Lowara e-NSC Serie Manuel D'installation, D'utilisation Et D'entretien page 35

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0,5
Empfohlener Sicherheitszuschlag (m)
Z
Maximalhöhe, in der die Pumpe installiert werden kann (m)
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte
(p
*10,2 - Z) muss stets eine positive Zahl sein.
b
HINWEIS:
Überschreiten Sie die Saugleistung der Pumpe nicht, da dies zu Kavi-
tation und Beschädigung der Pumpe führen kann.
4.1.2 Rohrleitungsanforderungen
Vorsichtsmaßnahmen
WARNUNG:
• Verwenden Sie Rohrleitungen, die für den maximalen
Arbeitsdruck der Pumpe geeignet sind. Nichtbeachtung
kann zum Bersten und damit zu Verletzungen führen.
• Stellen Sie sicher, dass alle Anschlüsse von qualifizier-
ten Monteuren und unter Beachtung aller geltenden
Vorschriften hergestellt werden.
HINWEIS:
Beachten Sie alle anwendbaren Vorschriften der Behörden und Was-
serversorgungsunternehmen, wenn die Pumpe an ein öffentliches
Wassersystem angeschlossen wird. Sofern erforderlich, montieren Sie
eine entsprechende Rücksperre an der Saugseite..
Checkliste für Rohrleitungen
Prüfen Sie, dass die folgenden Voraussetzungen erfüllt werden:
• Für die Rohrleitungen sind separate Halterungen vorzusehen, die
Rohrleitungen dürfen zu keiner Belastung der Pumpe führen.
• Es werden Schläuche oder flexible Verschraubungen verwendet,
um die Übertragung von Pumpenvibrationen auf Rohrleitungen zu
vermeiden und umgekehrt.
• Verwenden Sie weite Bögen und vermeiden Sie Kniestücke mit
hohem Durchflusswiderstand.
• Die Saugrohre sind perfekt abgedichtet und luftdicht.
• Bei Pumpen in einem offenen System ist der Durchmesser des
Saugrohrs für die Installationsbedingungen geeignet. Das Saug-
rohr darf nicht kleiner sein als der Sauganschluss-Durchmesser.
• Wenn ein größeres Saugrohr als der Sauganschluss-Durchmes-
ser verwendet werden muss, ist eine exzentrische Reduzierung
installiert.
• Wenn die Pumpe oberhalb des Flüssigkeitsstands montiert ist, ist
am Ende der Saugleitung ein Fußventil installiert.
• Das Fußventil ist vollständig in die Flüssigkeit eingetaucht, um
das Eindringen von Luft durch Saugwirbel zu verhindern, wenn
sich die Flüssigkeit auf ihrem Mindestflüssigkeitsstand befindet
und die Pumpe oberhalb der Flüssigkeitsquelle installiert ist.
• In der Ansaugleitung und der Auslassleitung (hinter dem Rück-
schlagventil) sind ausreichend dimensionierte Auf-/Zu-Ventile zur
Regelung der Pumpenkapazität sowie zur Inspektion und War-
tung der Pumpe installiert.
• In der Auslassleitung (hinter dem Rückschlagventil) ist ein ausrei-
chend dimensioniertes Auf-/Zu-Ventil zur Regelung der Pumpen-
kapazität sowie zur Inspektion und Wartung der Pumpe installiert.
• In der Auslassleitung ist ein Rückschlagventil installiert, um bei
abgeschalteter Pumpe einen Rücklauf in die Pumpe zu verhin-
dern.
WARNUNG:
Drosseln Sie den Pumpendurchfluss durch Schließen des
Auf-/Zu-Ventils auf der Auslassseite nicht länger als einige
wenige Sekunden. Wenn die Pumpe für mehr als einige Se-
kunden mit geschlossener Auslassseite betrieben werden
soll, muss ein Bypass-Kreis installiert sein, um ein Überhit-
zen des Mediums in der Pumpe zu verhindern.
Abbildungen zur Verdeutlichung der Rohrleitungsanforderungen ent-
nehmen Sie
bitteAbbildung 18
4.2 Anforderungen an die elektrische Versorgung
• Vor Ort geltende Vorschriften haben vor den hier angegebenen
Voraussetzungen Vorrang.
