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(gem. Abb.) und die vektorielle Addition
rer Website finden Sie das speziell für die simultane dreidimensio-
nale Messung optimierte NFA1000.
Für die eigentlich entscheidende Messaufgabe, nämlich die Identifi-
kation der feldverursachenden Quellen, ist die Messung „gegen Erde"
weit besser geeignet und deshalb besonders zu empfehlen.
Messanleitung
Magnetische Wechselfelder
Bitte einschalten und auf "M" einstellen (Filter auf "50 Hz"). Das
Messgerät braucht nicht geerdet zu werden, es braucht nicht nahe
am Bauch gehalten zu werden und die Messung wird nicht von an-
wesenden Personen beeinflusst. Bitte beachten:
- Schnelle Bewegungen können die Anzeige sinnloser "Pseudo-
wechselfelder" auf dem Display verursachen, die nichts mit der re-
alen Feldsituation zu tun haben.
- Das Display braucht etwa 2 Sek. um „einzuschwingen".
Gehen Sie für die Messung folgendermaßen vor:
- „Begehen" Sie den zu untersuchenden Raum mit Schwerpunkt auf
dem Schlaf- oder Arbeitsplatz.
- Es ist nicht nötig, das Messgerät in alle Richtungen zu schwenken,
stattdessen überprüfen Sie gelegentlich die drei Raumdimensionen
gemäß der nachfolgenden Bilder.
- In der Praxis genügt es meist, wenn Sie das Instrument quasi aus
dem Handgelenk rotieren bis Sie die Position bzw. Raumlage mit
dem höchsten Messwert gefunden haben (siehe letztes der fol-
genden Bilder). In dieser Position wird die sog. „resultierende"
magnetische Flussdichte angezeigt.
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Resultierende Gesamtfeldstärke = Wurzel aus (x² + y² + z²). Vereinfachte Ab-
schätzung durch Ermittlung der Position bzw. Raumlage mit dem höchsten Mess-
wert ähnlich der Darstellung im nächsten Kapitel. Obige Formel ist auch für das re-
sultierende „3D"-Magnetfeld gültig.
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der Ergebnisse. Auf unse-
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