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„WRP-350.S"
Portabler Mini-WLAN-Router
Mini routeur Wi-Fi portable
Bedienungsanleitung
Mode d'emploi

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Table des Matières
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Sommaire des Matières pour 7links WRP-350.S

  • Page 1 „WRP-350.S“ Portabler Mini-WLAN-Router Mini routeur Wi-Fi portable Bedienungsanleitung Mode d‘emploi...
  • Page 3 „WRP-350.S“ Portabler Mini-WLAN-Router Mini routeur Wi-Fi portable Deutsch - Seite 4-33 Français - page 35-64 © 09/2011 - LG//BS//SF - GS...
  • Page 4: Table Des Matières

    InhaltsverzeIchnIs Lieferumfang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Technische Daten .
  • Page 5: Lieferumfang

    sehr.geehrte.Kundin,.sehr.geehrter.Kunde, vielen Dank für den Kauf dieses Routers . Mit diesem kleinen Router haben Sie die Möglichkeit Ihre Computer drahtlos in Ihr WLAN-Netz zu integrieren und so mit Ihrem Notebook oder Ihrem Computer Zugriff auf das Internet zu haben, ohne lästige Kabel zu verlegen . Bitte lesen Sie diese Bedienungsanleitung und befolgen Sie die darin aufgeführten Hinweise und Tipps, damit Sie Ihren neuen Router optimal nutzen können .
  • Page 6: Technische Daten

    technIsche.Daten • WLAN-Standards: 802 . 1 1 b/g/n • Frequenzband: 2,4 bis 2,4835 GHz • Modulationsverfahren: OFDM / CCK / DQPSK / DBPSK / 64-QAM / 16-QAM • Maße: 82 x 55 x18 mm • Netzteil: 5 V, 500 mA •...
  • Page 7: Sicherheitshinweise & Gewährleistung

    sIcherheItshInweIse.&.gewährleIstung • Diese Bedienungsanleitung dient dazu, Sie mit der Funktionsweise dieses Produktes vertraut zu machen . Bewahren Sie diese Anleitung daher stets gut auf, damit Sie jederzeit darauf zugreifen können . • Sie erhalten bei Kauf dieses Produktes zwei Jahre Gewährleistung auf Defekt bei sachgemäßem Gebrauch .
  • Page 8: Wichtige Hinweise Zur Entsorgung

    wIchtIge.hInweIse.zur.entsorgung Dieses Elektrogerät gehört nicht in den Hausmüll . Für die fachgerechte Entsorgung wenden Sie sich bitte an die öffentlichen Sammelstellen in Ihrer Gemeinde . Ein- zelheiten zum Standort einer solchen Sammelstelle und über ggf . vorhandene Mengenbeschränkungen pro Tag/ Monat/ Jahr sowie über anfallende Kosten bei Abholung entnehmen Sie bitte den Informationen der jeweiligen Gemeinde .
  • Page 9: Inbetriebnahme

    InbetrIebnahme verbInDungsaufbau.router/computer verbindung.über.wlan.zum.mini-router.herstellen 1 . Stecken Sie das Netzteil in eine freie Steckdose . Verbinden Sie mit dem USB-auf-Mini-USB-Kabel den Router mit dem Netzteil . Stecken Sie den Typ-A- Stecker in das Netzteil und den Mini-USB-Stecker in den USB-Port des Routers . 2 .
  • Page 10 5 . Klicken Sie auf Eigenschaften und machen Sie einen Doppelklick auf Internetprotokoll Version 4 (TCP/IPv4) . Klicken Sie auf Folgenden IP-Adresse verwenden . Tragen Sie bei IP-Adresse die Adresse 192.168.16.2 und bei Subnetzmaske: 255.255.255.0 ein . Klicken Sie anschließend auf OK und schließen Sie die noch offenen Fenster .
  • Page 11: Konfiguration

