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1. Schließen Sie das Netzkabel an den Leuchtkörper und die Wandsteckdose (A) an.
Stellen Sie sicher, dass die Kühlluft frei durch das Behandlungsgerät strömen kann.
2. Verwenden Sie die ROTE (rotes Licht) und NIR (nahes Infrarot) Taste, um die gewünschte
Lichtbehandlung zu starten. Sie können beide gleichzeitig einschalten.
3. Platzieren Sie das Gerät 10-50 cm von der belichteten Fläche der Haut, auf der
die Lichtbehandlung angewendet werden soll (B). Wenn Sie es wünschen, können Sie
während der Lichttherapie die Augen schließen, oder eine Schutzbrille tragen.
4. Die empfohlene Behandlungszeit beträgt ca. 2-10 Minuten pro Behandlungsbereich.
Eine längere Behandlungssitzung erhöht die Wirkung nicht, kann aber den erzielten
Nutzen zunichtemachen.
5. Sie können das Gerät auch mit Kabeln (E) aufhängen.
6. Rotes Licht darf nur in trockenen Räumen und nicht in Badezimmern, Saunen oder
anderen feuchten Räumen verwendet werden.
Rotes Licht wird für eine tägliche Anwendung oder mindestens 2-5 Mal pro Woche
empfohlen. Für die positiven Wirkungen der Rotlichttherapie kann eine kontinuierliche
Anwendung über 8 bis 12 Wochen erforderlich sein.
Die Rotlichttherapie umfasst rotes Licht (600-700 nm), das zu den Wellenlängen des
Sonnenlichts gehört, und nahes Infrarot (850 nm), das für das bloße Auge unsichtbar
ist. Die Rotlichttherapie basiert auf der Wirkung von Licht, das lokal auf das Gewebe
angewendet wird. Die Lichttherapie aktiviert die Zellen und fördert ihre Regeneration
(Photobiomodulation).
Die Wellenlänge beeinflusst, wie tief das Licht in das Gewebe eindringt. Die meisten
Lichtwellenlängen, wie z. B. ultraviolettes und blaues Licht, reichen nicht über die
Oberflächenschichten der Haut hinaus oder werden in diesen vollständig absorbiert.
Rotes Licht und Nah-Infrarotlicht dringen tiefer als die Hautoberfläche ein und erreichen
so die Zellmitochondrien, die für die Zellatmung verantwortlich sind. Die zelluläre
Energieproduktion (ATP) wird aktiviert, da die Zellen mehr Nahrung erhalten und der
Körper effizienter funktioniert.
Rotes Licht wirkt auf die oberflächlichen Hautschichten und das Nah-Infrarot wirkt tiefer
als die Oberflächenschicht, zum Beispiel auf die Muskeln und Gelenke.
Klinische Studien haben keine unerwünschten Nebenwirkungen der Rotlichttherapie oder
Überdosierungen nachgewiesen. Rotlichttherapie, die keine gefährlichen UV-Strahlen
oder übermäßige Wärme nutzt, hat sich als sichere Behandlungsoption erwiesen.
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GEBRAUCHSHINWEISE
ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUR ROTLICHTTHERAPIE

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