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Riello Elettronica Cardin CDR Serie Mode D'emploi page 3

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DEUTSCH
MODULIERTE INFRAROTLICHTSCHRANKE
Beschreibung
Die modulierte Infrarotlichtschranke, besteht aus einem Sender und einem Empfänger. Die Geräte
sind in einem stoßfesten und kompakten, wasserdichten Plastikgehäuse, das zur Anbringung an
jede Oberfläche vorbereitet ist, untergebracht. Die Optik ist sowohl horizontal zu einer Drehung
von 180° als auch vertikal zu einer Drehung von ±30° gegenüber der Standardposition fähig.
Diese beiden Einstellungsmöglichkeiten ermöglichen einen seitlichen Betrieb gegenüber der
Befestigungsebene und auch Installationen mit auf verschiedenen Höhen positioniertem Sender
und Empfänger (Detail e-d, Abb.2).
Das Gerät wurde gemäß den Sicherheitsnormen gebaut. Schutzgrad IP55.
Einsatzmöglichkeiten
Die Infrarotlichtschranke stellt ein wirksames Sicherheitssystem zum Schutz von Durchgängen oder
Flächen, bei denen automatische, ferngesteuerte Türen oder Tore installiert werden sollen, dar. Sie
ist geeignet für Durchgänge mit einer maximalen Weite von höchstens 15 m.
Die Verwendung und die Installation dieser Geräte muss unter der genauen Befolgung der vom
Hersteller gegebenen Anweisungen und der geltenden Sicherheitsbestimmungen erfolgen. Der
Hersteller kann nicht für eventuelle Schäden, die sich aus einem unsachgemäßen, falschen und
unvernünftigen Gebrauch ergeben, verantwortlich gemacht werden.
Versionen
CDR841E00. Die Packung beinhaltet die Teile zur Aufputzausführung.
- 1 Sender mit Basisgehäuse
- 1 Empfänger mit Basisgehäuse
- 2 Abschlußgläser für Lichtschranken zur Aufputzausführung
- 2 Plättchen zur schnellen Befestigung an der Wand
- Satz Schrauben
- Satz Dichtungen
CDR841I00. Die Packung beinhaltet die Teile zur Unterputzausführung.
- 1 Sender mit Basisgehäuse
- 1 Empfänger mit Basisgehäuse
- 2 Einbaugehäuse
- 2 Abschlußgläser zur Unterputzausführung
- Satz Schrauben
- Satz Dichtungen
- 2 Kupplungen aus Zinkblech (zum Einbau in Pfosten) (Detail 5a, Abb.5).
Auf Anfrage erhältliche Zubehörteile
CDR841ABC
Schutzgehäuse aus stoßfestem Plastikmaterial (Aufputzausführung).
TECHNISCHE DATEN
- Infrarotstrahlen mittels GaAs Diode (Galliumarsenid) mit doppeltem Lichtsender und Dauermo-
dulation bei 6,75 KHz.
- Wellenlänge des Infrarotlichtstrahls: 950 nm.
- Stromversorgung: 12 - 24V ac/dc.
- Steuerung: Doppelrelais mit Austausch in Serie wie von der Norm (betreffend der Unfallschutz-
einrichtung gegen die von Toren, Türen und motorisierte Toren verursachten Unfälle) gefordert.
- Relais, höchste umschaltbare Leistung mit Ohmscher Belastung.
28W in dc/60VA in ac; max. Spannung 30Vac/dc; max. Nennstrom 1A
Stromaufnahmen:
12V ac/dc, 30 mA der Empfänger + 40 mA der Sender
24V ac/dc, 36 mA der Empfänger + 53 mA der Sender
- Betriebstemperatur:
-10...+55 °C
- Rotes Led zur Anzeige der Netzspannung im Sender.
- Rotes Led (Lichtschranke nicht ausgerichtet oder Lichtstrahl unterbrochen) im Empfänger.
- Test Point (zur Feinzentrierung) im Empfänger.
- Regelbare Optik auf selbsthemmenden und mit Eigenreibung versehenen Gelenken.
- Reichweite:
30 m bei Anlagen innerhalb von Gebäuden.
15 m bei Außenanlagen unter allen Bedingungen, auch bei dichtem
Nebel, Regen oder Staub.
