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Montage; Conexión Eléctrica - Baumer Y913-057 Serie Notice D'instructions

Transmetteur de pression sécurité intrinsèque

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DE
BETRIEBSANLEITUNG - Eigensicherer Druckaufnehmer Y9xx
Eigensicherer Druckaufnehmer Y9xx
Diese Druckaufnehmer wurden nach den Vorgaben der Richtlinie
89/336/CE sowie der Normen EN61000-6-2, EN61000-6-3, EN61000-6-4 und EN61326-1 für elektromagnetischer Verträglich-
keit, der Richtlinie.
97/23/CE für Druckbehälter (nach Artikel 3.3 bei Betriebsdruckwerten PS ≤ 200 bar für Medien der Gruppe 1 und 2 sowie Kate-
gorie 1 bei PS > 200 bar für Medien der Gruppe 1 und 2, der Richtlinie)
94/9/CE (EN 50014 / EN 50020 / EN 50281-1-1) entwickelt, hergestellt und geprüft. Sie sind gemäß Konformitätsbescheinigung
LCIE 02 ATEX 6133X als Geräte mit Eigensicherheit eingestuft.
Kennzeichnung
Logo Fabrikant
Druckaufnehmer-Typ
Messbereich
Ausgangssignal
Elektrischer Anschluss
Datum (codiert) fur Rückverfolgbarkeit und Baujahr
Werkstoff der Dichtung, wenn nicht nach NBR-Standard
Kennzeichen CE 0081 sowie Kennzeichnung nach der Konformitätsbescheinigung für Eigensicherheit
I M1 G und D EEx ia I
II 1 D und D EEx ia IIC T6 oder T5 max. Raumtemp. +40°C (T6) und +70°C (T5) - IP6X - T80° C bzw 95° C bei D
Bei bestimmten Modellen: Angabe OX zur Verwendung bei Sauerstoff nach ISO 2503 EM mit max. 320 bar geeignet"

Montage

Die Montage muss nach den technischen Regeln für Anlagen in gefährdeten Bereichen erfolgen. Vor der Inbetrieb-
nahme unbedingt prüfen, ob der Prozess und das vom Druckaufnehmer zu messende Medium den Anforderungen
bzgl. Eigensicherheit entsprechen.
1- Der Druck und die Art des Messstoffs müssen mit dem Druckaufnehmer kompatibel sein (Zerstörungs- bzw. Explosionsri-
siko). Beim Modell Y91x muss der Messstoff mit rostfreiem Stahl 1.4404 (AISI 316L), Keramik AL203 und dem für die Dich-
tung verwendeten Werkstoff verträglich sein. Bei den Modellen Y92x, Y93x und Y97x muss der Messstoff mit dem Werkstoff
des Druckmittlers und der Füllflüssigkeit verträglich sein.
Es ist verboten, den Druckaufnehmer mit unzulässige Messstoffen einzusetzen.
2- Die Betriebstemperatur der Druckaufnehmer-Baugruppe muss zwischen –25°C und der nach der spezifischen Eigensi-
cherheit festgelegten Klasse T6 bzw. T5 betragen. Bei Modellen mit Druckmittler darf die Prozesstemperatur keine unzuläs-
sige Erhöhung der Betriebstemperatur des Druckaufnehmers verursachen.
3- Der Messstoff darf nicht im Druckaufnehmer einfrieren. Keine Gegenstände in die Druckprüföffnung einführen (da sonst
die Membrane zerstört werden kann). Ein- und Ausbau nur in spannungsfreiem und drucklosem Zustand vornehmen. Ach-
tung: Die Kompression eines Messstoffs beim Einbau kann einen Überdruck verursachen.
4- Kennzeichnungen und Markierungen sichtbar lassen.
5- Die Einbaulage hat keinen Einfluss auf das Messen, es empfiehlt sich jedoch, den Druckaufnehmer vor starken Beans-
pruchungen (Druckpulsationen, Wasserschlag, Schwingungen, mechanische Schocks, unzulässige Messstofftemperaturen,
elektrische und magnetische Feldern, Blitzschlag, Feuchtigkeit, Witterungseinflüsse usw.) zu schützen.