    KonfIguratIon KonfIguratIon.Des.routers.starten Öffnen Sie Ihren Internet-Browser und geben Sie in der Adressleiste die IP-Adresse 192.168.16.1 ein . Es öffnet sich ein Fenster . Geben Sie als Benutzernamen und Passwort admin ein und klicken Sie auf OK . Es öffnet sich die Konfigurationsseite des Routers .
  • Page 12: Das Router-Passwort Ändern

    mit.einem.modem.verbinden.–.pppoe.(aDsl) 1 . Wählen Sie als Verbindungsart PPPoE(ADSL) aus, wenn Sie DSL verwenden möchten . 2 . Klicken Sie auf Next. 3 . Geben Sie unter Username den Benutzernamen ein, den Ihr Internetdienstanbieter Ihnen zugeteilt hat . 4 . Geben Sie bei Password das Passwort ein, das Ihr Internetdienstanbieter Ihnen zugeteilt hat .
  • Page 13: Sichere Passwörter

    • Account: Legen Sie hier einen neuen Benutzernamen fest, den Sie beim Zugriff über den Browser eingeben müssen . • Password: Legen Sie hier ein neues Passwort fest, das Sie beim Zugriff über den Browser eingeben müssen . HINWEIS: Das Passwort und der Benutzername sind im Ausliefe- rungszustand und nach einem Reset „admin“.
  • Page 14 Dhcp-modus.(automatische.Konfiguration) In diesem Modus wird die IP-Adresse automatisch verge- ben und ändert sich bei jeder Verbindung . statIc-modus.(fixe.Ip) Tragen Sie auf dieser Seite die Internetadressdaten Ihres Internetanbieters ein . • IP-Adresse: Tragen Sie hier die WAN-IP-Adresse ein . • Subnet Mask: Tragen Sie hier die WAN-Subnet-Mask ein .
  • Page 15 l2tp-modus Nutzen Sie L2TP (Layer 2 Tunneling Protocol), wenn Ihr Internetanbieter L2TP anbietet . Geben Sie die Benutzerdaten, die Sie von Ihrem Interne- tanbieter erhalten haben, in die jeweiligen Felder ein . pptp-modus Geben Sie in die Felder die jeweiligen Daten ein, die Sie von Ihrem Internetanbieter erhalten haben .
  • Page 16: Wireless Settings

    advanced.routing.(erweitertes.routing) Um das erweiterte Routing zu öffnen, klicken Sie im Menü auf Internet Settings und anschließend auf Advanced Routing . • Static Routing Settings: Richten Sie hier benutzerdefinierte Routing-Regeln ein . • Dynamic Routing Settings: Um das Dynamic-Routing ein-/auszuschalten, wäh- len Sie Enable bzw .
  • Page 17 advanced.wireless.settings • BG Protection Mode: Schalten Sie hier den BG-Protection-Modus ein bzw . aus . • Beacon Interval: Synchronisationsintervall der WLAN-Schnittstelle . Standardwert ist 100 . • Fragment Threshold: Fragmentierungsschwellwert der verwendeten Daten- pakete . Bei schlechter Verbindung kann ein niedrigerer Wert die Übertragungsqualität verbessern .
  • Page 18 • WPA Algorithms: Wählen Sie hier eine Verschlüsselungsart aus (AES oder TKIP) . • Pass Phrase: Geben Sie hier ein Passwort mit mindestens 8 und maximal 63 Stellen an . • Key Renewal Interval: Geben Sie hier an, in welchen Intervallen (Angabe in Sekunden) der Router das Passwort erneuern soll .
  • Page 19 ethernet.conversion.settings. Schieben Sie den AP/WiFi-Schalter am Router auf WiFi . Um die Ethernet-conversion-Settings zu öffnen, klicken Sie im Menü auf Wireless Settings und anschließend auf Site Survey . • SSID: Geben Sie hier die SSID ein . Bitte beachten Sie, dass die SSID des WLANs und des Access-Points gleich sein müssen .
  • Page 20: Firewall

    fIrewall mac/Ip/port.filtering.settings Um die Filterungs-Einstellungen zu öffnen, klicken Sie im Menü auf Firewall und anschließend auf MAC/IP/Port Filtering . Auf dieser Seite können Sie Regeln aufstellen, um Ihr Netzwerk zu schützen . • MAC-Adress: Geben Sie hier die gewünschte MAC-Adresse des Computers ein, der Zugriff auf den Router bekommen soll, sich aber nicht im selben Netzwerk befindet .
  • Page 21: Dmz Settings

