Druckluftanschluss - IMER KOINE 4 Manuel D'utilisation Et D'entretien Et Pièces De Rechange

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10.2 WASSERANSCHLUSS
Den Wasserschlauch (Tab. 1) an das Wassernetz anschließen
(Abb. 6).
Das Wassernetz muss einen Mindestdurchsatz von
20 l/min gewährleisten.
Im gegenteiligen Fall ist ein ausreichend großer Speicher (200 l)
mit sauberem Wasser bereitzustellen, der fortwährend gefüllt
sein muss. Daran wird die mit der Maschine gelieferte
selbstsaugende Pumpe angeschlossen. Hierfür ist ein max. 3 m
langer Schlauch mit Mindestdurchmesser von 3/4" und
vorzugsweise mit Bodenfilter zu verwenden, der sich während
des Einsatzes nicht verformt.
- Achtung! Beim ersten Anschluss der Pumpe an den
Wasserspeicher
und
jedes
Wasseranlage geleert wurde bzw. nach einem längeren
Maschinenstillstand muss der Ansaugschlauch von Hand
mit Wasser gefüllt werden, um die Pumpe in Betrieb zu
setzen.

10.4 DRUCKLUFTANSCHLUSS

Den Luftschlauch an die Maschinenschalttafel und die
Sprühpistole anschließen (Abb. 7).
11. INBETRIEBNAHME
Den Lufthahn an der Sprühpistole schließen (Bez. 9a, Abb. 10).
Den Mikrometerhahn nahezu vollständig öffnen (Bez. 8).
Den Haupt-/Wendeschalter (Bez. 1a) auf 1 oder 2 drehen: In der
richtigen Stellung leuchtet die blaue Kontrolllame für korrekten
Phasenanschluss (Bez. 1g).
Prüfen, ob das Wassermanometer (Bez. 11) einen Mindestdruck
von 3.5 bar anzeigt und die grüne Kontrolllampe (Wasserdruck
Null, Bez. 1i) erloschen ist. Andernfalls die Wasserpumpe anhand
des Pumpenschalters einschalten (Bez.1f). Die Wasserfördertaste
(Bez. 1d) drei bis vier Sekunden lang niederdrücken.
IMER INTERNATIONAL S.p.A.
Mal,
nachdem
ABB. 6
1
ABB. 7
KOINE 4/5
Die Pumpe anhand des Betriebsschalters einschalten (Bez. 1c):
Die Start/Stopp-Kontrolllampe leuchtet, die Mörtelpumpe startet
und schaltet sich nach einigen Sekunden aus.
Den Lufthahn der Sprühpistole öffnen: Die Maschine startet. Falls
der Wasserdruck unter 2.5 bar sinkt, die Wasserpumpe
einschalten.
Anhand
Wasserdurchsatz auf folgende Werte regulieren (vgl.
Durchflussmesser, Bez. 2):
- 800l/min, falls ein Material auf Gipsbasis verwendet wird (Pumpe
D 6-3).
- 500l/min, falls ein Material auf Zementbasis verwendet wird
(Pumpe D 6-3).
Das Zellenrad anhand des entsprechenden Schalters einschalten
(Bez. 1e) und anschließend stoppen.
die
Den Lufthahn schließen.
Den Trichter mit trockenem Material füllen.
Den Lufthahn der Pistole öffnen. Das Zellenrad drei oder vier Mal
anhand des entsprechenden Schalters ein- und ausschalten
(2 -3 sec ein, 2-3 sec aus) und anschließend eingeschaltet
lassen. Den Wasserzufluss regulieren, bis die vom
Materialhersteller empfohlene Konsistenz erreicht ist. Den
Lufthahn der Pistole schließen. Den Zustand der
Materialschläuche und der Anschlüsse sowie die korrekte
Montage der Dichtungen prüfen. In den ersten Schlauchabschnitt
etwa drei Liter Zementbrei gießen und die Schläuche dann an
die Fördersammelleitung (Bez. 10) und an die Sprühpistole
anschließen. Sicherstellen, dass die Nockenhebel (A) der
Anschlüsse korrekt arretiert sind und die Dichtung (B)
abbildungsgemäß montiert ist (vgl. Abb. 8).
(A)
(B)
Die Maschine einschalten: Sobald das aus der Pistole austretende
Material die gewünschte Konsistenz hat, kann mit der Arbeit
begonnen werden.
Durch Öffnen und Schließen des Lufthahns an der Sprühpistole
startet und stoppt die Maschine.
Die Maschine ist mit einer Schutzvorkehrung ausgerüstet, so
dass sie nach Stromausfall oder Abschaltung wegen
Wassermangel nur durch erneute Betätigung der Start-Taste
wieder in Betrieb genommen werden kann.
Um die Maschine im Notfall zu stoppen, den roten Not-Aus-Taster
drücken, um die Maschine zu isolieren (Stopp aller Bewegungsteile,
Bez. 1b). Anschließend den Hauptschalter auf 0 drehen und den
Netzstecker ziehen (Bez. 1l).
30
des
Mikrometerhahns
ABB. 8
ABB. 9
den

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