Benutzercodes:
Die Zentrale verwaltet neun „Benutzercodes". Jeder Benutzer der Zentrale verfügt
über einen persönlichen Code. Je nach vom Installateur vorgenommener Programmierung gestattet
dieser Code nicht, die Überwachung in bestimmten Räumen abzuschalten.
Verwaltercode :
Der Verwaltercode ist ein einzigartiger und vertraulicher Benutzercode, mit dem
man die Benutzercodes erstellen, ändern oder löschen, einen Funktionstest der einzelnen Detektoren
durchführen oder auf das Konfigurationsmenü der Zentrale zugreifen kann.
Installateurcode :
Änderbarer, dem Installateur vorbehaltener Code, der den Zugriff auf die
Programmierung der Zentrale gestattet. Dieser Code kann die Überwachung Ihrer Zentrale nicht
abschalten.
Ereignisjournal:
Alle an der Zentrale vorgenommene Handhabungen werden im Journal mit Datum
und Uhrzeit gespeichert: Ein- und Ausschalten der Überwachung mit der Nummer des verwendeten
Benutzercode, Unterbrechung des 230-Volt-Netzes, Alarm, Besuch des Installateurs, ...
Eingangsverzögerung :
Programmierbare Zeit, die dem Benutzer gestattet, auf die Zentrale
zuzugreifen, um die Anlage abzuschalten.
Ausgangsverzögerung :
Programmierbare Zeit, die dem Benutzer gestattet, die Räume nach
Einschalten der Anlage zu verlassen.
SOS :
Notruf, der von der Zentrale, über die Tastatur oder mit der Fernbedienung ausgelöst wird.
Netzüberwachung:
Die Zentrale überwacht permanent die Präsenz des 230-Volt-Netzes. Bei einer
Netzunterbrechung überträgt sie die Information nach einer einstündigen Unterbrechung an die
Anrufempfangszentrale.
Überwachung der Batterien:
permanent überwacht. Eine Information wird übertragen, sobald der Füllstand einer Batterie eine
untere Grenze erreicht.
Notbatterie:
Die Notbatterie gewährleistet den Betrieb der Zentrale bei einer Netzunterbrechung.
Wenn die Batterie einen niedrigen Füllstand erreicht, überträgt die Zentrale eine Information an das
Anrufempfangszentrum, wenn der Fehler länger als 30 Minuten andauert.
Zyklischer Test:
Je nach durchgeführter Programmierung ermöglicht dieser Test eine periodische
Prüfung des einwandfreien Betriebs der Telefonleitung. Im Allgemeinen werden die Anrufe nachts
programmiert.
Zwangseinschaltung:
Sie haben die Möglichkeit einer Zwangseinschaltung der Überwachung,
obwohl ein Ausgang unter Alarm steht. Der entsprechende Detektor wird dann deaktiviert, und das
Ereignis wird im Ereignisjournal aufgezeichnet.
Interne Sirene:
Die interne Sirene wird bei einem Alarm 90 Sekunden lang aktiviert. Bei einer
irrtümlichen Auslösung können Sie die Sirene abschalten.
Eigenschutz:
Die Unversehrtheit Ihres Systems wird permanent überwacht. Bei einem Öffnungs-
oder Sabotageversuch werden ein Alarm und ein Anruf ausgelöst.
Transmitter-Modem:
Die Zentrale ist mit einem Transmitter-Modem ausgestattet, der die
Telefonverbindung mit dem Anrufempfangszentrum gewährleistet. Das Ausschalten der Zentrale nach
einer Alarmauslösung unterbricht die Übertragung des Alarms nicht.
Tastatur-Betrug:
Wenn drei falsche Codes eingegeben werden, wird ein Anruf der
Anrufempfangszentrale erzeugt und die Tastatur für 2 Minuten blockiert.
Klingel:
Bei abgeschalteter Zentrale können bestimmte Detektoren eine Signalisierung des Typs
Klingel auslösen, wenn sie aktiviert werden. Diese Funktionalität kann von der Vorderseite der
Zentrale aus aktiviert oder deaktiviert werden.
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Sprachspeicher:
Die Zentrale ist mit einem digitalen Aufzeichnungsgerät ausgestattet, das einem
der Benutzer ermöglicht, einen Sprachmeldung von maximal 15 Sekunden aufzuzeichnen. Bei der
Abschaltung der Überwachung zeigt ein Sicht- und Tonsignal den anderen Benutzern an, dass eine
Nachricht vorliegt und sie sie abhören können.
Der Füllstand der Batterie der einzelnen Detektoren wird
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