Installation
Hinweis: Falls die Installation von mehreren Geräten vorgenommen wird, sollte man wissen, dass
wenn zwei Empfänger auf der gleichen Seite montiert werden, sie von dem gleichen Sender, der
auf der gegenüberliegenden Seite montiert wird, getroffen werden können, ohne dass dadurch das
ordentliche Funktionieren des Systems beeinträchtigt wird. Falls dieser Umstand nicht gewollt ist,
sollten diese Interferenzen vermieden werden, indem die Sendern und die Empfänger im richtigen
Abstand (mindestens 600 mm) eingefügt werden. Sender und Empfänger werden normalweise auf
der gleichen geometrischen Achse und der gleichen Höhe auf der Stirnseite montiert.
INSTALLATION AUF DER OBERFLÄCHE CDR841E00
- Die Installation ist auf jedem Strukturtyp möglich:
Über die Standardpositionierung hinaus ist die seitliche Positionierung (in dieser Weise werden
die Geräte außerhalb der Durchgangsöffnung gebracht) und die Positionierung des Senders und
des Empfängers auf verschiedenen Höhen (um Schwierigkeiten bei besonderen Strukturen zu
überwinden) möglich (Detail a-b-c-d, Abb.2).
- Wählen Sie die Befestigungspunkte auf der Oberfläche gemäß den Anforderungen der Anlage.
- Bereiten Sie den Kabelverlauf auf der Struktur bis zum Befestigungspunkt vor.
- Befestigen Sie die Plättchen zur schnellen Anbringung an den gewählten Punkten (Detail 1,
Abb.4).
- Führen Sie durch die vorgegebene Öffnung im Basisgehäuse die Anschlußkabel hindurch.
- Ziehen Sie die Schaltkreiskarte etwas heraus und führen Sie die Anschlüsse aus.
- Nachdem Sie das Gerät angeschlossen und die Dichtung gegen Wassereintritt eingefügt haben,
fügen Sie die Basis mit dem Basisgehäuse mittels dem Einrastschnellverschluß zusammen. Die
Verbindung ist garantiert wasserdicht (Detail 2, Abb.4).
- Setzen Sie in den vorgesehen Sitz im Basisgehäuse die Dichtung ein und fahren sie (nachdem
Sie die notwendigen Einstellungen vorgenommen haben) mit der Befestigung des Glases fort
(Detail 5-6, Abb.4).
- Falls notwendig können Sie die Schutzabdeckung, die auf Wunsch geliefert wird, anbringen
(Detail 7, Abb.4).
INSTALLATION MITTELS EINBAU CDR841I00
- Die Installation ist auf jedem Strukturtyp möglich.
- Wählen Sie die Einbaupunkte gemäß den Anforderungen der Anlage.
- Bereiten Sie die Einbaustellen gemäß den Maßen der Gehäuse vor (Detail 1, Abb.5).
- Bereiten Sie den Kabelverlauf auf der Struktur bis zur Einbaustelle vor.
- Führen Sie die Kabel bis zu den Gehäusen und setzen Sie diese in die Wand so ein, dass sie mit
ihr abschließen, und befestigen Sie sie in der angemessensten Weise.
- Führen Sie durch die vorgegebene Öffnung im Basisgehäuse die Anschlußkabel hindurch.
- Ziehen Sie die Schaltkreiskarte etwas heraus und führen Sie die Anschlüsse aus.
- Nachdem das Gerät angeschlossen ist, verbinden Sie das Einbaugehäuse mit dem Basisgehäuse,
indem Sie Druck ausüben, bis die richtige Verbindung zwischen den betreffenden Zapfen und
den gegenüberliegenden Löchern ausgeführt worden ist (Detail 1-2, Abb. 5).
- Setzen Sie in den vorgesehen Sitz im Einbaugehäuse die Dichtung ein und fahren sie (nachdem
Sie die notwendigen Einstellungen vorgenommen haben) mit der Befestigung des Glases fort
(Detail 4-5, Abb. 5).
Anschlüsse und Zentrierung
- Führen Sie die Anschlüsse gemäß dem Schema (Abb. 3) aus, wobei zur leichteren Ausführung
dieser Arbeit die Schaltkreiskarte etwas herausgezogen werden sollte.
- Vollziehen Sie die Anschlüsse und führen Sie die Schaltkreiskarte wieder in ihre Führungsschienen
ein.