    Dmz.settIngs Um die DMZ-Settings (demilitarisierte Zone) zu öffnen, klicken Sie im Menü auf Firewall und anschließend auf DMZ . • DMZ Settings: Um die DMZ ein-/auszuschalten, wählen Sie Enable bzw . Disable . • DMZ IP Adresse: Geben Sie hier die IP-Adresse des gewünschten Computers an .
  • Page 22: Einbinden In Ein Netzwerk

    eInbInDen.In.eIn.netzwerK Nachdem Sie den Router konfiguriert haben, schließen Sie ihn über ein Netzwerkkabel (Rj45) an Ihrem Modem oder anderen Router an . werKseInstellungen.wIeDerherstellen. Halten Sie die Reset-Taste für ca . 10 Sekunden gedrückt, um die Werkseinstellungen wiederherzustellen .
  • Page 23: Anhang

    anhang glossar.netzwerKe • Access-Point Der Zugangspunkt oder auch Access-Point ist die Basisstation in einem drahtlosen Netzwerk (WLAN) . Diese Funktion wird häufig in Heimnetzwerken auch von einem Router übernommen . • DSL-Modem Das DSL-Modem verbindet Ihren Computer mit dem Internet . Wenn Sie mit mehr als einen Computer über eine Leitung Zugriff auf das Internet haben wollen, benötigen Sie einen Router, der direkt hinter das DSL-Modem geschaltet wird .
  • Page 24 Crossover-Kabel werden dazu eingesetzt um zwei Computer direkt miteinander zu verbinden, ohne ein Netzwerk zu verwenden . Patchkabel sind der gängige Lieferumfang von Netzwerkprodukten . • Netzwerkkarten Netzwerkkarten werden in der heutigen Zeit oftmals schon auf den Hauptplatinen (Mainboards) inte- griert .
  • Page 25 • WLAN-Karten und WLAN-Dongles Zunehmend werden drahtlose Netzwerke einge- setzt, so genannte WLANs . Um eine Verbindung zu einem WLAN herstellen zu können, wird eine spezielle Hardware benötigt . Diese Hardware existiert häufig in Form von WLAN-Karten oder WLAN-Dongles (-Sticks) . WLAN-Karten werden in Desktop-Computern (normaler Computer) verwen- det, während WLAN-Dongles häufig für den mobilen Einsatz gedacht sind (Notebooks) und über USB...
  • Page 26 • Client Als Client wird jede Anwendung bezeichnet, die Daten eines Serverdienstes in Anspruch nimmt . Eine klassische Client-Server-Bindung entsteht in Heimnetzwerken häufig schon bei der Vergabe von IP-Adressen im Netzwerk . Hier fordert der Computer als DHCP-Client eine gültige IP-Adresse vom DHCP- Server (meist der Router) an und bekommt diese vom DHCP-Server zugeteilt .
  • Page 27 Private IP-Adressen werden im Heimnetzwerk entweder statisch („von Hand“ zugewiesen) oder dynamisch (DHCP) vom Anwender selbst vergeben . IP-Adressen ordnen ein spezielles Gerät eindeutig einem bestimmten Netzwerk zu . BEISPIEL: IP-Adressen sind die bekanntesten Adressierungen im Netzwerk und treten in folgender Form auf: z.B.
  • Page 28 Hier wird hauptsächlich zwischen zwei Protokollen unterschieden: TCP und UDP . • Power over Ethernet bezeichnet ein Verfahren, mit dem netzwerkfähige Geräte über das Ethernet-Kabel mit Strom versorgt werden können . • Protokoll Protokolle im Netzwerk sind Standards für Datenpa- kete, die Netzwerkgeräte untereinander austauschen, um eine eindeutige Kommunikation zu ermöglichen .
