QSC Audio RMX 4050HD Manuel De L'utilisateur page 27

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AUSWAHL DES STEREO-, PARALLEL- ODER
ÜBERBRÜCKUNGSMODUS
Der Verstärker kann auf normalen Stereobetrieb, auf einen Paral-
leleingangsmodus oder auf einen Bridge-Mono-Modus eingest-
ellt werden.
Stereomodus - Jeder Kanal bleibt voneinander unabhängig. Der
Verstärker kann für zwei verschiedene Signale benutzt werden.
Parallelmodus - Bei dieser Einstellung sind beide Eingänge
miteinander verbunden. Ein Signal speist beide Kanäle. Die Ver-
stärkungsregelung und der Lautsprecheranschluss jedes Kanals
bleiben voneinander unabhängig.
Überbrückungsmodus- Bei dieser Einstellung sind beide Kanäle
zu einem einzigen Kanal mit der doppelten Ausgangsleistung
kombiniert. Verwenden Sie nur den Eingang und die Verstärkung-
sregelung des ersten Kanals. Stellen Sie die Verstärkungsrege-
lung des zweiten Kanals so niedrig wie möglich ein. Die Last
muss für die höhere Ausgangsleistung ausgelegt sein und wird
wie im Abschnitt "Ausgänge" gezeigt angeschlossen.
Schließen Sie beim Betrieb im Parallel- oder Über-
brückungsmodus nicht verschiedene Eingänge an
jeder Seite eines Kanalpaars an.
EINSTELLEN DER NIEDERFREQUENZFILTER
Jeder Kanal ist mit einem Niederfrequenzfilter mit 12 dB pro
Oktave ausgestattet, um eine Auslenkung der Membran zu ver-
hindern und dem nominellen Frequenzbereich des Lautsprechers
mehr Leistung zuzuführen. Auf diese Weise wird die Klangverzer-
rung reduziert und eine Überlastung des Verstärkers verhindert.
Der Filter sollte nur zum Treiben von Subwoofern mit speziellen
Niederfrequenzfähigkeiten ausgeschaltet werden. Verwenden
Sie andernfalls - außer wenn der Signalweg vor dem Verstärker
gefiltert wird - den Niederfrequenzfilter. Der Niederfrequen-
zgrenzwert ist der Begleitdokumentation des Lautsprechers zu
entnehmen.
BARRIER-STRIP-EINGÄNGE
Jeder Kanal ist mit einem symmetrischen 3-Klemmen-Eingang
ausgerüstet. Die Drahtleitungen werden mit einfachen Hand-
werkzeugen angeschlossen und die Eingänge können schnell
gewechselt werden.
Die Eingangsimpedanz beträgt 20 kOhm (symmetrisch) bzw. 10
kOhm (asymmetrisch).
Wegen der damit verbundenen Reduzierung des Netzbrummens
und von Interferenzen werden besonders bei langen Kabel-
strecken symmetrische Verbindungen empfohlen. Asymme-
trische Verbindungen können sich für kurze Kabel eignen. Die
Quellimpedanz des Signals sollte unter 600 Ohm liegen.
Wenn asymmetrische Anschlüsse erforderlich sind, schließen
Sie zwischen der Minusklemme (-) und der Masseklemme einen
Überbrückungsdraht an. Verbinden Sie das Eingangssignal dann
mit der positiven Klemme (+) und die Abschirmung mit der nega-
tiven oder Masseklemme.
Stereomodus - Die Schalter 4,
5, 6 und 7 befinden sich alle in
ihrer LINKEN Stellung.
Parallelmodus - Die Schalter 4
und 5 befinden sich in der
RECHTEN Stellung. Die Schal-
ter 6 befindet sich in der
LINKEN Stellung.
Überbrückungsmo-
dus - Die Schalter 4,
5, 6, 7 und 8 befin-
den sich alle in der
RECHTEN und
Schalter 10 in der
LINKEN Stellung.
Jeder Kanal verfügt über eigene
Schalter zum Ein-/Ausschalter des
NF-Filters und zur Frequenzwahl.
Kanal 1 verwendet die Schalter 2 und
3 und Kanal 2 die Schalter 8 und 9. Die
Schalter 3 und 8 aktivieren den NF-
Filter. Mit den Schaltern 2 und 9 wer-
den 30 Hz oder 50 Hz ausgewählt.
Symmetrische Eingänge:
Isolieren Sie die Drahtleiter
um 6 mm ab und verbinden
Sie sie wie gezeigt mit den
Klemmen. Ziehen Sie die
Schrauben fest an.
Asymmetrische Eingänge:
Isolieren Sie den Drahtleiter
um 6 mm ab und schließen Sie
zwischen der Minusklemme (-)
und der Masseklemme einen
Überbrückungsdraht an.
Verbinden Sie das Eingangs-
signal dann wie gezeigt mit
der positiven Klemme (+) und
die Abschirmung mit der neg-
ativen oder Masseklemme.
Ziehen Sie die Schrauben fest
an.
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