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Mitsubishi Electric CITY MULTI PEFY-P125VMHS-E-F Manuel D'installation page 20

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  • FRANÇAIS, page 23
*1 Der FI-Schutzschalter muss den Inverter-Schaltkreis unterstützen.
Der FI-Schutzschalter muss mit dem lokalen Schalter oder Kabeltrennschalter kombiniert werden können.
*2 Bitte nehmen Sie den größeren der F1 oder F2, was den Wert F0 betrifft.
F1 = Gesamte maximale Betriebsspannung der Innenanlagen  1,2
F2 = {V1  (Menge des Typs1)/C} + {V1  (Menge des Typs 2)/C} + {V1  (Menge des Typs3)/C} + {V1  (Menge der Anderen)/C}
Innenanlage
PLFY-VBM, PMFY-VBM, PEFY-VMS, PCFY-VKM, PKFY-VHM,
Typ1
PKFY-VKM, PFFY-VKM, PFFY-VLRMM
Typ2
PEFY-VMA
Typ3
PEFY-P200·250VMHS
Typ4
PEFY-P40–140VMHS-E, PEFY-P125–250VMHS-E-F
Andere
Andere Innenanlage
C : Multipler Auslösestrom bei einer Auslösezeit von 0,01s
Bitte wählen Sie aus der Auslösecharakteristik des Trennschalters "C".
<Beispiel der "F2" Berechnung>
*Bedingung PEFY-VMA  3, C = 8 (siehe rechte Beispieldarstellung)
F2 = 38  3/8
= 14,25
 16 A Trennschalter (Auslösestrom = 8  16 A bei 0,01s)
*3 Die Stromempfindlichkeit wird anhand folgender Formel berechnet.
G1 = (V2  Menge des Typs1) + (V3  Kabellänge [km])
G1
Stromempfindlichkeit
30 oder weniger
30 mA 0,1 Sek. oder weniger
100 oder weniger
100 mA 0,1 Sek. oder weniger
Warnung:
• Achten Sie darauf, spezielle Drähte für die Verbindungen zu verwenden und stellen Sie sicher, dass keine äußere Kraft auf die Anschlussverbindungen ausge-
übt wird. Wenn die Verbindungen nicht richtig befestigt wurden, kann es zu einer Überhitzung oder Brand kommen.
• Achten Sie darauf, den richtigen Typ eines Überstrom-Schutzschalters zu verwenden. Beachten Sie, dass der generierte Überstrom etwas Direktstrom beinhal-
ten kann.
Vorsicht:
• An einigen Installationsorten kann es sein, dass ein Erdschluss-Schutzschalter für den Inverter erforderlich ist. Wenn kein Erdschluss-Schutzschalter installiert
ist, besteht die Gefahr eines elektrischen Schlags.
• Nur Unterbrecher und Sicherungen mit der richtigen Kapazität verwenden. Bei Verwendung von Sich
großen Leistungsaufnahme, besteht die Gefahr der Fehlfunktion oder Brandgefahr.
Hinweise:
• Dieses Gerät ist für die Verbindung mit einem Stromversorgungssystem mit einer maximal zulässigen Systemimpedanz (Siehe IEC61000-3-3.) an der Schnitt-
stelle (Strom-Service-Box) der Nutzerversorgung gedacht.
• Der Nutzer muss sicher stellen, dass dieses Gerät nur an einer Stromquelle angeschlossen ist, welche die oben beschriebenen Anforderungen erfüllt.
Falls notwendig, kann der Nutzer das öffentliche Energieversorgungsunternehmen um die Systemimpedanz an der Schnittstelle bitten.
9.2. Anschluß der Fernbedienungs-, Innen- und
Außenübertragungskabel
• Anschluß der Innenanlage TB5 und der Außenanlage TB3. (2-adrig, nichtpolari-
siert)
Das 'S' auf der Innenanlage TB5 ist ein abgeschirmter Leitungsanschluß. Angaben
über die technischen Daten der Anschlußkabel finden sich in den Montagehandbü-
chern der Außenanlage.
• Eine Fernbedienung entsprechend den Angaben im zur Fernbedienung gehören-
den Handbuch installieren.
• "1" und "2" am TB15 der Innenanlage an eine MA-Fernbedienung anschließen
(nicht polarisierte, zweiadrige Elektroleitung).