  • Page 29 • Sichere Passwörter Unter sicheren Passwörtern versteht man Passwörter, die bestimmte Bedingungen erfüllen, um von Angreifern nicht mit einfachsten Mitteln entschlüs- selt werden zu können . Sichere Passwörter sollten generell eine bestimmte Mindestlänge aufweisen und mehrere Sonderzei- chen beinhalten . Als Faustregel gilt hier: Je länger das Passwort ist und je mehr Sonderzeichen es bein- haltet, desto sicherer ist es gegen Entschlüsselung .
  • Page 30 • Traffic Mit Traffic bezeichnet man die ausgetauschten Datenmengen zwischen zwei Stellen oder aber den gesamten Datenverkehr in einem Netzwerkabschnitt . • UDP (User Datagram Protocol) Das UDP-Protokoll ist ein so genanntes Broadcast- Protokoll . Broadcast wird im englischen auch für Radio- oder TV-Sendungen verwendet .
  • Page 31 • WAN (Wide Area Network) bezeichnet ein Netzwerk aus Computern und anderen Netzwerkgeräten, die über größere Entfernungen und aus vielen Bestand- teilen zusammengefasst werden . Das bekannteste Beispiel ist das Internet . Jedoch kann ein WAN auch nur aus zwei räumlich voneinander getrennten LANs bestehen .
  • Page 32 • DNS (Domain Name Server) DNS ist ein Serverdienst, der die Übersetzung von IP-Adressen in gängige Internet-Adressen übernimmt . So wird z .B . aus www .google .de die IP-Adresse: 74 . 1 25 .39 . 1 05 . Werden Sie während einer Konfiguration aufgefordert, die DNS-IP-Adresse einzugeben, ist damit immer die Adresse desjenigen Servers gesucht, der den DNS-Serverdienst anbietet .
  • Page 33 • (Standard-)Gateway Als Gateway wird die Schnittstelle bezeichnet, die es den Computern im privaten Netzwerk ermöglicht, mit Computern außerhalb zu kommunizieren . Es ist in diesem Sinne mit Ihrem Router gleichzusetzen . Das Gateway sammelt und sendet Anfragen der Cli- ents und leitet diese weiter an die entsprechenden Server im Internet .
  • Page 34 • PPPoE PPPoE steht für PPP over Ethernet und bezeichnet die Verwendung des Netzwerkprotokolls Point-to- Point Protocol (PPP) über eine Ethernet-Verbindung . PPPoE wird in Deutschland hauptsächlich in Verbindung mit ADSL-Anschlüssen verwendet . ADSL bedeutet Asynchrones DSL und steht für die Verwen- dung einer Leitung für Telefon und Internet .
  • Page 35 auf Heimnetzwerke begrenzt und kann nur in Ausnahmefällen auch über das Internet in Anspruch genommen werden . • Server/Serverdienst Ein Server ist immer als Anbieter von Netzwerk- diensten zu sehen . Einzelne Anwendungen werden auch als Serverdienst bezeichnet . Die bekanntesten Serverdienste sind unter anderem Webserver, DHCP oder E-Mail Server .
  • Page 36 Anbietern (Seeds) angefordert wird . Dazu müssen die Dateien nicht einmal vollständig beim Anbieter vorhanden sein (diese laden die gleiche Datei ebenfalls herunter bieten aber schon vorhandene Dateiteile ebenfalls an) . Diese unfertigen Quellen werden als Leeches bezeichnet . • WEP und WPA Wired Equivalent Privacy (WEP) ist der ehemalige Standard-Verschlüsselungsalgorithmus für WLAN .
  • Page 39 „WRP-350.S“ Mini routeur Wi-Fi portable Mode d‘emploi...
  • Page 40 sommaIre Contenu . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .41 Caractéristiques techniques .
  • Page 41: Contenu