Druckaufnehmer mit Prozessanschluss mit Innen- oder Außengewinde Y91x:
Darauf achten, dass der Anschluss dicht ist. Dazu die Dichtfläche sauber halten und eine entsprechende Dichtung einsetzen
(siehe Abb. 2). Sechskant (G1/2 ½ NPT) mit Schlüssel Gr. 27 (1 1/16") anziehen, max. Anzugsmoment 50 Nm, bei kleine-
rem Gewinde weniger.
Druckaufnehmer mit Druckmittler Y92x, Y93x, Y97x:
Darauf achten, dass der Anschluss dicht ist. Dazu die Dichtfläche sauber halten und eine entsprechende Befestigung bzw.
Dichtung einsetzen, die mit dem Messstoff verträglich sind.
Die Verbindung zwischen Druckmittler und Druckaufnehmer nicht verändern bzw. trennen und keine Arbeiten daran vorneh-
men.
Die beiden Teile eines mit einem Schraubflansch verbundenen Druckmittlers nicht trennen.
Den Druckaufnehmer nicht als Spannmittel verwenden.
Elektroanschlüsse:
Die Angaben auf dem Schaltplan genau befolgen
Die vorgeschriebenen Anschlüsse der Stecker bzw. Kabel sowie die Spannungs- und Lastwiderstandswerte befolgen.
Beim Einbau des Kabels folgende Punkte beachten :
- Abgeschirmtes Kabel verwenden und die Abschirmung an beiden Ende an die Masse (Erde) legen
- Bei Steckern nach DIN 43650 muss der Kabeldurchmesser 6 – 8 mm ( 0,24" – 0,32") und der Leiterquerschnitt 1,5 mm²
betragen (AWG 16). Die Dichtung (1) muss eingesetzt sein, die Schraube und die Mutter müssen fest angezogen sein.
- Keine überschüssige Kabellänge aufgerollt lassen, da dadurch der Induktionswiderstand erhöht wird. Eine Schleife mit
10 cm Durchmesser bilden, um das Abtropfen von Flüssigkeit zum Druckaufnehmer zu verhindern.
- Den Druckaufnehmer nicht ohne Stecker der Feuchtigkeit aussetzen.
- Das Kabelende gewährleistet das "Atmen" des Druckaufnehmers (Anpassung an den atmosphärischen Druck bei
Druckaufnehmern mit relativem Druck (P > 25 bar). Es ist vor Feuchtigkeit zu schützen.
Die Versorgungsspannung muss den Angaben auf dem Gerät entsprechen – max. 28VDC. Die Ein- und Ausgänge sind
elektrisch von der mechanischen Masse isoliert, die Spannung zwischen Masse und Leitern muss unter 75 VDC (50 VAC)
liegen.
Ausbau und Wartung
Diese Arbeiten sind von qualifizierten Fachkräften durchzuführen.
Vor dem Ausbau prüfen, ob der Druckaufnehmer elektrisch nicht mehr versorgt ist, der Messstoff nicht mehr unter Druck
steht und die Druckaufnehmertemperatur ausreichend abgesunken ist, um Verbrennungen zu vermeiden. Das Druckmess-
teil vor Beschädigung durch mechanischen Schocks usw. schützen – insbesondere bei Modellen mit einer Membrane.
Bei Neukalibrieren und Prüfungen unbedingt prüfen, ob das Gerät bei einer Sauerstoffanlage eingesetzt wird. Ist dies der
Fall, dürfen die Arbeiten nur von qualifizierten Fachkräften vorgenommen werden, die speziell dazu geschult wurden und
über die entsprechenden Fachmitteln verfügen.
Den Druckaufnehmer nicht an eine Anlage mit anderem Messstoff einbauen (Gefahr einer chemischen Reaktion oder sogar
einer Explosion).
Wiedereinbau: Dieselben Vorschriften wie beim Ersteinbau befolgen.
Neue Dichtung einsetzen.
Inbetriebnahme und Kalibirierung
Sämtliche Einstellungen wurden zwar im Werk vorgenommen, der Nullpunkt von +/-10% des Messbereichs kann jedoch
erneut eingestellt werden. (Verstärker gibt es als Sonderausführung für die Geräte mit 4/20 mA).
Diese Arbeit nicht bei einem Druckaufnehmer durchführen, der extremen Temperaturen ausgesetzt ist, um Verbrennungen
zu vermeiden.
