arjo TheraRest Série Mode D'emploi page 23

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  • FRANÇAIS, page 70
Familie besprechen. Es sind nicht nur die klinischen und anderen Bedürfnisse des
Patienten zu berücksichtigen, sondern auch das Risiko tödlicher oder schwerer
Verletzungen durch Sturz aus dem Bett und durch Einklemmen des Patienten in
die bzw. im Bereich der Sicherheitsseiten, Fixiergurte oder anderen Zubehörteile.
Nur für die USA: Eine Beschreibung der Risiken durch Einklemmen sowie
Informationen zu gefährdeten Patientengruppen und zur weiteren Vermeidung
von Einklemmrisiken ist dem Dokument „Hospital Bed System Dimensional
and Assessment Guidance to Reduce Entrapment" der FDA zu entnehmen.
Außerhalb der USA erhalten Sie Informationen zu den geltenden Bestimmungen
bei der zuständigen lokalen Behörde oder Aufsichtsstelle für die Sicherheit
Sie die Verwendung von Polstern, Positionierungshilfen oder Fußbodenmatten
sorgfältig. Dies gilt insbesondere für verwirrte, unruhige bzw. agitierte Patienten. Es
arretieren, wenn der Patient unbeaufsichtigt ist. Sorgen Sie dafür, dass Patienten,
die dazu in der Lage sind, wissen, wie sie bei einem Brand oder in sonstigen
Notfällen sicher aus dem Bett steigen (und ggf. die Sicherheitsseiten lösen) können.
Der Patient muss regelmäßig überwacht werden, um ein Einklemmen zu verhindern.
WARNUNG
Achten Sie bei der Auswahl einer Standardmatratze darauf, dass
der Abstand zwischen der Oberkante der Sicherheitsseiten (falls
mindestens 220 mm (8,66 Zoll) beträgt, um ein unbeabsichtigtes
Verlassen des Bettes oder einen Sturz zu vermeiden. Bei der
Beurteilung des Sturzrisikos sind die Größe, die Position (relativ
zur Oberkante der Sicherheitsseite) und der Zustand des einzelnen
Patienten zu berücksichtigen.
Betthöhe: Zur Reduzierung des Sturzrisikos und zur Vermeidung von
Verletzungen sollte sich das Bett immer in der niedrigsten möglichen Position
Höhe des Kopfteils: Halten Sie das Kopfteil des Betts so niedrig wie möglich,
um eine Lageveränderung des Patienten zu vermeiden.
Der Zustand der Haut ist vor allem an Knochenvorsprüngen und in
Bereichen, an denen Feuchtigkeit oder Urin (Inkontinenz) vorhanden sein oder
sich ansammeln kann, regelmäßig zu kontrollieren. Bei Hochrisikopatienten sind
Zusatz- oder Alternativtherapien in Erwägung zu ziehen. Frühzeitiges Handeln ist
unbedingt erforderlich, um schwere Hautschäden zu verhindern.
DE
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