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VBM LT-D Manuel D'utilisation page 4

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e) Erreichen eines angemessenen Narkosestadiums
Vor Einführen des LT-D muss eine ausreichende Narkosetiefe gewährleistet sein. Bei der Einleitung der
Narkose sollten Standard Überwachungstechniken angewendet werden. Generell beträgt die nötige
Narkosetiefe nur wenig mehr als bei der Einführung eines Guedel-ähnlichen Tubus. Dem weniger erfahrenen
Anwender wird die Wahl eines tieferen Narkosestadiums empfohlen.
f) Positionieren des Kopfes
Die ideale Kopfstellung zum Einführen des LT-D wird durch eine erhöhte Kopflagerung erreicht. Jedoch
ermöglichen die Kürze und die gebogene Form des Tubus, dass er auch in neutraler Kopfstellung eingeführt
werden kann.
g) Einführung des Larynx-Tubus LT-D
Um den LT-D zu positionieren, muss eine Technik angewendet werden, welche die Anatomie berücksichtigt. Die
folgende Gebrauchsanweisung ist daher zu beachten:
VBM 4
• Es wird empfohlen, den
Linien (Zahnmarkierungen) wie einen Stift zu halten.
• Mit der freien Hand wird der Mund offen gehalten und
sichergestellt, dass die Zunge während der Abwärts-
bewegung des
LT-D
Gewalt einführen!
• Den
LT-D
mit der Spitze gegen den harten Gaumen des
Patienten einführen. Den
mittig in den Hypopharynx schieben. Die mittlere schwarze
Linie sollte nun auf Höhe der oberen Zähne liegen. Bei
Problemen kann auch ein seitliches Einführen mit
Drehbewegung hilfreich sein.
• Die beiden Cuffs mit dem auf der Spritze markierten
Volumen belüften. Durch die speziell entwickelte
Ballonzuleitung wird dabei zuerst der proximale Cuff
gefüllt, welcher den Tubus stabilisiert. Sobald sich dieser
der Anatomie des Patienten angepasst hat, wird automa-
tisch der distale Cuff belüftet.
Empfohlenes Füllvolumen beachten:
Größe 2
Größe 2.5
Größe 3
Größe 4
Größe 5
• Bei elektiven Anwendungen, vor allem bei Spontan-
atmung, wird empfohlen, den LT-D bis zum Konnektor
einzuführen. Danach die Cuffs mit dem VBM Cuffdruck-
messgerät „Universal" auf 60cmH O belüften und den
Tubus an das Beatmungssystem anschließen. Während
Betätigung des Atembeutels den Tubus gleichzeitig
zurückziehen, bis eine widerstandsfreie Beatmung mög-
lich ist (großes Tidalvolumen mit niedrigem Beatmungs-
druck). Den Cuffdruck nochmals anpassen und kontinuier-
lich überwachen, um erhöhte Cuffdrücke zu vermeiden.
LT-D
im Bereich der schwarzen
nicht nach hinten fällt. Tubus nicht mit
LT-D
sanft am Gaumen entlang
35 ml
45 ml
60 ml
80 ml
90 ml
2

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