del computer. Perché cliccando sull’ambiente in rete, viene visualizzato un messaggio di errore? Il nome del computer, in rete, deve essere unico, non deve avere lo stesso nome del gruppo di lavoro.
  • Page 231: Vano Schede Multimedia

    Vano schede multimedia Il Netbook è dotato di adattatore PCMCIA che funge da lettore esterno di schede. Le schede di memoria sono supporti che vengono utilizzati p.e. nella fotografia digitale e che sostituiscono sempre più frequentemente il dischetto. La forma e la capacità...
  • Page 232: La Webcam

    La webcam La webcam incorporata consente di utilizzare diversi servizi, tra i quali Windows Messenger. Esempio dell’applicazione con Windows Messenger 1. Avviare Windows Messenger e creare un account, se non si è ancora prov- veduto a farlo. Il servizio è gratuito. Si devono pagare soltanto i costi per il collegamento ad internet.
  • Page 233: Porta Bus Seriale Universale

    Porta Bus seriale universale L’ USB (USB 1.1 e USB 2.0) (11) permette il collegamento di periferiche come ta- stiera, mouse, scanner e altre periferiche. E‘ possibile collegare all’USB fino a 127 apparecchi utilizzando un unico cavo. Il Netbook è dotato di 3 connettori di porta USB 2.0. Gli apparecchi collegati direttamente al Bus USB-BUS non dovranno assorbire più...
  • Page 234: Sicurezza Del Netbook

    Sicurezza del Netbook Il Netbook offre funzionalità software e hardware per impedire l’accesso non auto- rizzato di terzi. Impostare una password È possibile salvaguardare il Vostro Netbook dall’uso da parte d’estranei impostando una password. Questa password dovrà essere inserita all’avvio del Netbook. La password viene impostata nel BIOS.
  • Page 235: Software

    Software Questo capitolo tratta l’argomento software, si distingue fra BIOS, applicazioni e sistema operativo, che tratteremo ora. Conoscere Windows Il sistema operativo Windows offre molteplici possibilità, per comprendere le fun- zioni e per utilizzare le diverse possibilità: Windows Home Edition – Primi passi Questo manuale offre una breve panoramica sull’utilizzo del sistema operativo.
  • Page 236: Corso Interattivo Microsoft

    Corso interattivo Microsoft XP” ® Consigliamo il programma “Corso interattivo Windows , per ottenere una pano- ® ramica delle funzioni e dei comandi di Windows . La meta di questo programma, ® è quella di facilitare a principianti ed esperti, il passaggio al mondo di Windows in modo interattivo.
  • Page 237: Installazione Di Software

    Installazione di Software Nota Se il sistema operativo è impostato in modo, che l’installazione di sof- tware o di driver possa essere effettuata solo se questi sono segnalati (ammessi da Microsoft), comparirà un apposito dialogo.Per installare i driver, cliccare su “Avanti”. Il software fornito, è...
  • Page 238: Disinstallazione Di Software

    Disinstallazione di software Per disinstallare il software installato dal PC, seguire quanto segue: 1. Cliccare su 2. Aprire il 3. Selezionare il programma: 4. Selezionare il programma, avviare la disinstallazione e seguire le istruzioni sullo schermo. Attivazione di Windows Come tutela contro la pirateria software, Microsoft ha inserito l’attivazione del pro- dotto.
  • Page 239: Attivazione Del Prodotto Sul Proprio Netbook

    Attivazione del prodotto sul proprio Netbook In alcuni rari casi potrebbe essere necessario attivare Windows XP su richiesta. Se l’attivazione via Internet crea un avviso di errore, procedere come segue: 1. Selezionare attivazione telefonica e cliccare fino a che verrà visualizzata la schermata corrispondente all’inserzione della chiave del prodotto.
  • Page 240: Bullguard Internet Security

