Virutex FR160P Mode D'emploi page 19

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es danach, um den Tiefenanschlag entsprechend der
gewünschten Schnitttiefe zu heben oder senken. Die
Justierskala M (Abb. 4) kann unabhängig vom Stellrad
bewegt und so anhand der Referenzmarkierung in
jeder Position in Nullstellung gebracht werden. Nach
Justieren der Skala dreht diese mit dem Stellrad mit
und zeigt so den Verfahrweg des Tiefenanschlags an.
Eine vollständige Umdrehung des Stellrads entspricht
einem Verfahrweg des Tiefenanschlags um 34 mm
bei einem maximalen Hub von 55 mm.
Um den Tiefenanschlag in der gewünschten
Position zu fixieren, müssen Sie den Druck auf das
Stellrad lösen. Danach müssen Sie den Tiefenans-
chlag mit dem Fixierrad N (Abb. 4) blockieren, um
eine vollkommene Fixierung des Tiefenanschlags zu
gewährleisten.
FEINJUSTIERUNG Wenn Sie eine Feinjustierung
der zuvor eingestellten Tiefe vornehmen möchten,
müssen Sie nur am Justierrad O (Abb. 4) drehen. Eine
vollständige Umdrehung des Stellrads entspricht
einem Verfahrweg des Tiefenanschlags um 1 mm bei
einem maximalen Hub von 5 mm. Jeder Strich der
Skala zur Feinjustierung P (Abb. 4) entspricht einem
Verfahrweg von 0,1 mm
DURCHFÜHREN TIEFER SCHNITTE. Um sicher solche
Schnitte auszuführen, die für einen Fräslauf zu tief
sind, wird empfohlen, mehrere aufeinanderfolgende
Schnitte durchzuführen und dabei die sechs Stufen
von 3 mm des drehbaren Tiefenblocks Q (Abb. 4)
zu nutzen.
Senken Sie das Gerät ab, bis sich der Fräskopf auf
einer Höhe mit der Oberfläche befindet, auf der die
Fräse ruht. Fixieren Sie das Gerät mit Hilfe des Verrie-
gelungsrades J (Abb. 3) in dieser Position. Lösen Sie
das Fixierrad N (Abb. 4) und drücken und drehen Sie
das Stellrad L (Abb. 4), bis der Tiefenanschlag auf der
untersten Stufe des drehbaren Tiefenblocks aufliegt.
Verwenden Sie ggf. die Feinjustierung. Drehen Sie in
dieser Position die Tiefenskala M (Abb. 4), bis Nulls-
tellung und Referenzmarkierung übereinstimmen.
Das ist die Ausgangsposition, die den Punkt angibt,
an dem die Fräse auf das Werkstück trifft. Fixieren
Sie den Tiefenanschlag mit dem Fixierrad N (Abb. 4),
lösen Sie das Verriegelungsrad J (Abb. 3) und halten
Sie das Gerät in Ruhestellung.
Lösen Sie das Fixierrad N (Abb. 4), drücken Sie auf
das Stellrad L (Abb. 4), und drehen Sie es. Schieben
Sie dabei die Stellstange K (Abb. 4) bis zur gewüns-
chten Schnitttiefe nach oben. Drehen Sie nun erneut
anhand des Fixierrades N den Block Q (Abb. 4) so weit
hoch, dass die oberste Stufe unter der Stellstange K
(Abb. 4) liegt. Führen Sie nun einen ersten Schnitt
am Werkstück durch. Drehen Sie den Block Q bis
zur nächsten Stufe und führen Sie einen weiteren
Schnitt aus. Wiederholen Sie diesen Prozess, bis mit
der untersten Stufe die gewünschte Schnitttiefe
erreicht ist.
10. FESTSTELLEN DER FRÄSTIEFE
Zum Durchführen von sich wiederholenden Arbeiten,
bei denen die Frästiefe immer dieselbe ist und bei
denen ein eventuelles Lösen des Kopfstückes durch
versehentliches Betätigen des Verriegelungshebels J
(Abb. 3) vermieden werden soll, kann das Kopfstück
anhand der beiden M8-Muttern R (Abb. 3), von denen
auf der Welle eine über dem
Kopfstückkörper und die andere darunter angebra-
cht ist und die ein Verriegeln auf jedwedem Punkt
der Hubstrecke erlauben, auf die gewünschte Tiefe
fixiert werden.
Wenn sie mit fixierter Frästiefe arbei-
ten, ragt das Werkzeug permanent über
die Auflagefläche hinaus. Deshalb ist
Folgendes zu beachten:
- Warten Sie bis zum vollständigen Stillstand des
Gerätes, bevor Sie es mit der Auflageseite auf eine
ebene Fläche legen, die das Werkzeug frei lässt.
- Entfernen Sie die Muttern R (Abb. 3), um nach der
Arbeit anhand des Hebels J (Abb. 3) den normalen
Verriegelungszustand wiederherzustellen.
11. VERWENDUNG DER
PARALLELFÙHRUNGEN
Die Parallelführung wird entsprechend der verschie-
denen Profile und Anforderungen zum Profilieren
von Kanten und zum Fräsen von Führungsnuten
verwendet. Zum Entgraten von Kanten und im Hin-
blick auf eine hohe Lebensdauer der Fräswerkzeuge
sind insbesondere Fräsköpfe aus Hartmetall geeignet.
Die Parallelführung S (Abb. 6) wird in die Öffnungen
der Auflage T (Abb. 6) eingesetzt und mit den beiden
Flügelschrauben U (Abb. 6) befestigt.
NORMALEINSTELLUNG DES WINKELS. Lösen
Sie die Flügelschrauben der Auflage U (Abb. 6),
verschieben Sie den Winkel bis auf das gewünschte
Maß und fixieren Sie ihn mit den Flügelschrauben
in dieser Position.
FEINJUSTIERUNG. Nach Verschieben des Winkels
in die ungefähre Position kann eine Feinjustierung
durchgeführt werden. Hierzu lösen Sie das Fixierrad
V (Abb. 6) des Winkels, drehen das Stellrad W (Abb.
6) auf das gewünschte Maß und ziehen das Fixierrad
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