    chère.cliente,.cher.client, Nous vous remercions pour l’achat de cet article . Ce rou- teur vous offre la possibilité de connecter vos ordinateurs au réseau Wi-Fi et donc de pouvoir surfer sur internet via vos ordinateurs portables sans vous encombrer de câbles . Afin d’utiliser au mieux votre nouvel achat, veuillez lire attentivement ce mode d’emploi et respecter les consig- nes et astuces suivantes .
  • Page 42: Caractéristiques Techniques

    caractérIstIQues.technIQues • Standards Wi-Fi : 802 . 1 1 b/g/n • Bande de fréquences : 2,4 à 2,4835 GHz • Procédé de modulation: OFDM / CCK / DQPSK / DBPSK / 64-QAM / 16-QAM • Dimensions : 82 x 55 x18 mm •...
  • Page 43: Consignes De Sécurité

    consIgnes.De.sécurIté • Ce mode d’emploi vous permet de vous familiariser avec le fonctionnement du produit . Conservez-le afin de pouvoir le consulter en cas de besoin . • Concernant les conditions de garantie, veuillez contacter votre revendeur . Veuillez également tenir compte des conditions générales de vente ! •...
  • Page 44: Conseils Importants Concernant Le Recyclage

    conseIls.Importants.concernant.le.recyc- lage Cet appareil électronique ne doit pas être jeté dans la poubelle de déchets ménagers . Pour l’enlèvement approprié des déchets, veuillez vous adresser aux points de ramassage publics de votre municipalité . Les détails concernant l’emplacement d’un tel point de ramassage et des éventuelles restrictions de quantité...
  • Page 45: Mise.en.route

    mIse en route connexIon.routeur/orDInateur établir.une.connexion.via.wi-fi.vers.le.mini-routeur 1 . Branchez l‘adaptateur secteur dans une prise secteur . Connectez le routeur à l‘adaptateur secteur via le câble USB vers Mini-USB Branchez le connecteur de type A dans l‘adaptateur secteur et le connecteur Mini-USB dans le port USB du routeur . 2 .
  • Page 46: Configuration

    confIguratIon lancer.la.confIguratIon.Du.routeur Ouvrez votre navigateur Internet et saisissez l’adresse IP dans la barre d’adresse 192.168.16.1 . Une fenêtre s’ouvre . Saisissez admin en tant que nom d’utilisateur et mot de passe, et cliquez sur OK . La page de configuration du routeur s’ouvre .
  • Page 47 connecter.à.un.modem.–.pppoe.(aDsl) 1 . Sélectionnez PPPoE(ADSL) en tant que type de connexion lorsque vous voulez utiliser l‘ADSL . 2 . Cliquez sur Next (Suivant) . 3 . Sous Username (nom d‘utilisateur), saisissez le nom d‘utilisateur que vous a attribué votre fournisseur d‘accès Internet .
  • Page 48: Modifier Le Mot De Passe Du Routeur

    moDIfIer.le.mot.De.passe.Du.routeur Par mesure de sécurité, modifiez le mot de passe de votre nouveau mini-routeur, afin d‘empêcher tout accès à des personnes non autorisées . Pour modifier le mot de passe et le nom d‘utilisateur, cliquez dans le menu sur Administration puis sur Management .
  • Page 49: Configuration Wan

    confIguratIon.wan Vous pouvez choisir entre cinq modes différents (STATIC, DHCP, PPPoE, L2TP et PPTP) . Dans le menu, cliquez à gauche sur Paramètres internet WAN . Pour appliquer et enregistrer les modifications, cliquez sur Sauvegarder puis sur Appliquer . mode.Dhcp.(configuration.automatique) Dans ce mode, l’adresse IP est attribuée automatique- ment et change à...
  • Page 50 mode.aDsl.virtual.Dial-up.pppoe.(xDsl) • User Name (Nom d’utilisateur) : Saisissez ici le nom d’utilisateur de votre accès internet . • Password (Mot de passe) : Saisissez ici le mot de passe de votre accès internet . • Verify Password (Confirmation du mot de passe) : Saisissez à...
  • Page 51: Paramètres Wifi

