habitat et jardin 0074 Instructions De Montage page 15

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Schritt 3
Sie fangen an mit einer halben Blockbohle an den Seitenwänden und mit der
Bohle mit dem Türausschnitt vorne. Dann bauen Sie die Hütte 3 Bohlenreihen
hoch. Die Bohlen bitte mit dem mitgelieferten Schlagklotz fest zusammen
klopfen.
TIP:
Sie können das Seitenfenster sowohl links wie rechts platzieren. Sie können die
Tür und das Fenster in der Front auch umtauschen.
Schritt 4 (Option)
Wenn Sie eine Terrasse anbauen wollen, müssen eine Anzahl Blockbohlen in
der Seitenwand gekürzt werden. Aufbauanleitung für Terrasse beachten bitte.
Schritt 5 (Option)
Wenn sie Rahmenfundamentbalken mitbestellt haben, dann sollten Sie diese
jetzt montieren. Sie sollten diese maßgerecht auf Gehrung (45 Grad) schneiden
und sie unter die Wandbohlen legen mit der abgeschrägten Seite nach außen.
Schritt 6
Jetzt prüfen Sie ob alles waagerecht und genau im Winkel steht. Die Winkelig-
keit messen Sie in dem Sie die 2 Diagonalen messen. Die müssen exakt gleich
sein.
Schritt 7 (Option)
Anschließend legen Sie die Fußbodenbalken in einem Abstand von 50-60cm
verteilt über die Bodenfl äche. Wenn Sie Rahmenfundamente verwenden,
müssen Sie die Bodenbalken kürzen. Dann nageln Sie die Fußbodenbretter auf
die Unterlagshölzer.
AUFGEPASST:
Als Quellnaht sollten Sie ringsum den Boden mindestens 10mm Wandabstand
halten. Das letzte Brett müssen Sie passend zuschneiden. Danach können Sie
die Sockelleisten montieren.
Schritt 8.
Jetzt können Sie die Tür in den Ausschnitt der 3 Bohlenreihen schieben. (An-
schließende Montage des Türrahmens nicht möglich, da festes U-Profi l.)
Schritt 9
Jetzt Wände weiterbauen und die Fenster laut Zeichnung (H) einschieben
wenn die richtige Höhe erreicht wurde, (geht auch später nicht mehr, weil der
Rahmen ein festes Profi l ist).
Schritt 10
Wenn die Wände stehen, können Sie die beiden Giebelteile (G) aufsetzen. Bitte
mit den Metallklammern nach innen.
Schritt 11
Bei der Montage der Giebel bleibt ein Spalt zwischen Bohle und Türrahmen.
Dies ist absichtlich, damit Platz da ist zum Arbeiten des Holzes bei Feuchtigkeit
und Temperaturschwankungen. Der Spalt wird von den Abdeckleisten (F) innen
und außen verdeckt.
Schritt 12
Für eine gute Belüftung montieren Sie Lüftungsplatten (RO) auf 2 gegenüber
liegenden Seiten Ihres Gartenhauses. Diese diagonal unterschiedlich unten und
oben platzieren. Vorher aber pro Platte 4 Löcher bohren (ca. 26 mm)
19 mm Häuser haben nur Lüftungsplatten an den Außenwänden, alle anderen
Häuser auf der Außen- und Innenseite.
Schritt 13
Jetzt Dachbalken (Y) montieren laut Zeichnung. Hierfür werden keine
Schrauben oder Nägel benötigt. Danach bitte nochmals prüfen ob Giebelteile
waagerecht stehen.
Schritt 14
Jetzt bitte Dachbretter mit der schräg angefrästen Seite nach unten aufnageln.
Jedes Brett 2x auf jedem Balken nageln. Sie fangen vorne an mit dem ersten
Brett und legen dieses 5 mm innerhalb der Balkenenden, (also nicht bündig
wegen Quellnaht !). Das letzte Brett muß passend zugeschnitten werden, auch
hinten wieder 5 mm Luft lassen.