• "M1" und "M2" am TB5 der Innenanlage an eine M-NET-Fernbedienung anschlie-
ßen (nicht polarisierte, zweiadrige Elektroleitung).
• Das Übertragungskabel der Fernbedienung mit einem Kernaderkabel von
2
0,75 mm
und einer Länge bis zu 10 m anschließen. Wenn die Entfernung mehr
als 10 m beträgt, ein Verbindungskabel von 1,25 mm
[Fig. 9.2.1] (P.5) MA Fernbedienung
[Fig. 9.2.2] (P.5) M-NET-Fernbedienung
A Klemmleiste für Übertragungskabel der Innenanlage
B Klemmleiste für Übertragungskabel der Außenanlage
C Fernbedienung
• 9 – 13 V Gleichstrom zwischen 1 und 2 (MA-Fernbedienung)
• 24 – 30 V Gleichstrom zwischen M1 und M2 (M-NET-Fernbedienung)
[Fig. 9.2.3] (P.5) MA-Fernbedienung
[Fig. 9.2.4] (P.5) M-NET-Fernbedienung
A Nicht polarisiert
C Fernbedienung
• Die MA-Fernbedienung und die M-NET-Fernbedienung können nicht gleichzeitig
oder wechselweise verwendet werden.
Vorsicht:
Die Elektroleitung so verdrahten, daß sie weder zu eng ist noch unter Zug-
spannung steht. Verdrahtung unter Zudspannung kann zum Brechen, Überhit-
zen oder Verbrennen führen.
20
Kabeldicke
2
1,5 mm
2
2,5 mm
2
4,0 mm
2
verwenden.
B TB15
D TB5
V1
V2
18,6
2,4
38
1,6
13,8
4,8
26,8
1,6
0
0
V3
48
56
66
erungen, Leitungen oder Kupferleitungen mit einer zu
9.3. Vornahme der Elektroanschlüsse
Bitte die Modellbezeichnung im an der Abdeckung des Anschlusskastens ange-
brachten Betriebshandbuch mit der auf dem Typenschild angegebenen vergleichen.
1. Entfernen Sie die Schrauben, die Abdeckung halten, um die Abdeckung zu entfernen.
[Fig. 9.3.1] (P.5)
A Schrauben
2. Dafür vorgesehene Öffnungen durchbrechen
(Für diese Arbeit wird ein Schraubenzieher oder ähnliches empfohlen.)
3. Stromversorgungskabel am Anschlussbrettkasten unter Verwendung einer Aus-
gleichsbuchse zur Aufnahme von Zugkräften anschließen. (PG-Anschluss oder
ähnlich.) Übertragungskabel an Übertragungsklemmbrett durch das Ausbrech-
loch des Anschlussbrettkastens mit normaler Buchse anschließen.
4. Stromzufuhr-, Erdungs-, Übertragungs- und Fernbedienungskabel anschließen.
Die Anschlussbrettkasten muss nicht abgebaut werden.
[Fig. 9.3.2] (P.5)
A Zur Verhinderung der Ausübung von äußerer Zugspannung auf die Leitungsan-
schlüsse im Bereich der Klemmleiste für die Netzkabel Pufferbuchsen wie PGAn-
schlüsse o.ä. verwenden.
B Netzanschlußkabel
D Normale Buchsen verwenden
[Abgeschirmter Leitungsanschluß]
[Fig. 9.3.3] (P.5)
P125
A Anschlussblock
C Abgeschirmte Leitung
D Die Erdleiter beider Kabel werden gemeinsam zum Anschluss S geführt. (Stillgelegte
Verbindung)
E Isolierband (um zu verhindern, dass der Erdleiter des abgeschirmten Kabels mit dem
Übertragungsanschluss in Berührung kommt)
P200·250
A PG-Buchse verwenden, um das Gewicht vom Kabel fernzuhalten und um zu verhin-
dern, dass äußere Kraft auf den Netzklemmenanschluss ausgeübt wird. Das Kabel
mit einem Kabelbinder sichern.
Den Draht einmal um das Kabelband wickeln, damit es nicht herausgezogen werden
kann.
B Netzanschlußkabel
D Normale Buchsen verwenden
BEISPIEL
0,1
0,01
Bemessungsdifferenzstrom (x)
Beispielgrafik
B Abdeckung des Schaltkastens
C Zugspannung
E Übertragungsleitung
B Runde Klemme
C Zugspannung
E Stromquellen-Klemmleiste

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