- Die Zugangsschraube abschrauben. Bei Druckwert Null das Potentiometer für den Nullwert Z einstellen.
- Bei Nenndruck mit dem Potentiometer S den Nennwert einstellen (Option: ±10% oder ±50% von PS.).
V Versorg/Alimentación-12
Rc
Rc
=
Rc max.
0.02
Rc mini>200 if/si 28 VDC
800
1100
900
600
Zone d'utilisation
Zona de uso
200
100
11
24
28
V
Y9x3 (4-20mA)
Stecker DIN43650A
Sockel,Stecker M12
Klemmenblock +
Ø Kabel 6...8 mm
Conector macho M12
Abdeckung, rostfrei
Conector DIN43650A
Borne+Tapa acero
diam Cable 6..8mm
inoxidable
Option
4
3
Opción
mickro-DIN43650C
1
2
Ø Kabel 4...6 mm
micro conector
DIN43650C
Ø Cable 4...6 mm
3
2
1
Y9x3
Y9x3
A :+Versorg/+Alimentación
1 :+Versorg/+Alimentación
C :-Versorg/-Alimentación
2 :-Versorg/-Alimentación
F :Geerdet/Tierra
3 :
Y9x2 Y9x4 Y9x6
:Geerdet/ground
A :+Mesure/+Medida
Y9x2 Y9x4 Y9x6
B :-Versorg/-alimentación
1 :+Mesure/+Medida
-Mesure/-Medida
2 :-Versorg-Mesure/-alimentación-Medida
C :+Versorg/+Alimentación
3 :+Versorg/+Alimentación
E :Geerdet/Tierra
:Geerdet/tierra
Baumer Bourdon-Haenni S.A.S. · 125, rue de la Marre · B.P. 70214 · 41103 Vendôme Cedex · France
Tél. +33 (0)2 54 73 74 75 · Fax France +33 (0)2 54 73 74 74 · Fax Export +33 (0)2 54 73 74 73
info.fr@baumerprocess.com · www.baumerprocess.com
Lastdiagramm
V Versorg/Alimentación-6
Diagrama de carga
=
Rc max.
0.02
Y9x2 (0-10 V) Rc min.: 2.5K
Rc mini>100
Y9x4 (1- 5V) Rc min.: 1K
Zone d'utilisation
Zona de uso
8
24 28
V
Y9x6 (0-20mA)
Kabelaustritt/PG7
Kupplung HE302
Kabelaustritt IP68
Conector macho HE302
Solida cable/PG7
Salida cable IP68
B
C
A
D
F
E
Y9x3
Y9x3
Weißes/Blanco:+Versorg/+Alim
Weißes/Blanco:+Versorg/+Alim
Bau/Azul:-Versorg/-Alimentación
Bau/Azul:-Versorg/-Alimentación
Schirm/Trenza:Geerdet/Tierra
Schirm/Trenza:Geerdet/Ground
Y9x2 Y9x4 Y9x6
Y9x2 Y9x4 Y9x6
Rot/Rojo:+Versorg/+Alimentación
Rot/Rojo:+Versorg/+Alimentación
Blau/Azul:-Versorg/-Alimentación
Blau/Azul:-Versorg/-Alimentación
-Mesure/-Medida
Gelb/Amarillo:+Mesure/+Medida
Weißes/Blanco:+Mesure/+Medida
Schirm/Trenza:Geerdet/Tierra
Schirm/Trenza:Geerdet/Tierra
ES
INSTRUCCIONES DE USO - Transmisor de presión de seguridad intrínseca Y9xx
Transmisor de presión de seguridad intrínseca Y9xx
Estos transmisores han sido desarrollados, fabricados y controlados de acuerdo con la directiva
89/336/CE y las normas EN61000-6-2, EN61000-6-3, EN61000-6-4 y EN61326, relativas a la compatibilidad electromagné-
tica, y con la directiva
97/23/CE de los equipos bajo presión (según el articulo 3.3 para las presiones de servicio PS ≤ 200 B fluidos grupos 1 & 2 y
categoría 1 para PS > 200 B fluidos grupos 1 & 2).