Schritt 15A: Dachpappe
Wenn Sie ein Gartenhaus mit Dachpappe geliefert bekommen haben (Z1) ,
dann müssen Sie diese in maßgerechte Bahnen schneiden. Die Bahnlänge ist
die des Teiles (Y). Danach Pappe befestigen mit den mitgelieferten Pappstiften
(AS). Die untere Dachbahn sollte ca. 70 mm überstehen.
Die Dachbahn dann um die Dachbretter schlagen und mit der Dachleiste (W)
befestigen. Wenn Sie eine Regenrinne montieren möchten, dann montieren
Sie die Traufl eiste auf die Schmalseite der Dachbretter. Dann lassen die Pappe
etwas überstehen.
Schritt 15B: Dachschindeln
Wenn Sie Dachschindeln bekommen haben montieren Sie zunächst die Dach-
leiste (W) mit Schrauben.
Sie fangen dann unten auf dem Dach an und legen die erste Reihe umgekehrt
(falsche Seite nach oben) mit den Einschnitten nach oben. Die Schindeln müs-
sen 3 cm über den Dachrand stehen. Sie nageln dann die erste Reihe fest mit 4
Pappstiften (AS) auf der Mittellinie.
Die 2. und die folgenden Reihen legen Sie normal mit den Einschnitten nach
unten. Jede Schindel mit 4 Pappstiften fest nageln. Die 2e Reihe sollte die erste
Reihe komplett abdecken, jedoch versetzt, so das die Nähte nicht auf einander
liegen. Die 3. Reihe dann wieder versetzt zur 2. Reihe legen.
Vorne und hinten schneiden Sie die Schindeln mit einem scharfen Messer
entlang der Dachbretter ab.
Diese Abschnitte sollten Sie für den Anfang der nächsten Reihe verwenden.
So das ganze Dach belegen und darauf achten, das die Nägel immer von der
nächsten Reihe abgedeckt werden.
Die letzten Reihen der beiden Dachhälften sollen den First überlappen. Die
Firstteile schneiden Sie aus normalen Schindeln. Am besten von der Rückseite
schneiden.
Sie schneiden eine Schindel an den Einschnitten in Einzelstücke. Die Seiten soll-
ten etwas schräg geschnitten werden. Diese Teile legen Sie dann überlappend
auf den First und befestigen Sie mit 2 Dachpappstiften auf dem Teil, das vom
nächsten Stück überlappt wird.
AUFGEPASST:
Wenn Sie Schindeln verlegen bei kaltem Wetter sollten Sie diese mit einem
Brenner anwärmen oder mit Kaltleim (nicht mitgeliefert) verkleben. Sonst fi ndet
die Verklebung der Schindeln erst durch Sonnenwärme statt.
Schritt 16
Nageln Sie jetzt vorne und hinten die Giebelleisten (V) auf die Dachbalken fest.
Die Oberseite der Giebelleisten sollte in gleicher Höhe mit der Dacheindeckung
sein.
Auf den Giebelleisten nageln Sie dann noch die Abdeckleisten (V1).
Schritt 17
Die Windverankerung (4 Sturmlatten (H)) befestigen Sie auf der Vorder- und
Hinterwand in 20-30 cm Entfernung zu den Ecken. Die Löcher für die Montage-
bolzen (SL) müssen vorgebohrt werden. Bitte beachten Sie folgendes:
• Den oberen Bolzen in dem unteren Giebelbrett montieren.
• Den unteren Bolzen in der Mitte des Langlochs montieren.
• 2 cm Luft lassen zwischen Sockelleiste und Sturmlatte. Latte eventuell
kürzen!
Den Bolzen im Langloch nicht zu stramm andrehen, damit die Holzwände
arbeiten können.
Schritt 18
Abhängig vom ausgewählten Typ Gartenhaus können Sie nun weiteres Zube-
hör anbringen.
Schritt 19
Zum optimalen Schutz Ihres Gartenhauses sollten sie alle Holzteile mit Farbe
oder Lasur behandeln, (siehe Kapitel D – Holzschutz).
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