Hobby Easy Breeder Mode D'emploi page 4

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Expertentipp: Es empfiehlt sich, selbst bei einem einzigen Gelege, den Inkubator mit Heimchenboxen oder anderen Gefäßen zu bestücken und
mit feuchtem Substrat wie Vermiculit, Erde oder ähnlichem zu befüllen. Dies erhöht die Wärmekapazität des gesamten Systems deutlich und hält
Temperaturschwankungen niedrig. Außerdem wird im Falle von Stromausfällen im Inkubator wesentlich länger die Temperatur gehalten.
7.2 Richtiger Umgang mit den Eiern:
· Die Bebrütung der Eier im Easy Breeder dient dazu, unter kontrollierten und optimalen Bedingungen eine möglichst hohe Schlupfrate zu erzielen und
die Eier geschützt werden vor äußeren Einflüssen zu schützen.
· Sammeln Sie die Eier erst ein, wenn das Weibchen vollständig mit der Eiablage fertig ist. Damit verhindern Sie, das dass Weibchen aus Stress eine unter
Umständen tödliche Legenot bekommt.
· Entnehmen Sie nach der Eiablage die Eier aus dem Terrarium. Dabei müssen diese unbedingt in der gleichen Position in das Brutsubstrat (z.B.: Vermiculit
Art.-Nr.: 36320 und 36325) gelegt werden, wie sie entnommen wurden, um eine Verlagerung der Eipole (Reptilieneier haben keine
Halteschnüre („Hagelschnüre") wie Vogeleier) zu verhindern. Dies könnte zum Absterben des Fötus führen.
· Falls Sie die Eier kennzeichnen möchten, warten Sie mit der Kennzeichnung, bis diese ausgehärtet sind um eine Verletzung der noch weichen Eihülle zu
vermeiden. Grundsätzlich sollten alle Eier vorsichtig behandelt werden.
· Eine wesentliche Rolle bei der Entwicklung von Reptilieneiern spielt die Feuchtigkeit des Brutsubstrates. Hier gilt die Regel, dass weichschalige Eier einen
höheren Feuchtigkeitsbedarf haben als hartschalige. Zu geringe Substratfeuchte würde den Eiern Feuchtigkeit entziehen und durch den
Flüssigkeitsverlust ein Absterben des sich entwickelnden Tieres zur Folge haben.
· Als gutes Brutsubstrat können wir Vermiculit (z.B.: Vermiculit Art.-Nr.: 36320 und 36325) empfehlen. Bei diesem Brutsubstrat lässt sich die
Substratfeuchte über die Wasserzugabe und die Körnungsgröße steuern. Feinkörniges Vermiculit (z.B.: Vermiculit 0 – 4 mm Art.-Nr.: 36320) empfiehlt sich
für kleine und weichschalige Eier. Gröberes Vermiculit (z.B.: Vermiculit 3 – 6 mm Art.-Nr.: 36325) empfiehlt sich eher für große und hartschalige Eier.
· Prüfen Sie regelmäßig die Feuchtigkeit des Brutsubstrates. Dosieren Sie bei Bedarf das Wasser direkt in das Brutsubstrat und nicht über den Eiern.
· Der Schlupfzeitpunkt kann auch innerhalb eines Geleges sehr unterschiedlich sein. Hervorgerufen wird dieser Unterschied hauptsächlich durch
Temperatur und Feuchtigkeitsunterschiede.
7.3 Zeitigungstabelle:
Die folgende Tabelle enthält Erfahrungs· und Richtwerte einiger Reptilienarten. Diese garantiert nicht den Zuchterfolg!
Siedleragame
Grüne Ameive
Rotkehlanolis
Ritteranolis
Bahamaanolis
Stirnlappenbasilisk
Streifenbasilisk
Fischers Chamäleon
Zweihornchamäleon
Jemenchamäleon
Helmleguan
Wüstenhalsbandleguan
Halsbandleguan
Schwarzer Leguan
Augenfleck-Bogenfingergecko
Afrikanische Eierschlange
Wüstenleguan
Amurnatter
Leopardgecko
Pantherchamäleon
Tokee
Streifengecko
Chinesischer Leopardgecko
Westafrikanischer Krallengecko
Grüner Leguan
Kalifornische Kettennatter
Milchnatter
Rollschwanzleguan
Bunter Maskenleguan
Schmetterlingsagame
Weißlippen Python
Teppichpython
4
Dohse Aquaristik GmbH & Co. KG · Otto-Hahn-Str. 9 · 53501 Gelsdorf · Germany · www.hobby-terraristik.com
Agama Agama
Ameiva Ameiva
Anolis carolinensis
Anolis equestris
Anolis sagrei
Basiliscus plumifrons
Basiliscus vittatus
Kinyongia fisheri
Kinyongia tavetanum
Chamaeleo c. calyptratus
Corytophanes cristatus
Crotaphytus bicinctores
Crotaphytus collaris
Ctenosaura similis
Cyrtodactylus peguensis
Dasypeltis scabra
Dipsosaurus dorsalis
Elaphe schrenckii
Eublepharis macularius
Furcifer pardalis
Gekko gecko
Gekko vittatus
Goniurosaurus luii
Hemitheconyx caudicinctus
Iguana iguana
Lampropeltis g. california
Lampropeltis t. campbelli
Leiocephalus carinatus
Leiocephalus personatus
Leiolepis reevesii
Leiopython albertisii
Morelia spilota variegata
Bruttemperatur in °C
30
30
27 – 30
27 – 30
27 – 30
30
30
steigend von 17, 22 und 25
tagsüber 22 – 23, Nachts 18
28
28
28 – 32
28 – 32
28 – 29
25 – 28
30
28 – 33
28
28
26 – 28
30
28 – 30
26 – 28
28
29
28
28
28
28
28
29 – 31
29
Dauer der Inkubation:
ca. 60 – 70 Tage
ca. 130 Tage
ca. 40 – 60 Tage
ca. 70 – 100 Tage
ca. 40 – 60 Tage
ca. 55 – 65 Tage
ca. 50 – 70 Tage
ca. 300 Tage
ca. 140 Tage
ca. 180 Tage
ca. 100 Tage
ca. 45 – 60 Tage
ca. 45 – 60 Tage
ca. 80 – 100 Tage
ca. 90 – 95 Tage
ca. 60 – 70 Tage
ca. 45 – 80 Tage
ca. 40 – 60 Tage
ca. 45 – 55 Tage
ca. 150 – 300 Tage
ca. 100 Tage
ca. 90 – 160 Tage
ca. 70 – 80 Tage
ca. 70 – 90 Tage
ca. 70 – 90 Tage
ca. 60 – 70 Tage
ca. 55 – 65 Tage
ca. 60 – 70 Tage
ca. 60 – 70 Tage
ca. 60 – 70 Tage
ca. 55 – 70 Tage
ca.70 – 85 Tage

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