    • DHCP Type: Pour activer le mode DHCP, choisissez Serveur ou Désactiver, pour désactiver le mode DHCP . liste.client.Dhcp Pour ouvrir la liste client DHCP, cliquez dans le menu sur Paramètres Internet puis sur Liste client DHCP . Vous voyez apparaître la liste de tous les utilisateurs qui ont une adresse IP issue de ce routeur .
  • Page 52 • Mode Network (SSID) : Choisissez ici un nom pour votre WiFi . • Multiple SSID (SSID multiple) : Déterminez ici les options SSID . • Frequency (Channel) : Sélectionnez ici le canal approprié . Pour la France, choisissez Channel 1-13 (canal 1 à 13) . ATTENTION L‘utilisation du canal 14 n‘est pas autorisée en France.
  • Page 53 wireless.security./.encryption.settings.(sécurité.wifi. /.paramètres.de.cryptage) • SSID Choice (choix du SSID) : Choisissez le SSID pour lequel vous voulez configurer les paramètres de sécurité . • Security Mode (Mode sécurité) : Choisissez un protocole de sécurité (WEP, WPA ou WPA2) . Pour plus d’informations sur les protocoles de sécurité, veuillez vous référer au glossaire réseau à...
  • Page 54 wps.settings.(paramètres.wps) Pour accéder à WPS-Settings, cliquez dans le menu sur- Wireless Settings (Paramètres WiFi) puis sur WPS . • WPS : Pour activer ou désactiver le WPS, cliquez sur Activer ou Désactiver . • WPS Mode : Vous pouvez choisir entre PBC (Push Button Configu- ration) et PIN .
  • Page 55: Firewall (Pare-Feu)

    • Password (mot de passe) : Si WPA ou WPA2 sont utilisés, saisissez ici le mot de passe du point d’accès . fIrewall.(pare-feu) mac/.Ip/.port.filtering.settings Pour accédez aux paramètres de filtrage, cliquez sur Firewall dans le menu, puis sur MAC/ IP/ Port Filtering . . Sur cette page, vous pouvez définir des règles pour protéger votre réseau .
  • Page 56: Dmz Settings (Paramètres Dmz)

    Dmz.settIngs.(paramètres.Dmz) Pour accéder aux paramètres DMZ (zone démilitarisée), cliquez sur Firewall dans le menu, puis sur DMZ . • DMZ Settings (Paramètres DMZ) : Pour activer ou désactiver la DMZ, cliquez sur Activer ou Désactiver . • DMZ IP Adresse (Adresse IP DMZ) : Saisissez l’adresse IP du PC de votre choix .
  • Page 57: Connexion À Un Réseau

    connexIon.à.un.réseau Une fois que le routeur a été configuré, branchez-le à l’aide d’un câble réseau RJ45 à votre modem ou à un autre routeur . rétablIr.les.paramètres.par.Défaut Pour rétablir les paramètres par défaut, maintenez la touche Reset enfoncée pendant environ 10 secondes .
  • Page 58: Annexe

