Problemlösung - clage Zyp HydroTap G4 BCS 100/75 Mode D'emploi

7. Problemlösung
Tritt ein Problem mit Ihrem Zip HydroTap® Gerät auf, so liegt es oft nur an einer Kleinigkeit. Prüfen Sie, ob Sie das Problem mit der
beiliegenden Tabelle selbst beheben können. Sie vermeiden dadurch die Kosten für einen unnötigen Kundendiensteinsatz.
Problem Ursache
Spannungsversorgung unterbrochen.
Tasten leuchten nicht
und kein Wasserfluss,
Armatur ist nicht mit Untertischgerät verbunden.
wenn Armatur bestätigt
wird.
Möglicher interner Fehler.
Wasserversorgung unterbrochen.
Armatur ist nicht mit dem Untertischgerät
Kein Wasserfluss bei
verbunden.
Betätigung der Armatur.
Kochendwassertemperatur ist nicht erreicht.
Langsames
Wiederauffüllen des Filter verstopft.
Gerätes nach Entnahme.
Gerät im Ruhezustand.
Wasser nicht heiß.
Möglicher interner Fehler.
Sehr häufiger Gebrauch.
Wasser nicht kalt.
Möglicher interner Fehler.
Störung der Stromversorgung.
Alle Tasten und LEDs
blinken. Störung der Wasserversorgung.
Möglicher interner Fehler.
Wasser hat einen ver-
Gerät über längeren Zeitraum nicht genutzt
änderten Geschmack /
(z.B. länger als ein Wochenende).
Geruch.
Sollte das Gerät weiterhin nicht funktionieren, wenden Sie sich bitte an:
CLAGE GmbH
Werkskundendienst
Pirolweg 1 – 5
21337 Lüneburg
Deutschland
Fon: +49 4131 8901-40
Fax: +49 4131 8901-41
E-Mail: service@clage.de
Abhilfe
Spannungsversorgung überprüfen.
Steckverbindung zwischen Armatur und
Untertischgerät prüfen.
Kundendienst kontaktieren.
Wasserversorgung überprüfen.
Schläuche zwischen Armatur und Untertischgerät
überprüfen.
Warten bis die Kochendwassertemperatur
erreicht ist.
Überprüfen, ob ein notwendiger Filterwechsel
durch Blinken der weißen LED angezeigt wird.
Rote Taste betätigen und warten, bis sie durch-
gängig leuchtet.
Kundendienst kontaktieren.
Warten bis die blaue Taste durchgehend leuch-
tet.
Kundendienst kontaktieren.
Gerät abschalten, 15 Minuten warten und erneut
einschalten.
Wasserzulauf auf Blockierungen überprüfen.
Kundendienst kontaktieren.
Gerät spülen (siehe hierzu Kapitel 5 »Längere
Nichtbenutzung«).
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