• Beachten Sie bei Brandbekämpfungssystemen (Hydranten und/
oder Sprinkler) weiterhin die vor Ort geltenden Vorschriften.
7
aM-Sicherungen (Motorstart), oder thermomagnetischer Schalter Kurve C und Icn ≥ 4,5 kA oder vergleichbare Schutzvorrichtung.
8
Thermorelais als Überlastschutz mit Betriebsklasse 10 A + aM-Sicherung (Motorstart) oder thermomagnetischer Schalter mit Betriebsklasse 10 A.
e-NSC Installation, Operation, and Maintenance Manual
Abbildung 17
.
und
Abbildung 19
.
Checkliste für den elektrischen Anschluss
Prüfen Sie, dass die folgenden Voraussetzungen erfüllt werden:
• Alle elektrischen Leitungen sind gegen hohe Temperaturen, Vib-
rationen und mechanische Beschädigung geschützt.
• In den Stromversorgungsleitungen sind folgende Komponenten
vorzusehen:
• Eine Sicherung gegen Kurzschlüsse
• Ein Trennschalter für die Netzversorgung mit einem Kontakt-
abstand von mindestens 3 mm
Die Bedienfeld-Checkliste
HINWEIS:
Das Bedienfeld muss den elektrischen Kennwerten der Pumpe ent-
sprechen. Ungeeignete Kombinationen können dazu führen, dass
Schutzfunktionen für den Motor nicht mehr wirksam sind.
Prüfen Sie, dass die folgenden Voraussetzungen erfüllt werden:
• Das Bedienfeld muss den Motor gegen Überlast und Kurzschluss
schützen.
• Installieren Sie einen geeigneten Überlastschutz (Thermorelais
oder Motorschutzschalter).
Pumpentyp
Elektrische Standard-Pumpe,
einphasige Versorgung ≤ 1,5
kW
Andere elektrische Pumpen mit
ein- oder dreiphasiger Versor-
8
gung
• Die Schalttafel muss mit einem Schutzsystem gegen Trockenlauf
ausgestattet sein, an das Druckschalter, Schwimmerschalter,
Sensoren oder andere geeignete Vorrichtungen angeschlossen
sind.
• Auf der Saugseite der Pumpe werden die folgenden Geräte emp-
fohlen:
• Wann das Medium aus einem Wassersystem gepumpt wird,
verwenden Sie einen Druckschalter.
• Wenn das Medium aus einem Lagertank oder Reservoir ge-
pumpt wird, verwenden Sie einen Schwimmerschalter oder
Schwimmersensoren.
• Wenn Thermorelais verwendet werden, werden Relais empfoh-
len, die auf Phasenfehler ansprechen.
Die Motor-Checkliste
WARNUNG:
• Lesen Sie die Betriebsanweisungen und stellen Sie si-
cher, dass eine geeignete Schutzvorrichtung vorhanden
ist, falls ein anderer Motor als der Standardmotor ver-
wendet wird.
• Wenn der Motor mit automatischen thermischem Über-
lastschützen ausgestattet ist, beachten Sie die Gefahr,
dass der Motor nach einer Überlastung wieder uner-
wartet anlaufen kann. Verwenden Sie derartige Moto-
ren nicht für die Brandbekämpfung und Sprinklersyste-
me.
HINWEIS:
• Verwenden Sie nur dynamisch ausgewuchtete Motoren mit einer
Feder halber Baugröße in der Wellenverlängerung (IEC
60034-14) und mit normalen Vibrationsraten (N).
• Die Angaben auf dem Typenschild müssen mit der Netzspannung
und -frequenz übereinstimmen.
• Verwenden Sie nur Einphasen- oder Wechselstrommotoren, de-
ren Größe und Leistung den europäischen Normen entspricht.
Allgemein können Motoren an einer Netzspannung mit folgenden To-
leranzen betrieben werden:
de - Übersetzung vom Original
Schutz
• Integrierte thermische
Überlastsicherung, rück-
setzbar (Motorschutz-
schalter)
• Kurzschlussschutz (vom
7
Monteur zu stellen)
• Thermoschütz (vom Mon-
teur zu stellen)
• Kurzschlussschutz (vom
Monteur zu stellen)
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