Karibu 80459 Notice De Montage page 32

Table des Matières

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Gerätetyp
3,6 kW Saunaofen
interne Steuerung
Aufl egen der Saunasteine auf den Steinrost:
Saunasteine sind ein Naturprodukt! Es wird empfohlen die Steine vor dem
Aufl egen auf den Ofen mit klarem Wasser zu reinigen. Verwenden Sie keine
Steine die nicht für den Saunagebrauch vorgesehen sind. Max. 12 Kg Steine
verwenden. Achtung! Steine locker einlegen, sortieren Sie zu kleine Steine aus.
Zu dicht gepackte Steine behindern die Luftzirkulation und führen zur Überhit-
zung des Saunaofens und der Kabinenwände, Brandgefahr! Betreiben Sie den
Ofen nicht ohne Steine! Verwenden Sie nur Steine die im Handel als
Saunasteine gekennzeichnet sind. Garantieansprüche werden nicht gewährt,
bei Verwendung anderer Steine, als solche die für den Saunagebrauch vorge-
sehen sind, sowie für Schäden durch unsachgemäße Befüllung der Steinkam-
mer. Legen Sie die Steine min. 1x jährlich um, sortieren Sie zu kleine
Steine aus und entfernen Sie angefallenen Steinstaub bzw. Gesteinssplitter.
Es wird empfohlen die Steine alle 2 Jahre auszutauschen.
Auchtung:
Bedecken des Ofens und unsachgemäß gefüllter Steinbehälter verursachen
Brandgefahr. Ofen nicht ohne Saunasteine betreiben!
Reinigung und Pfl ege:
Vor dem Reinigen den Ofen ausschalten und abkühlen lassen. Zur Reinigung
und Pfl ege des Ofens sollten keine scheuernden Reinigungsmittel verwendet
werden.
Aufguss:
Der Saunaofen ist für Saunaaufgüsse geeignet.
Beachten Sie folgende Hinweise:
• Verwenden Sie nur Wasser das die Qualitätsansprüche für Haushaltswasser
erfüllt.
• Bei Verwendung kalk- bzw. eisenhaltigen Wassers entstehen Rückstände auf
den Steinen, Metalloberfl ächen und im Wasserbehälter.
• Um die Gefahr von Verbrühung durch den beim Aufgießen aufsteigenden
heißen Dampf zu vermeiden, sollten Aufgüsse immer von der Seite mit einer
Schöpfkelle erfolgen.
• Durchtropfendes Aufgusswasser kann dauerhafte Verunreinigungen auf dem
Kabinenboden verursachen.
geeignet für
Anschluß-
Kabinengröße
leistung in kW
in m³
3,6
ca. 6
Mindest-Querschnitte in mm² (Kupferleitung)
3,6 kW Saunaofen - Anschluß an 230 V 1N
Netzzuleitung
zum Steuergerät
P & P
• Nur mäßig Aufgießen, zu viel Wasser auf die Steine kann zu Verbrühungen
führen.
• Aufguss nach allgemeinem Wohlbefi nden, die Aufgussmenge soll jedoch
15 g/m³ Kabinenvolumen nicht überschreiten.
• Der Aufguss erfolgt direkt auf die heißen Steine im Ofen und muss
gleichmäßig über die Steine verteilt werden.
• Bei der Verwendung von Aufgusskonzentraten (z.B. ätherische Öle) müssen
die Hinweise des Herstellers beachtet werden.
• Bei Verwendung zu hoher Konzentrationen dieser Mittel kann es zu
Verpuffungen kommen.
• Aufgüsse mit Beimischungen von alkoholischen Getränken oder sonstige
nicht für den Saunabetrieb vorgesehene Zusätze sind wegen Brand- Explo-
sions- und Gesundheitsgefahr nicht zulässig.
• Bei Nichtbeachten der oben aufgeführten Punkte erlischt der
Garantieanspruch!
Achtung!
Aufgussmittel können Flecken auf Metalloberfl ächen und Saunasteinen
verursachen. Saunaaufgussmittel mit Citrusduft können aufgrund des Säu-
reanteils Rostfl ecken verursachen.
Verwenden Sie für den Aufguss jedoch nur Aufgussmittel in der vom
Hersteller vorgesehenen, verdünnten Form.
Verwenden Sie niemals Alkohol oder sonstige nicht für den Saunabetrieb
vorgesehene Zusätze als Aufgussmittel!
Was tun bei Problemen?
Der Ofen heizt nicht ...
• Haben Sie alle notwendigen Schalter betätigt?
• Hat die Sicherung in der Hausinstallation ausgelöst?
• Haben Sie die Temperaturregler richtig eingestellt?
• Haben Sie die Zeitschaltuhr vorgewählt.
• FI-Schalter löst aus, siehe Absatz Prüfung Isolationswiderstand
Der Ofen verursacht „Knackgeräusche"
• Beim Aufheizen oder im Betrieb dehnen sich die Gehäuseteile und Heiz-
stäbe aus. Die Heizstäbe können Saunasteine verschieben und Geräusche
verursachen. „Knackgeräusche sind normal und sind kein Grund zur Rekla-
mation.
Saunateine zerspringen, verursachen Geruch
• Nur die vom Hersteller empfohlenen oder als Saunasteine gekennzeichne-
ten Steine verwenden.
• Saunasteine überaltert, Steine austauschen.
Kabine wird nicht ausreichend warm
• Saunaofen zu klein dimensioniert
• Zu hoher Temperaturverlust der Saunakabine z.B. durch mangelhafte oder
fehlende Abdichtungen.
• Fehlanzeige des Saunathermometers. Thermometer höher und mit ca. 3 cm
Abstand zur Saunawand montieren.
• Defekt eines Heizstabes (Heizstab glüht nicht) von einer Elektrofachkraft
prüfen und durchmessen lassen.
Absicherung in Ampere
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