Velleman-Kit K8000 Mode D'emploi page 13

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13. Montieren Sie den Sicherungshalter. Montieren Sie danach auch eine Sicherung
in den Halter.
14. Montieren Sie das Relais.
15. Montieren Sie die SUB D Konnektoren. J32 ist eine Einschraubverschraubung,
J33 ist eine Mutterverschraubung.
16. Montieren Sie die 1W Widerstände.
17. Montieren Sie die Elektrolytkondensatoren. Achten Sie auf die Polarität.
18. Montieren Sie den Spannungsregler. Bringen Sie VR1 erst auf der Leiterplatte an,
so wie auf der Abbildung angegeben. Erst danach die Anschlüsse löten.
Montieren Sie dann VR2 auf die Kühlplatte (Zentrierstift von der Kühlplatte
abkneifen) wie in der Abbildung. Erst danach die Kühlplatte zusammen mit dem
Regler auf die Leiterplatte montieren und löten.
19. Montieren Sie die Transformatoren. Achten Sie auf die richtige Netzspannung.
20. Stecken Sie die IC in ihre Fassungen. Achten Sie auf die Position des Nockens!
I
AUFGEPASST: Bei den IS-Anschlüssen 1 bis 16 (Optokoppler) hat man die
Wahl zwischen zwei Anschlüssen. Die Stelle wo man den Optokoppler
montierte, wird dann bestimmen, ob man den Kanal als Eingang (IN) oder
Ausgang (OUT) verwendet.
21. INFORMATIONEN :
Auf jeden analogen Eingang kann man selbst einen Spannungsteiler oder einen Filter
montieren. Ersteres kann nützlich sein, wenn man eine höhere Eingangsspannung
kontrollieren muß als maximal auf dem Eingang zugelassen ist (nämlich 5V). Ein Filter
kann nützlich sein, wenn man zum Beispiel Brumm aus dem Signal filtern möchte.
Punkte A bis D sind einige Beispiele:
A: Keine Abschwächung und keine Filterung (Eingangsimpedanz= 100K), für RA
muß eine Drahtbrücke montiert werden, RB eine Widerstände und für CA darf
nichts montiert werden.
B: 50Hz Brummfilter (Tiefpaßfilter). Mit der Formel kann man bezüglich einer anderen
Frequenz andere Werte für RA und RC berechnen. Falls für CA ein hoher Wert
erreicht wird, darf auch ein elektrolytischer Kondensator montiert werden. Achten
Sie dann aber auf die Polarität!
C: Ein Eingangsdämpfer von 10. Das heißt, daß bis zu 50V auf den Eingang
angeschlossen werden dürfen; der wirklich gemessene Wert liegt dann 10mal
tiefer. Mit den ersten Werten erhält man eine Eingangsimpedanz von 20K, mit den
Werten zwischen den Klammern hat man eine Eingangsimpedanz) von 200K. Bei
höheren Eingangsspannungen ist es ratsam, die hohen Werte der Widerstände zu
wählen, da sonst Leistungswiderstände für RA verwendet werden müssen.
D: Umsetzung von Strom auf Spannung. Um Störungen zu vermeiden, kann es
passieren, daß ein veränderlicher Strom als Eingangswert gemessen werden
muß. Um diesen Strom in eine Spannung umzusetzen, kann man dieses Beispiel
verwenden. Hier wird eine Stromveränderung von 4 nach 20mA umgesetzt in eine
Spannung von 0,8 bis 4V.
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