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Ein Q12 an zwei 7-kanälige Scanners angeschlossen. Es gibt ein Softpatch an den Dimmer- und Iris-Kanälen, sodaß
DMX LEISTUNGSENDSTUFEN
Obgleich grössere Geräte direkt zum Netz verbunden werden, werden Pinspots usw. über eine Leis-
tungsendstufe (Power Pack) geliefert. Mittels eines Dimmpacks (z.B. der Light Processor QPack) kann man
DMX-Startadressen an 72 Beleuchtungs-Kanäle zuteilen. Die Startadresse ist mit dem DIL-Schalter an der
Frontplatte des QPacks anzuwählen. Da der Q Pack ein 6-kanäliges Gerät ist, sind die Ausgangssignale in
6er-Gruppen übersandt, 1-6, 7-12, 13-18 usw.
SOFTWARE PATCHING
Die 12 analogischen Ausgangskanäle können als DMX Daten an 72 verschiedene DMX- Kanäle übersandt
werden. Normalerweise folgen die Kanäle 1 bis 12 durch die 72 DMX Kanäle aufeinander (12 Kanäle auf
dem Page), obgleich man das verändern kann, um flexible Benutzung DMX Leistungsendstufen zu
ermöglichen.
Um einen DMX-Plan einzugeben, muss man zunächst wissen in welcher Kanalgruppe der DMX- Kanal sich
befindet, d.h. an welchem Page er sich befindet. Dann muss man kalkulieren, wo auf diesem Page steht
der DMX-Kanal.
Dieser Prozess geht leichter, wenn am Anfang irgeneiner existierender DMX-Plan gelöscht wird, d.h. alle
DMX-Kanäle abgeschaltet werden...
DMX Kanäle
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ein 12-kanäliges Pult die 14 Scanner-Kanäle steuern.
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