94/9/CE (normas EN50014/EN50020/EN50281-1-1). Son del tipo de Seguridad Intrínseca según el certificado de examen
CE de tipo LCIE 02 ATEX 6133X.
Marcas
Logotipo del fabricante
Tipo de transmisor
Escala de medida
Señal de salida
Conexión eléctrica
Código de trazabilidad y año
Tipo de junta, si es diferente al estándar NBR
En el transmisor se encuentran las siguientes informaciones:
IM1G y D
EEx ia I
II1G y D
EEx ia IIC T6 ó T5
En algunos modelos, la indicación OX para utilización con oxígeno según ISO 2503 EM máximo 320 B.
Montaje
El montaje se debe realizar en conformidad con las reglas del arte en uso para instalaciones clasificadas en zona
peligrosa. Antes de realizar la puesta en servicio, es imprescindible asegurarse de que el proceso y el fluido que el
transmisor debe medir son compatibles con las exigencias de la Seguridad Intríseca.
1- La presión y la naturaleza del fluido que se va a medir deben ser compatibles con el transmisor (riesgo de destrucción
y explosión).En los modelos Y91x, el fluido deberá ser compatible con el acero inoxidable 1.4404 (AISI 316L), la cerámica
AI203 y el tipo de junta. En los modelos Y92x, Y93x e Y97x, el fluido deberá ser compatible con los componentes del sepa-
rador y del líquido de llenado.
Está formalmente prohibido usar un transmisor con un fluido para el que no haya sido diseñado.
2- La temperatura ambiente de utilización o la del fluido deberá estar comprendida entre -25º C y la clase T6 ó T5 definida
por la Seguridad Intrínseca. En los modelos con separador, la temperatura del proceso no deberá generar en el transmisor
una temperatura superior a su valor máximo admisible.
3- El fluido no debe helarse en el transmisor. No se debe introducir ningún objeto rígido en el orificio de toma de presión
(riesgo de obstrucción de la membrana). Las operaciones de montaje-desmontaje se deberán llevar a cabo sin voltaje y a
presión nula. Mucha atención, la compresión de un líquido durante el montaje puede provocar una sobrepresión.
4- Dejar visibles las etiquetas y marcas.
5- La posición del montaje no influye en la medición, aunque se recomienda proteger el transmisor de cualquier influencia
severa del entorno (pulsaciones, golpe de ariete, vibraciones, golpes, fuentes de calor, campos eléctricos y magnéticos,
rayos, humedad e intemperie).
Transmisor con conexión proceso roscado Y91x.
El usuario debe asegurarse de la hermeticidad de la conexión. La superficie de hermeticidad deberá estar limpia y se
utilizará una junta adecuada (fig. 2). El apriete con par (50 Nm máximo) se deberá aplicar con una llave de 27 mm (1"1/16)
sobre el hexágono (G1/2 1/2NPT). Reducir el par para roscas de medidas inferiores.
Transmisor con separador EY92x Y93x Y97x.
El usuario deberá asegurarse de la hermeticidad de las conexiones usando los medios de fijación y las juntas adecuadas y
compatibles con el fluido medido.
No modificar o intervenir, ni disociar la unión separador-transmisor.
No disociar las dos partes de un separador con bridas fijadas por tornillos.
No utilizar el transmisor como medio de apriete.
Conexión eléctrica
Atenerse obligatoriamente a las indicaciones del esquemaConnect the leads and cables as shown in figure 1 and Res-
petar la conexión de los conectores o cable como indica la figura 1, así como los valores de tensión y resistencia de carga
Cuando se instale el cable, hay que respetar los siguientes puntos:
- usar cable blindado y conectar el blindaje en los 2 extremos a la masa (tierra);
- para el conector DIN43650 (figura 5), el diámetro del cable debe ser de 6 a 8 mm (0,24" a 0,32"), y la sección de los
hilos < 1,5 mm² (AWG 16). Se debe colocar la junta; apretar bien el tornillo y la tuerca.
- no dejar reserva de cable enrollado ya que aumenta la inductancia de la unión. Formar un bucle 10 cm para evitar el
goteo hacia el transmisor);
- no exponer el transmisor a la humedad sin su conector;
- el extremo del cable asegura la respiración del transmisor (puesta a la presión atmosférica para los transmisores de
presión relativa P < 25 bar). Dicho extremo debe protegerse de la humedad.