    BullGuard Internet Security Il pacchetto Bullguard Internet Security è composto dalle più recenti tecnologie di sicurezza applicate ai PC attualmente disponibili sul mercato, offrendo una prote- zione assoluta 24 ore su 24. BullGuard è preinstallato, rendendo superflua l’installazione. Se tuttavia si rendesse necessaria l’installazione (per esempio dopo un ripristino del sistema), il software potrà...
  • Page 241 Il pacchetto BullGuard Internet Security 90 giorni dopo la registrazione gratui- ta, verrà aggiornato con le più recenti informazioni sui virus. La finestra di registrazione verrà visualizzata dopo il primo avvio del PC. La registra- zione avviene indicando l’indirizzo e-mail e una password. Decorsi 90 giorni il software antivirus continuerà...
  • Page 242: Software

    Software...
  • Page 243: Autointervento

    Capitolo 4 Autointervento Argomento Pagina Sicurezza dati e sistema ..........57 Ripristino configurazione del sistema ......59 Aiuto in caso di malfunzionamento ......... 61 Pulizia e cura ..............64...
  • Page 244 Sicurezza dati e sistema...
  • Page 245: Sicurezza Dati E Sistema

    Sicurezza dati e sistema I programmi descritti, sono integrati in Windows. Informazioni dettagliate sono disponibili, nella guida di Windows, nel menù start, selezionando le parole chiave in grassetto. Leggere anche le indicazioni a pagina 4. Salvataggio dati Salvare regolarmente i dati su mezzi esterni. Windows offre un programma dedica- to ed il programma “Trasferimento file ed impostazioni“.
  • Page 246: Windows Update

    ® Windows Update Windows Update è l’estensione on-line di Windows. Utilizzare Windows Update per scaricare da Internet elementi come aggiornamenti della sicurezza, aggiorna- menti importanti, i file help più recenti, driver e prodotti Internet. Il sito web viene regolarmente aggiornato con nuovi contenuti, per permettere agli utenti di scarica- re in qualsiasi momento gli aggiornamenti più...
  • Page 247: Ripristino Configurazione Di Sistema

    Ripristino configurazione di sistema Windows offre una funzione utile, che consente di memorizzare cosiddetti punti di ripristino. Il sistema annota la configurazione attuale, ed in caso di necessità ritorna su questa. Ciò ha il vantaggio di poter annullare un’installazione che non ha avuto successo.
  • Page 248: Ripristino Dello Stato Originale

    Ripristino dello stato originale Qualora il sistema non dovesse più funzionare correttamente è possibile ripristinare le funzioni iniziali con cui è stato fornito. Utilizzare il disco fornito Application/Support. Limitazione del ripristino • Le modifiche delle configurazioni effettuate successivamente (Impostazioni DFÜ-/Desktop-/Internet) e le installazioni del software non vengono ripristinate •...
  • Page 249: Aiuto In Caso Di Malfunzionamento

    Aiuto in caso di malfunzionamento Stabilire la causa Alcuni guasti potrebbero dipendere da cause banali, ma anche da componenti difettosi. Intendiamo offrire ai nostri clienti un primo aiuto per risolvere direttamen- te alcuni piccoli problemi. Se quanto indicato in questo capitolo non sarà d’alcuna utilità siamo a Vostra com- pleta disposizione.
  • Page 250: Errori E Cause

    Errori e cause Lo schermo è nero: • Questo errore può avere diverse cause: 1. La spia di funzionamento (interruttore di accensione/spegnimento) non è accesa e il Netbook è disattivato. Soluzione: Attivare l’interruttore di accensione/spegnimento. 2. La spia del risparmio energetico lampeggia. Il Notebook è in modalità ri- sparmio energetico.
  • Page 251: Avete Necessità D'altra Assistenza

    Avete necessità d’altra assistenza? Se quanto riportato in questi capitoli non ha risolto il Vostro problema, contattateci direttamente. Vi saremo inoltre grati se ci aiuterete dandoci le seguenti informazio- • Qual è la configurazione del Netbook? • Quali altre periferiche utilizzate? •...
  • Page 252: Pulizia E Cura

    Pulizia e cura Attenzione! All’interno dell’involucro del Netbook non vi sono parti che necessi- tano di manutenzione o pulizia. Osservando i seguenti provvedimenti è possibile ottimizzare la durata del Netbook: • Prima di effettuare la pulizia togliere sempre la spina, staccare i cavi di colle- gamento e togliere la batteria.
  • Page 253: Trasporto