- Nachdem der Sender und der Empfänger mit Strom versorgt wurden: Leuchtet der Led auf dem
Sender dauernd und der Led auf dem Empfänger nur dann, wenn er nicht zentriert ist.
- Der Mindestdurchmesser des Anschlußkabels Sender/Empfänger
Führen Sie die Zentrierung in der folgenden Weise aus:
1) Orientieren Sie die Optik in der angemessenen Weise bis der Led erlischt (Empfänger). Die
Regelmuttern besitzen eine Eigenreibung und sind selbstblockierend und brauchen deshalb
nicht festgezogen oder gelockert zu werden.
2) Zur Feinzentrierung sollte ein normales Vielfachmessgerät 2Vdc mit Scalahintergrund verwendet
werden. Die Taster werden an die Prüfzone angelegt (siehe Test Point Abb. 6), wobei die Polarität
mit der auf dem gedruckten Schaltkreis angegebenen übereinstimmen muss. Die Optik sollte
nun in der angemessenen Weise so orientiert werden, bis der höchste Ausschlag des Signals
(0,9 - 1Vdc) erreicht wird.
BARRERA AL INFRARROJO MODULADO
Descripción
Barrera al infrarrojo modulado, formada por proyector y receptor. Los aparatos están ubicados en un
contenedor de plástico a prueba de golpes y estanco dispuesto para todos los sistemas de fijación.
El grupo óptico se puede regular tanto horizontalmente, pudiendo efectuar una rotación de 180°,
como verticalmente con una rotación posible de ± 30° respecto a la posición estándar. Estas dos
regulaciones permiten las instalaciones con funcionamiento lateral respecto al plano de fijación e
instalaciones con proyector y receptor ubicados a medidas diferentes (det. e-d, fig. 2).
Aparato fabricado cumpliendo con las normas de seguridad. Grado de protección IP55.
Usos posibles
La barrera a radiación infrarroja representa un eficaz sistema de seguridad para la protección de
pasos o espacios sometidos a instalaciones automatizadas de puertas controladas a distancia.
Es adecuada para los pasos de ancho máximo no superior a 15 m.
El uso y la instalación de estos aparatos debe cumplir rigurosamente con las indicaciones facilitadas
por el fabricante y las normas de seguridad vigentes. El fabricante no se responsabiliza de los
daños eventuales debidos a uso inadecuado e incorrecto.
Versiones
CDR841E00 El embalaje comprende los elementos para la aplicación en superficie
- 1 Proyector en contenedor básico
- 1 Receptor en contenedor básico
- 2 Vidrios para las fotocélulas exteriores
- 2 Placas de fijación rápida en la pared
- Juego de Tornillos
- Juego de Juntas
CDR841I00 El embalaje comprende los elementos para la aplicación empotrada
- 1 Proyector en contenedor básico
- 1 Receptor en contenedor básico
- 2 Contenedores empotrables
- 2 Vidrios para las fotocélulas empotrables
- Juego de Tornillos
- Juego de Juntas
- 2 Enganches de chapa cincada (para la aplicación empotrada en columnas) (det. 5a, fig. 5).
Accesorios disponibles a petición
CDR841ABC
Características técnicas
- Emisión al infrarrojo con diodo GaAs (Arseniuro de galio) de doble emisor, con modulación
continua 6,75 KHz.
- Longitud de onda de la emisión infrarroja: 950 nm.
- Alimentación 12 - 24Vac/dc.
- Control: doble relais con intercambios en serie, según lo que dispone la normativa UNI 8612
(relativa al dispositivo de protección contra los accidentes, para puertas motorizadas).
- Relais máx. potencia conmutable con carga resistiva
- Absorción:
- Temperatura de funcionamiento: -10... +55°C
- Led rojo de señalización de red en el proyector
- Led rojo (fotocélula no alineada o rayo interrumpido) en el receptor
- Test point (para centraje fino) en el receptor
- Grupo óptico regulable con articulaciones por rozamiento y autobloqueantes
- Alcance: 30 m para las instalaciones al interior de los edificios
Instalación
Nota: En caso de instalaciones comprendiendo varios aparatos es necesario tener en cuenta que
dos receptores instalados por el mismo lado pueden depender del mismo proyector, montado
por el lado opuesto, sin que esto afecte al funcionamiento corriente del sistema. Pero si no se
requiere esto, hay que evitar estas interferencias, intercalando a la distancia correcta proyectores y
receptores (mín. 600 mm.). El proyector y el receptor generalmente se fijan alineados, en el mismo
eje geométrico y a la misma altura del suelo, frontalmente.
