Highfield Patrol 600 Manuel Du Propriétaire page 92

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Achtung
Verwenden Sie keine Druckluft zum Aufpumpen, um Nähte und interne Trennwände nicht zu beschädigen.
Schäden an Nähten und internen Trennwänden, die durch unsachgemäßes Aufpumpen entstanden sind, sind
nicht durch die Gewährleistung abgedeckt..
2. Leistung
(1) Für die beste Leistung muss das Boot im Wasser gleiten. Gleitet das Boot nicht, prüfen Sie die folgenden
Punkte:
a) Stellen Sie sicher, dass Bilge und Deck trocken sind. Lassen Sie andernfalls das Wasser ab.
b) Stellen Sie sicher, dass das Boot korrekt aufgepumpt ist.
c) Stellen Sie sicher, dass das Gewicht korrekt im Boot verteilt ist. Die Bedingungen im Wasser können
erfordern, dass Passagiere sich im Boot nach vorn bewegen, um das Boot zum Gleiten zu bringen, bevor
sie wieder zu ihrer ursprünglichen Sitzposition zurückkehren.
d) Stellen Sie sicher, dass Sie einen für das Boot geeigneten Außenbordmotor verwenden.
(2) Der Außenbordmotor ist ein wichtiger Faktor für die Leistung des Bootes. Stellen Sie daher bitte sicher, dass
Sie einen für das Boot geeigneten Außenbordmotor verwenden.
(3) Während der Bootsfahrt müssen Sie das Boot zwischen Bug und Heck ausbalanciert halten. Hierfür müssen
Sie den Trimmwinkel des Bootes anpassen. Ein ordnungsgemäß getrimmtes Boot bietet zwei große Vorteile:
reduzierter Kraftstoffverbrauch und höhere Geschwindigkeit.
(4) Die meisten Außenbordmotorren mit mehr als 30 PS Leistung verfügen über ein Trimm- und Kippsystem, das
über einen in der Mitte der Motoraufnahme befindlichen Hydraulikzylinder betrieben wird. Dieses System
dient zum Anheben und Absenken des Motors und wird über eine in die Drosselsteuerung integrierte „nach
oben/nach unten"-Schaltwippe bedient, die sich zur leichten Zugänglichkeit direkt unter Ihrem rechten
Daumen befindet. Im „Kipp"-Modus hebt das System den Motor komplett aus dem Wasser, wenn er nicht
genutzt wird. Es kann auch zum Anheben des Motors beim Fahren durch sehr flaches Wasser verwendet
werden, um Schäden am Propeller zu vermeiden.
Im „Trimm"-Modus stellt das System den Winkel des Motors ein, um so den Fahrtwinkel des Bootes zu
ändern. Mit steigender Geschwindigkeit wird das Boot über den Winkel des Motors für optimale Leistung in
die Gleitfahrt gebracht. In der untersten Position ist der Motor „negativ getrimmt", das heißt, der Winkel von
Motorwelle und Propeller liegt im Verhältnis zu einer gedachten, durch den Bootsspiegel verlaufenden
Senkrechte leicht bugwärts. Der Motor sollte sich vor dem Beschleunigen aus dem Stillstand heraus in dieser
Position befinden. Durch negative Trimmung wirkt eine nach unten gerichtete Kraft auf den Bootskörper und
reduziert das Aufsteigen des Bugs, das bei den meisten Booten in Gleitfahrt während der anfänglichen
Beschleunigung zu beobachten ist. Je stärker die Anfangsbeschleunigung, desto stärker auch die Tendenz
zum aufsteigenden Bug. Bei starker Beschleunigung aus dem Stillstand heraus steigt der Bug bei einigen
Bootsrümpfen vorübergehend mit extremem Winkel auf, bis die durch den Motor verursachte, abwärts
gerichtete Kraft den Aufstieg ausgleicht.
(5) Der Trimmwinkel des Außenbordmotors kann zur Verbesserung des Gleitens und der allgemeinen Leistung
angepasst werden. Stellen Sie den Trimmwinkel des Außenbordmotors im Verhältnis zum Bootsspiegel mit
der Trimmstange ein. Testen Sie verschiedene Trimmwinkel, um die für Ihr Boot und die
Umgebungsbedingungen am besten geeignete Position zu finden.
Motor mit negativer Trimmung

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