    Trasporto Per il trasporto del Netbook seguire le seguenti indicazioni: • Spegnere il Netbook. Per evitare danneggiamenti, le testine del disco fisso si posizioneranno in modo sicuro. • Dopo il trasporto e prima di accendere il Netbook attendere che l‘apparecchio si sia adattato alla temperatura ambiente. In caso di grandi differenze di temperatura o in presenza di umidità, a causa della condensa potrebbe formarsi umidità...
  • Page 254: Riciclaggio E Smaltimento

    Riciclaggio e smaltimento Apparecchio Al termine della durata non gettare in alcun caso l’apparecchio tra i rifiuti domesti- ci. Chiedere informazioni sulle possibilità di smaltimento in conformità con le nor- mative ambientali. Batterie Le batterie utilizzate non devono essere gettate tra i rifiuti domestici! Devono essere consegnate ai punti di raccolta per le batterie vecchie.
  • Page 255 • Non invertire mai la polarità. Fare attenzione ad inserire correttamente i poli più (+) e meno (-) per evitare cortocircuiti. • Non mischiare batterie nuove e vecchie o di tipo diverso. Ciò potrebbe cau- sare malfunzionamenti dell’apparecchiatura. Inoltre, la batterie più debole si scaricherebbe.
  • Page 256: Modifiche E Riparazioni

    Modifiche e riparazioni • Le modifiche del Netbook devono essere effettuate solo ed esclusivamente da personale specializzato. • Nel caso non possediate la qualificazione necessaria, incaricate un tecnico. Per problemi tecnici potrete rivolgervi al nostro centro servizi. • Per eventuali riparazioni rivolgetevi esclusivamente ad un nostro centro au- torizzato.
  • Page 257: Appendice

    Capitolo 5 Appendice Argomento Pagina Direttive ................71 Indice ................73...
  • Page 258 Direttive...
  • Page 259: Direttive

    In passato è stato tentato in diversi modi di definire il numero di pixel errati consen- titi. Ma queste soluzioni erano molto complesse e totalmente diverse da produttore a produttore. Per questo motivo MEDION applica alla garanzia di tutti i prodotti con display TFT le severe e trasparenti disposizioni della norma ISO 13406-2, classe II, riassunte brevemente qui di seguito.
  • Page 260 Costituzione dei pixel: Tipi di pixel errati: • Tipo 1: pixel costantemente luminosi (puntino bianco, luminoso) non comandato. Un pixel bianco si ha quando tutti e tre i sotto-pixel sono luminosi. • Tipo 2: pixel non luminosi (puntino scuro, nero) comandato. •...
  • Page 261: Indice

    Indice Directory........38 Direttive ........71 Alimentazione Compatibilità elettronica...71 Alimentazione con batteria..25 ISO 13406-2 Classe II ....71 Alimentazione con corrente..24 Disco fisso ........37 Pulsante On/OFF .......23 Directory ........38 Alimentazione con batteria....25 Disinstallazione di Software...50 Prestazioni della batteria....28 Display..........30 Ricarica della batteria....27 Dove utilizzare il notebook....4 Alimentazione con corrente ..24 Alimentazione elettrica....7 Ambiente idoneo ......5...
  • Page 262 ISO 13406-2 Classe II ....71 Risoluzione di problemi.....42 Wireless LAN ......41 Ricarica della batteria ....27 Riciclaggio e smaltimento .....66 La nostra meta ........ ii Rimuovere scheda memoria ..43 Lavorare in modo confortevole ..6 Ripristino dello stato originale ..60 Licenza ..........18 Ripristino sistema ......59 Risoluzione dello schermo.....30 Risoluzione di errori ......59...
  • Page 263 Touchpad........36 Touchpad........14 Trasporto ........65 Verifica della carica della batteria...28 Vano Schede Multimedia....43 Webcam........44 Vedute Windows Indicatori stato ......14 Conoscere.........47 Fornitura ........13 Corso interattivo .......48 Lato destro ........15 Guida e supporto ......47 Porta LAN (RJ-45).......15 Manutenzione......57 Porta USB ........15 Primi passi.........47 Porta uscita video VGA ....15 Slavataggio dati ......57 Presa alimentazione....15...
  • Page 264 Indice...

Table des Matières