Montagevorbereitung
Folgende Abweichungen bei den einzelnen Teilen sind zulässig:
• im Holz festgewachsene Äste (Ästigkeit)
• herausgewachsene Äste mit einem Durchmesser von bis zu 4 cm
• Hobelrückstände, Baumrinde an der Rückseite des Daches und des Bodenholzes,
insofern die Sichtseite geschlossen verarbeitet werden kann
• leichte Verfärbungen, die keinen Einfluss auf die Lebensdauer haben
• Risse, die die Konstruktion nicht beeinflussen
• Harzgallen
• Verdrehungen und Rundstellen, insofern die Verarbeitung und die Montage
nicht negativ beeinflusst werden
• Keilverzinkungen in den Wandbalken und ggf. in Türen/Fenstern
Montagevorbereitung
Aufstellungsort bestimmen
HINWEIS!
Beschädigungsgefahr!
Unsachgemäßer Umgang mit dem Gartenhaus kann zu
Beschädigungen des Gartenhauses führen.
− Nehmen Sie alle hölzernen Teile zwei Tage vor der Mon‑
tage aus der Verpackung. Nur so kann sich das Holz an
die Luftfeuchtigkeit der Umgebung gewöhnen. Ent‑
fernen Sie dazu die Folie und legen Sie die Balken und
Bretter mit etwas Abstand zueinander hin. Das Holz
darf bis zur Montage nicht im Regen liegen und keiner
direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt sein.
− Stellen Sie das Gartenhaus an einem gut zugänglichen
und leicht windgeschützten Platz auf.
− Stellen Sie das Gartenhaus auf ein geeignetes Fun‑
dament und fixieren Sie das Gartenhaus daran.
− Platzieren Sie das Fundament und das Gartenhaus
nur auf ausreichend festem Boden.
− Platzieren Sie das Gartenhaus nicht direkt am Rand
Ihres Gartens, sodass es möglichst von allen Seiten
zugänglich ist.
CH
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