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Ingersoll Rand CD-EU Serie Mode D'emploi page 14

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  • FRANÇAIS, page 7
DIE NICHTEINHALTUNG DIESER WARNHINWEISE KANN ZU VERLETZUNGEN FÜHREN.
ACHTUNG
Beim Betreiben oder Warten
dieses Werkzeuges stets
Augenschutz tragen.
ACHTUNG
Druckluftbetriebene Werkzeuge
können während des Betriebs
vibrieren. Vibrationen, häufige
gleichförmige Bewegungen oder
unbequeme Positionen können
schädlich für Hände und Arme
sein. Bei Unbehagen, Kribbeln
oder Schmerzen das Werkzeug
nicht mehr benutzen. Vor dem
erneuten Arbeiten mit dem
Werkzeug ärztliche Hilfe auf-
suchen.
ACHTUNG
Während des Betreibens für
festen Halt sorgen und den
Körper nicht zu weit nach vorne
beugen.
SCHLEIFMASCHINEN–SPEZIFISCHE WARNHINWEISE
Das Werkzeug nicht einsetzen, wenn die tatsächliche freie
Drehzahl die auf dem Typenschild angegebene Drehzahl
überschreitet.
Vor dem Aufsetzen einer Schleifscheibe, nach jeder
Werkzeugreparatur oder vor dem Ersteinsatz einer
Schleifmaschine ist stets mit einem Tachometer sicher zu
stellen, daß die tatsächliche freie Drehzahl der
Schleifmaschine bei 6,2 bar/620 kPa (90 psig) die auf dem
Typenschild eingestempelte oder gedruckte Drehzahl
nicht überschreitet. Ebenso müssen im Einsatz befindliche
Schleifmaschinen mindestens einmal pro Schicht
überprüft werden.
Stets die empfohlene, mit der Schleifmaschine gelieferte
Ingersoll–Rand Schleifscheibenschutzvorrichtung
verwenden.
Niemals eine Schleifscheibe, einen Grat oder sonstiges
Zubehör verwenden, dessen
Höchstbetriebsgeschwindigkeit geringer als die freie
Drehzahl der eingesetzten Schleifmaschine ist. Stets die
Höchstdrehzahl des Schleifscheibenpapieres beachten.
Vor dem Aufsetzen alle Schleifscheiben auf Löcher und
Risse überprüfen. Keine Schleifscheiben verwenden, die
Löcher, Risse oder sonstige Schäden aufweisen. Keine
Schleifscheiben verwenden, die über längere Zeit mit
Wasser oder einer anderen Flüssigkeit in Kontakt waren.
Darauf achten, daß die Schleifscheibe richtig auf der
Spindel sitzt. Keine Reduzierhülsen verwenden, um eine
Schleifscheibe an eine Spindel anzupassen, es sei denn,
eine entsprechende Hülse wurde vom Scheibenhersteller
mitgeliefert und empfohlen.
Nach bem Aufsetzen einer neuen Schleifscheibe die
Schleifmaschine unter einer Stahlwerkbank oder hinter
einem Metallschutz mindestens 60 Sekunden lang
laufenlassen. Darauf achten, daß sich niemand in
Reichweite der Schleifmaschine aufhält. Ist eine
Schleifscheibe defekt, unsachgemäß aufgesetzt oder hat
die falsche Größe und Drehzahl, wird sich dies hier
gewöhnlich herausstellen.
Beim Starten mit einer kalten Schleifscheibe ist diese
vorsichtig an das Werkstück heranzuführen, bis sie sich
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ANWEISUNGEN AUF WARNSCHILDERN
90 psig
(6.2bar/620 kPa)
ACHTUNG
ACHTUNG
Beim Betreiben dieses
Werkzeuges stets
Gehörschutz tragen.
ACHTUNG
Das Werkzeug nicht am
Schlauch tragen.
ACHTUNG
Mit einem maximalen
Luftdruck von 6,2 bar/620
kPa (90 psig) betreiben.
auf Betriebstemperatur erwärmt hat. Der Kontakt mit
dem Werkstück sollte glatt und ohne Stoßbewegungen
oder zu hohen Druck erfolgen.
Beschädigte, verbogene oder stark verschlissene
Schleifscheibenschutzvorrichtungen stets auswechseln.
Keine Schleifscheibenschutzvorrichtungen verwenden,
unter deren Einsatz ein Schleifscheibenausfall auftrat.
Darauf achten, daß die Schleifscheibenflansche
mindestens ein Drittel des Durchmessers der
Schleifscheibe haben und keine Kerben, Grate oder
scharfen Kanten aufweisen. Stets die empfohlene, mit der
Schleifmaschine gelieferte Ingersoll–Rand
Schleifscheibenflansche verwenden. Keinen provisorischen
Flansch oder eine blanke Scheibe verwenden. Die
Flanschmutter festziehen.
Die Öffnung der Schutzvorrichtung muß vom Bediener
abgewandt sein. Der untere Rand der Schleifscheibe darf
nicht über die Schutzvorrichtung hinausragen.
Schleifmaschinen der Baureihe CD200 haben eine freie
Drehzahl von 20000 U/min. Schleifmaschinen der
Baureihe CD250 und CX250 haben eine freie Drehzahl
von 25000 U/min, Schleifmaschinen der Baureihe
CD300 und CX300 haben eine freie Drehzahl von
30000 U/min und Schleifmaschinen der Baureihe
CD350 haben eine freie Drehzahl von 32000 U/min
bei einem Luftdruck von 6,2 bar/620 kPa (90 psig).
Das Betreiben des Werkzeuges bei höherem
Luftdruck führt zu einer überhöhten Drehzahl.
Die Spannfuttergröße muß stets mit der Schaftgröße
des Werkzeugvorsatzes übereinstimmen.
Den Schaft des Werkzeugvorsatzes mindestens 10 mm
in das Spannfutter einführen. Die Spannmutter
festziehen, so daß sich der Werkzeugvorsatz während
des Betriebs der Schleifmaschine nicht lösen kann.
Vor dem Betreiben der Schleifmaschine die Festigkeit
der Spannmutter überprüfen. Es ist zu beachten, daß
sich die zulässige Drehzahl eines Werkzeugvorsatzes
mit zunehmender Schaftlänge zwischen
Spannfutterende und Werkzeugvorsatz verringert
(Ausladung).
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ACHTUNG
Vor Wartungsarbeiten oder
dem Austausch von Zubehör
ist das Werkzeug von der
Druckluftversorgung ab-
zuschalten.
ACHTUNG
Keine beschädigten,
durchgescheuerten oder
abgenutzten Luftschläuche
und Anschlüsse verwenden.
Internationales Warnschild:
Teile Nr. _______________

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