    annexe notIons.De.base.à.propos.Des.réseaux • Access-Point (Point d’accès) Le point d’accès ou Access-Point est la «station de base» dans un réseau sans fil (Wi-Fi) . Cette fonction est souvent assurée par un routeur dans les réseaux locaux . • Modem ADSL Le modem ADSL connecte votre ordinateur à Inter- net .
  • Page 59 • Cartes réseau Aujourd’hui, les cartes réseau sont souvent intégrées directement sur les cartes mères . Les connecteurs sont semblables à ceux du téléphone mais en plus gros . Le connecteur réseau se nomme RJ-45 . Les cartes réseau permettent le transfert de données avec un réseau .
  • Page 60 termes.réseau.de.base • Espace d’adressage Une plage d’adresses es un groupe défini d’adresses IP ou MAC rassemblées en une même «unité de gestion» . • Blacklist (Liste noire) Une Blacklist en réseau est une liste de périphériques dont la connexion est refusée (par exemple à un routeur) .
  • Page 61 • Modèle OSI (Interconnexion réseau) Le modèle OSI permet l’interconnexion en réseau des protocoles . Chaque couche envoie des données à la couche du dessous . Un appareil dispose ainsi d’une adresse MAC mais pas d’une adresse IP (pour switches); cependant un appareil avec adresse IP dispose TOUJOURS d’une adresse MAC .
  • Page 62 • LAN (Local Area Network) décrit un réseau d’ordinateurs et autres appareils en réseau qui dispo- sent d’un adressage commun qui les regroupe dans une même structure . • Passphrase (Phrase de passe) Une Passphrase désigne un ou plusieurs mots-clés qui servent de question de sécurité...
  • Page 63 • Pre-Shared Key (Clé pré-partagée) Pre-Shared Key («Clé pré-partagée») aussi abrégé en PSK, décrit un type de cryptage qui oblige les deux partis à connaître la clé avant de se connecter (voir aussi WPA/ WPA2) • Adresse MAC L’adresse MAC désigne l’adresse physique d’un composant réseau (p .ex carte réseau, dongle Wi-Fi, imprimante, switch) .
  • Page 64 • Sous-réseau Les sous-réseaux sont un regroupement d’adresses IP en structure réseau . Ceci permet de regrouper les ordinateurs de chaque bureau dans un sous-réseau distinct . Les sous-réseaux sont donc une structure utile . Une saisie du sous-réseau va de pair avec celle d’une adresse IP .
  • Page 65 • Cryptage Les techniques de cryptage sont utilisées dans des réseaux pour protéger vos données contre les accès non autorisés . Ces mécanismes de cryptage fonc- tionnent de manière similaireà une carte de crédit . C’est seulement avec le bon mot de passe (code PIN) que les données peuvent être décryptées .
  • Page 66 services.réseau • DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) Le DHCP est l’assignation automatique des adresses IP dans le réseau . Ces adresses sont dites dyna- miques car elles peuvent être modifiées facilement et à tout moment . Les adresses IP dynamiques peu- vent être décrites comme des adresses IP louées .
  • Page 67 • Firewall (Pare-feu) Un Firewall ou pare-feu est un mécanisme de sécurité qui fonctionne souvent sur les routeurs comme un service réseau mais qui est également intégré dans Windows (depuis XP) . Il permet l’accès via certains ports, bloque les adresses IP configurées précédemment et évite les accès dangereux à...
  • Page 68 • Mediastreams (Flux média) Ce groupe de services réseau est utilisé par de nom- breux appareils et fournisseurs . Les exemples les plus connus sont les webradios, la Video-On-Demand et les caméras IP . Ces flux en direct utilisent différents protocoles et versions .
  • Page 69 Le QoS (ou QdS) est toujours utilisé quand il faut garantir la disponibilité de certains services - sans compromettre le reste des transferts de données . • Samba/SMB Cela désigne un service de serveur utilisé spéciale- ment sur les réseaux Windows . Ce service permet également un accès rapide et facile aux données stockées sur d’autres ordinateurs (dans les «dossiers partagés») .
  • Page 70 • Torrents Les torrents sont aussi un service de transfert de fichiers . Ce service peut être considéré comme une sorte de «FTP distribué» car les données d’un même fichier proviennent de plusieurs sources («Seeds») . Même les sources qui n’ont pas encore le fichier intégral peuvent en distribuer les parties qu’ils ont déjà...

Table des Matières