(Abb.4)
INSTALACION EN SUPERFICIE CDR841E00
- La instalación es posible en cualquier clase de estructuras.
Además de la colocación estándar permite la colocación lateral (disponiendo los aparatos fuera
de la luz de paso) y la del proyector y receptor a unas medidas diferentes (para solucionar los
problemas de algunas estructuras particulares) (dets. a-b-c-d, fig. 2).
- Elegir los puntos de fijación a base de lo que exige la instalación.
- Disponer el recorrido de los cables en la estructura hasta los puntos de fijación.
- Fijar las placas para la fijación rápida en los puntos establecidos (det. 1, fig. 4).
- Pasar por el agujero correspondiente del contenedor básico los cables para las conexiones.
- Sacar un poco la tarjeta y realizar las conexiones.
- Conectado el aparato, introduciendo la junta estanca, realizar el empalme de resorte entre la base
de acoplamiento rápido y el contenedor básico. Se garantiza la estanqueidad del acoplamiento
(det. 2, fig. 4).
- Insertar en el asiento específico del contenedor básico la junta estanca y proceder (después de
haber realizado los ajustes oportunos) a la fijación del vidrio (dets. 5-6, fig. 4).
- De ser necesario, prever la instalación de la carátula de protección, suministrada a petición (det.
7, fig. 4).
INSTALACION EMPOTRADA CDR841I00
- La instalación es posible en cualquier clase de estructura.
(Abb.5)
- Elegir los puntos de empotramiento a base de lo que exige la instalación.
- Disponer los alojamientos empotrados a base de las medidas de los contenedores (det. 1, fig.
5).
- Disponer el recorrido de los cables en la estructura hasta los puntos de empotramiento.
- Pasar los cables por los contenedores, introducirlos en la pared y fijarlos de la forma más
oportuna.
- Pasar por el agujero correspondiente del contenedor básico los cables para las conexiones.
- Sacar un poco la tarjeta y realizar las conexiones.
- Conectado el aparato, realizar el acoplamiento entre el contenedor empotrado y el básico,
empujando hasta obtener el correcto acoplamiento entre las clavijas de referencia y los agujeros
correspondientes (dets. 1-2, fig. 5).
- Insertar en el asiento correspondiente del contenedor empotrado la junta estanca y proceder
(después de haber realizado los ajustes oportunos) a la fijación del vidrio (dets. 4-5, fig. 5).
Conexiones y centraje
- Llevar a cabo las conexiones según el esquema (fig. 3), sacando suavemente la tarjeta para
facilitar esta operación.
- Realizar las conexiones, volver a introducir la tarjeta electrónica en las guías específicas.
- Una vez alimentados el proyector y el receptor, éstos resultarán: encendidos con luz permanente,
led proyector, y no estando centrada la fotocélula, led receptor.
- La sección mínima del cable de conexión TX-RX = 0,2 mm
= 0,2 mm
2
(AWG #24)
Realizar el centraje de la forma siguiente:
1) Orientar oportunamente el grupo óptico hasta que se apague el led (receptor). Las tuercas de
ajuste son por rozamiento y autobloqueantes, por tanto no deben apretarse ni aflojarse.
2) Para el centraje fino, usar un tester corriente 2Vdc fondo de escala introduciendo las clavijas
en las zonas de prueba (véase test point fig. 6) con la polaridad correcta según las marcas en el
circuito impreso y orientar oportunamente el grupo óptico hasta obtener la máxima desviación de
la señal (0,9 - 1Vdc).
ESPAÑOL
Protección en material plástico a prueba de golpes (aplicaciones en superficie)
28W en dc/60VA en ac; tensión máx. 30Vac/dc; corriente máx. 1A
12V ac/dc, 30 mA el receptor + 40 mA el proyector
24V ac/dc, 36 mA el receptor + 53 mA el proyector
15 m para las instalaciones efectuadas al exterior, con todas las
condiciones, incluso niebla, lluvia o polvo.
(AWG #24).
(fig. 4)
(fig. 5)
2

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Ce manuel est également adapté pour:

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