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3. Technische Information
Nordpeis-Geräte stellen eine neue Generation von
Feuerstätten dar und sind freundlich zur Umwelt. Sie
ermöglichen eine bessere Wärmenutzung, brennen
sauber und geben bei korrekter Befeuerung nur
geringste Mengen Feinstaub und Kohlenstoff (CO) ab.
Sauber brennende Feuerstätten verbrauchen weniger
Holz. Ihr Nordpeis-Gerät arbeitet mit Primär- und
Sekundärverbrennung; das geschieht auf zwei Etappen:
zuerst brennt das Holz, dann die sich daraus
entwickelten, erwärmten Gase.
Verwenden Sie ausschließlich reines und trockenes
Brennholz mit minimal 16% und maximal 20%
Feuchtigkeit
Verkleidung:
Heizeinsatz:
Material Heizeinsatz:
Gewicht Heizeinsatz:
Gewicht Verkleidung:
Oberflächen-behandlung
Feuerraumtür / Türrah-
men:
Brennstoff:
Nennwärmeleistung:
Wirkungsgrad
CO % @ 13% O
2
Luftzufuhr:
Verbrennung:
Rauchrohranschluss:
Rauchrohr:
Abgastemperatur gemes-
sem im Abgasstutzen t (°C)
Abgasmassenstrom bez.
auf NWL (g/s)
Abgastemperatur
Notwendige
Luftmenge m3/Std
Nominalbeladung
Auflage – Intervall
Befeuerungsventil
Betriebsart
* Eine periodische Betriebsart bezeichnet die normale
Verwendung einer Feuerstätte, bei der nach vorhandener
Glutbildung der vorherigen Holzladung wieder Brennstoff
nachgelegt wird.
Achtung: Wenn die korrekte Luftzufuhr nicht
gewährleistet ist, wird die Wärmezirkulation
wesentlich herabgesetzt, das Gerät wird überhitzt
und es besteht Brandgefahr.
Quadro Basic Colorado
Quadro
Stahl
85 kg
253 kg
Hitzebeständiger Lack
Holzscheite 30 cm
6 kW
80 %
0,09
Sekundärluftventil
Sekundärverbrennung
(saubere Verbrennung)
oben und hinten
Durchmesser außen
148 mm
320
5,2
320
°C
11
1,4 kg
50 min
33%
Periodisch*
4. Sicherheitsabstand zu brennbarem
Material
Vergewissern Sie sich, dass alle Sicherheitsabstände
eingehalten werden.(FIG 1).
Falls Sie einen Schornstein aus Stahlelementen mit
Anschluss „oben" anschließen, halten Sie sich an die
Montageleitung und die Sicherheitsabstände, die dieser
Hersteller vorgibt.
5. Aufbau
Montageanleitung Verkleidung (Abb. 5-17)
Abb. 5
Bereiten Sie die Position vor, an der die Raumheizung
installiert werden soll. Stellen Sie sicher, dass die
Fläche frei von Staub und Betonresten ist. Überprüfen
Sie per Wasserwaage, ob Korpus und Sockelrahmen
der Raumheizung korrekt ausgerichtet sind. Eine even-
tuelle Justage wird mithilfe der Füße am Sockel ausge-
führt.
Achtung! Wenn ein rückseitiger Luftanschluss genutzt
werden soll, schneiden Sie das Loch in der Sockelrück-
wand aus.
Abb. 6
Montieren Sie die Rückwand mit den beiliegenden
Befestigungselementen. Ziehen Sie die Schrauben nicht
vollständig fest.
Abb. 7
Die Rückwand verfügt über Stellschrauben.
Mit den Schrauben kann die korrekte Position im
Verhältnis zum Kaminofenkorpus angepasst werden
(siehe Abb. 7B). Verwenden Sie als Hilfsmittel eine
Wasserwaage. Um die Anpassung zu beginnen bzw. zu
beenden, lösen bzw. befestigen Sie jede Mutter gemäß
Zeichnung. Abb. 7A, C.
Abb. 8
Stellen Sie die Raumheizung an der vorgesehenen Po-
sition auf. Beachten Sie alle Sicherheitsvorkehrungen,
siehe Abb. 2.
Achtung! Wenn das Produkt in einer Ecke aufgestellt
wird und mit einer Frischluftzufuhr verbunden werden
soll, muss diese hinter dem Produkt vorbereitet werden,
bevor der Einsatz positioniert wird.
Abb. 9
Bereiten Sie vor der Montage die Frontplatte vor. Brin-
gen Sie die Magnete in ihre Ausgangsposition, siehe
Zeichnung (Abb. 9A). Stellen Sie sicher, dass die Stell-
schraube in der Ecke der Sockelbodenplatte gemäß
Abb. 9C positioniert ist. Prüfen Sie vor der Montage
ebenfalls die Plattenposition anhand des Pfeils. Montie-
ren Sie die Platte.
DE
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