Hofer ALDI ANS-16-014 Mode D'emploi page 12

Table multifonction 12 en 1
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12 in 1 Multifunktionstisch
Man kann auch ein Remis (Unentschieden) erzielen, wenn jeder Spieler z. B. nur noch
eine Dame übrig hat und keiner seine Figur so platzieren will, dass sie vom Gegner
geschlagen werden kann.
Backgammon
Spieler: 2
Material:
Spielfläche Backgammon;
7
Würfelset
40
Es werden 15 Spielsteine je Spieler benötigt.
Spielaufbau
Ein Spieler setzt: 2 Steine auf die Zacke 1, 5 Steine auf die Zacke 12, 3 Steine auf die
Zacke 17, 5 Steine auf die Zacke 19.
Der Andere setzt: 2 Steine auf die Zacke 24, 5 Steine auf die Zacke 13, 3 Steine auf die
Zacke 8, 5 Steine auf die Zacke 6.
Es wird abwechselnd gewürfelt. Der Spieler mit der höchsten Augenzahl darf
beginnen. Da die Spieler sich gegenübersitzen, spielt der eine Spieler seine Figuren
von 1 nach 24, der andere spielt von 24 nach 1.
Es wird immer mit beiden Würfeln gleichzeitig gewürfelt. Bei einem Pasch (beide
Würfel zeigen die gleiche Augenzahl) zählen nicht nur die oben liegenden Augen,
sondern auch die unteren. Bei einem 6er-Pasch z. B. darf man mit 2 Steinen 6 Zacken
und mit 2 Steinen eine Zacke weit ziehen.
22
Spielsteine dunkel, 16x; Spielsteine hell, 16×;
32
Spiele
12 in 1 Multifunktionstisch
Ausserdem darf nach einem Pasch ein zweites Mal gewürfelt werden. Auf einer Zacke
dürfen beliebig viele Steine der gleichen Farbe platziert werden.
2 oder mehr Steine auf einer Zacke bilden ein Band. Eine von einem Band besetzte
Zacke darf vom Gegner nicht besetzt werden. Sie kann jedoch mitgezählt und
übersprungen werden. Hat ein Spieler mehrere Bänder hintereinander, so bilden diese
eine Brücke. Eine solche Brücke kann je nach ihrer Grösse für den Gegner äusserst
hinderlich sein, da er vielleicht mit niedrigen Augenzahlen nicht über diese Brücke
springen kann. Hierbei ist ihm überlassen, ob er die Augen der beiden Würfel
Zusammenzählt und mit nur einem Stein vorrückt oder ob er für jeden Würfel einen
Stein weiterrückt.
Wichtig! Wenn man mit 2 Figuren zieht, muss grundsätzlich die niedrigere Zahl zuerst
gezogen werden. Kann man beispielsweise bei einem Wurf mit einer 2 und einer 5
nicht ziehen, weil das entsprechende Feld vom Gegner besetzt ist, verfällt auch die 5!
Kann man dagegen die 2 ziehen, die 5 aber nicht, verfällt nur die 5.
Ebenso ist es beim Pasch. Die Unterseite des Pasches darf nicht gezogen werden,
wenn die Oberseite nicht voll ausgenutzt wurde. Kann aber die Oberseite voll gezogen
werden, braucht die Unterseite nicht ganz genutzt werden.
Trifft man nun beim Setzen oder Ziehen auf eine Zacke, auf welcher bereits ein
einzelner gegnerischer Stein steht, so darf dieser geschlagen und durch den eigenen
Stein ersetzt werden. Es können auch mehrere gegnerische Steine in einem Zug
geschlagen werden. Wird z. B. eine 2 und eine 6 gewürfelt und auf der 2. und der 8.
Zacke (vom eigenen Stein aus gerechnet) steht ein einzelner Stein des Gegners,
können beide vom Feld genommen werden.
Besitzt ein Spieler eigene, geschlagene Steine, die sich ausserhalb des Spielfeldes
befinden, darf er nicht eher mit einem anderen Stein weiterziehen, bis er die
geschlagenen Steine wieder ins Spiel gebracht hat. Um einen geschlagenen Stein ins
Spiel zurück zu bringen, wird normal gewürfelt. Die Steine werden dann gemäss der
Augenzahl in das Heimfeld des Gegners gesetzt. Kann kein Stein gesetzt werden,
verfällt der ganze Wurf und der Gegner ist am Zug. Wurden mehrere Steine geschlagen,
müssen zuerst alle Steine ins Spiel gebracht werden, bevor der Spieler weiterziehen
kann.
Spielende
Sind nach einiger Zeit alle Steine im letzten Spielplanviertel angekommen (19–24 bzw.
6–1), beginnt das Ausspielen. Je nach den gewürfelten Augen dürfen die Steine entfernt
werden. Wer als erster alle Steine ausgespielt hat, ist Sieger.
Spiele
23

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