El voltaje de alimentación deberá ser conforme al valor indicado en el equipo (máximo 28 Vdc). Las entradas y salidas
estarán aisladas eléctricamente de la masa mecánica y la tensión entre la masa y los hilos eléctricos deberá ser inferior a
75 Vdc (50 Vac).
Desmontaje y mantenimiento
Estas operaciones deberán ser realizadas por personal cualificado.
Antes de proceder a desmontarlo, asegurarse de que el transmisor ya no está alimentado eléctricamente, que el circuito
hidráulico ya no está bajo presión y que la temperatura ambiente permite desmontarlo sin riesgo de quemaduras. Proteger
el extremo de presión contra los golpes, especialmente en los modelos con membrana.
Si se efectúa una recalibración o un control, es imprescindible verificar si el equipo se usa sobre el circuito de oxígeno, en
cuyo caso las operaciones las llevará a cabo personal competente, cualificado y con los medios técnicos apropiados.
No volver a montar el transmisor en un fluido de distinto al original (existe riesgo de reacción química e incluso de explo-
sión).
Montaje: respetar las mismas normas indicadas para el montaje inicial.
Usar una junta nueva.
Puesta en servicio y procedimiento de calibración
Todos los ajustes han sido efectuados en fábrica pero, sin embargo se puede ajustar el cero ±10% de la EM opcionalmente
el alcance en los modelos 4/20 mA). Esta operación no se deberá efectuar si el transmisor está sometido a temperaturas
extremas, para evitar quemaduras.
- desenroscar el tornillo de acceso y con presión nula regular el potenciómetro de cero Z
- a presión nominal, ajustar el potenciómetro de sensibilidad ''S ''(opcional: ±10% o ±50% de PS).
Zone dangereuse
Zona peligrosa
+Versorg
Zone /Zona 0 1 2
+Alimentación
20 21 22
Verstellschaube
Acceso a los ajustes
Y9x3
4/20mA
S (option 4/20 mA)
(opción 4-20)
-Versorg/-Supply
Z
+Versorg
+Alimentación
Y9x2
-Versorg
Y9x4
-Alimentación
-Mesure/-Medida
Y9x6
+Mesure/+Medida
Druckaufnehmer vom Typ Y9..
Transmisor Tipo Y9..
LCIE 02 ATEX 6133X
I M1 G und/y D
EEx ia I
0081
II 1 G und/y D
EEx ia IIC T6 oder/o T5
Ta. +70°C
-25°C
Schutzklasse IP6x
Polvo IP6x
T°Oberfläche/T°surfacie
Ta.+40°C
+80°C
Ta.+70°C
+95°C
-Mesure/-Medida
In Zone 0 oder 20 wind die Kalkulation der Verbuidung Druckaufnehmen und Sicherheitstreninung durch ein zugelassenes Amt geprilft.
En zona 0
ó\H1.8; 20 , la asociació\H1.8;n del transmisor y de la barrera de seguridad debe hacerse con relació\H1.8;n al calcÚ
T. amb. máx.: +40º C T6 +70º C T5 - IP6X - T80º C ó T95º C para D
Barrière de sécurité certifiée
Barrera de seguridad certificada
4/20mA
Rc 1
Abschirmung
Blindaje
+
-
Rc 1
Abschirmung
Blindaje
Die Installation muss folgenden Werten entsprechen :
La instalaci
ó\H2;n debe respetar :
U max. 28 Vdc.
I max. 120 mA
Pmax. 0.8W
Ca > Ci+C Kabel/cable
La > Li+L Kabel/cable
Ci : 30 nf Strom Ausgangs Signal
se
ñ\H2;al de salida de la corriente
Gase
Ci : 60 nf Spannungs Ausgangs Signal
Gas
señ\H2;al de salida volteaje
Li : Négligeable/Despreciable
Klasse/Clases
T6
T5
lo de bucle verificado por un organismo Notificado.
Zone non dangereuse
Zona no peligrosa
+
Versorg
Alimentación
Die Widerstände der Barriere bei
-
der Besttimmung der Rc1 nicht
vergessen
No olvidar las resistencias de las
barreras al determinar Rc1
+
Versorg
Alimentación
-

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