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BETRIEB
• Öffnen Sie die allgemeine Gasversorgung. Gegebenenfalls ist der Druck am Druckregler auf ca. 1 bar einzustellen. Überprüfen Sie, ob das Ventil des Aluminium-
Handradbrenners korrekt eingestellt ist. geschlossen (Rad rechts vollständig blockiert).
• Öffnen Sie das Ventil ¼ durch Drehen (gelber Griff) vor dem Brenner - vor dem Verteiler.
• Drücken Sie den „cipag"-Sicherheitsdruckknopf, um das Gas freizusetzen (etwa 10 Sekunden lang gedrückt halten) und eine Flamme an der Zündschiene zu erzeugen.
Wenn der Brenner mit einem Zünder ausgestattet ist, drücken Sie den Zündknopf.
• Lassen Sie allmählich los, während Sie das Halten der Flamme beobachten.
• Wenn die Flamme erlischt, wiederholen Sie den oben beschriebenen Vorgang.
HINWEIS: Wenn Sie den Brenner zum ersten Mal starten, lassen Sie die Luft aus der Gasversorgung ab.
• Dann öffnen Sie das Gasventil des Hauptbrenners, indem Sie das Aluminiumhandrad nach links drehen, um die Flamme am Brenner zu erhalten.
• Falls erforderlich, stellen Sie den gewünschten Betriebsdruck mit dem Druckregler ein und stellen Sie die Primärluft mit Hilfe des Schiebe-Venturis ein, um das ideale
Flammenbild zu erhalten.
• Um nur den Hauptbrenner abzuschalten, schliessen Sie das Ventil mit dem Aluminiumhandrad. Für die Abschaltung am Ende des Tages schliessen Sie das
Hauptabsperrventil. Die Zündflamme muss schrittweise abgebaut werden. Dann schliessen Sie das am Brenner angebrachte Gasabsperrturm-Ventil ¼.
BITTE BEACHTEN: Es ist ratsam, die Druckregler auf den Mindestdruck an jedem Verwendungsende einzustellen.
ALLGEMEINE WARTUNG
• Reinigen Sie den Brenner und die Zündschiene regelmässig um alle Verunreinigungen zu entfernen.
• Reinigen Sie einen Brenner niemals mit Wasser oder einem Hochdruckreiniger.
• Das Thermoelement und die Zündkerze müssen, wenn sie an Ihrem Brenner angebracht sind, häufig mit Schmirgelpapier an dem in der Flamme befindlichen Ende
gereinigt werden (weiße oder schwarze Rückstände müssen entfernt werden).
• Bewegen Sie die Venturi-Kegel in Längsrichtung und wischen Sie die Staubreste mit einem sauberen Tuch ab. Überprüfen Sie den Zustand der Gasdüsen.
WARNUNG: Diese Operationen werden bei geschlossenem Gasventil durchgeführt.
Betriebs- und Inbetriebnahmeanleitung für einen flexiblen Schlauch
Entspricht der Europäischen Richtlinie 97/23/EG und dem Erlass 99-1046 (DESP).
Ein Schlauch ist ein empfindliches Produkt. Sie müssen folgendes beachten: den Biegeradius, die Arbeitstemperatur, den Arbeitsdruck.
Sie dürfen keine andere Flüssigkeit als diejenige, die der für diesen Schlauch festgelegten Anwendung entspricht, passieren.
VORSICHTSMASSNAHMEN FÜR DEN GEBRAUCH
• Nicht darüber fahren, nicht biegen.
• Ziehen Sie ihn nicht über den Boden, da dies zu Schäden am Schlauch, der Verbindung oder sogar zu einer inneren Verschmutzung des Schlauchs führen kann.
• Verwenden Sie den Schlauch nicht als Seil oder Kabel.
• Schützen Sie den Schlauch vor Hitze- und Abriebquellen. Im Falle von äusseren Aggressionen muss ein Schutz (Hülle, Gehäuse...) vorgesehen werden.
• Bei Bewegung, Schlag, Vibration oder Ausdehnung müssen die Bewegungen in der gleichen Ebene stattfinden, um jegliche Torsion zu vermeiden. Im Falle einer Torsion
wird ein Drehgelenk empfohlen. Keine Druckspannung, keine Bewegung oder Spannung, die eine zu starke Biegung verursacht.
• Bei Metallschläuchen darf die Schmierung des Geflechts bei der Reinigung nicht beeinträchtigt werden.
• Bei gasförmigen Medien unter hohem Druck muss der Schlauch gesichert werden, um die Gefahr des "Auspeitschens" bei einem möglichen Bruch auszuschliessen.
VORSICHTSMASSNAHMEN BEI DER MONTAGE
• Alle Montage-, Demontage- und Prüfvorgänge müssen von qualifiziertem Personal durchgeführt werden.
• Verwenden Sie bei der Handhabung eine Auflage mit einem Biegeradius, der grösser als der angegebene Radius ist.
• Prüfen Sie bei der Montage, ob die Schlauchanschlussnorm mit dem Gegenstück übereinstimmt.
• Reinigen Sie die Dichtflächen und fetten Sie sie, wo es die Anwendung erlaubt (die Verwendung von Sauerstoff und Acetylen ist nicht zulässig).
• Sorgen Sie für eine freie Länge, um eine natürliche Bewegung zu ermöglichen, verdrehen Sie den Schlauch nicht.
REGELMÄSSIGE KONTROLLEN
• Überprüfen Sie das Aussehen des Schlauchs so oft wie nötig: die Unversehrtheit der äusseren Ummantelung, das Vorhandensein von Rissen, anormale Verformung,
mögliche Sickerwasserbildung, Korrosion der Enden.
• Lassen Sie im Zweifelsfall Ihren Schlauch von Spezialisten überprüfen.
• Jede Reparatur kann nur vom Hersteller oder einem seiner zugelassenen Vertreter durchgeführt werden.
• Um unter normalen Betriebsbedingungen die einwandfreie Funktion der Installation zu gewährleisten, wird empfohlen, Schlauch und Druckregler vor Ablauf von
10 Jahren nach dem Herstellungsdatum auszutauschen.
DEMONTAGE
Bei der Demontage eines Schlauches ist darauf zu achten, dass kein Druck im Kreislauf herrscht und dass die Anschlüsse und insbesondere die Dichtflächen und Gewinde
mit geeigneten Stopfen geschützt werden.
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