Camille Bauer SINEAX VC 603 Mode D'emploi page 5

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Messausgang
Ausgangsgrössen A1 und A2
Ausgangsgrössen A1 und A2 als eingeprägte Gleichstrom-
signale I
oder als aufgeprägte Gleichspannungssignale U
A
durch Umschalten eines DIP-Schalters, die gewünschten
Bereiche durch PC programmierbar. A1 und A2 nicht gal-
vanisch getrennt; es erscheint an beiden Ausgängen der
gleiche Wert.
Normbereiche von I
:
0...20 mA oder 4...20 mA
A
Aussenwiderstand I
: R
A1
ext
resp. =
I
AN
Aussenwiderstand I
: R
A2
ext
Normbereiche von U
: 0...5, 1...5, 0...10 oder 2...10 V
A
Lastwiderstand
R
U
/ U
:
ext
A1
A2
Hilfsenergie H
Allstrom-Netzteil (DC und 45...400 Hz)
Tabelle 2: Nennspannungen und Toleranz-Angaben
Nennspannung
Netz-
U
sicherung
N
24 ... 60 V
T 250 mA
DC / AC
85 ... 230 V
T 100 mA
DC / AC
24 ... 60 V
T 160 mA
DC / AC
85 ... 230 V
T 80 mA ± 10%
AC
85 ... 110 V
T 80 mA – 15...+ 10%
DC
Leistungsaufnahme:
< 2,2 W bzw. < 4,2 VA
Fühlerbruch-Überwachung
Widerstandsthermometer, Thermoelemente, Widerstands-
ferngeber, Potentiometer werden grundsätzlich überwacht.
Dagegen entfällt die Überwachung bei der Gleichspannungs-
und Gleichstrommessung
Ansprech-/Abfall-
1 bis 15 kΩ, je nach Messart und
schwelle:
-bereich
Signalisierungsarten
Bei Bruch des Fühlers: Ausgangsgrössen A1 und A2 als
bestimmte programmierbare Fest-
werte.
Festwert auf den Betrag program-
mierbar, den A1 und A2 im Zeitpunkt
des Fühlerbruches gerade einge-
nommen haben, oder zwischen
– 10 und 110% (bezogen auf die
Ausgangsspanne) programmierbar,
z.B. zwischen 1,2 und 10,8 V (bei 2
bis 10 V).
Sichtzeichen:
Grüne und rote Leuchtdiode.
Die grüne Leuchtdiode blinkt und
die rote brennt ständig bei Bruch
des Fühlers
15 V
max. [kΩ] =
I
[mA]
AN
– 12 V
I
[mA]
AN
= Ausgangsstromendwert
0,3 V
max. [kΩ] =
I
[mA]
AN
U
[V]
[kΩ] ≥
A
20 mA
Toleranz-
Geräte
Angabe
Ausführung
Standard
(Nicht-Ex)
DC – 15...+ 33%
AC ± 15%
In
Zündschutz-
art Eigen-
sicherheit
[EEx ia] IIC
Kontaktausgang K3:
A
Wirkungsrichtung:
Kontaktausgänge für Grenzwertmelder
Binäre Ausgangsgrössen K1, K2, K3
Kontaktausgang K1:
Kontaktausgang K2:
Kontaktausgang K3:
Grenzwert-Typ:
Grenzwert der
Messgrösse
Unterer
Oberer
G
H
H
GW
S
H Hysterese,
GW Grenzwert,
Bild 3. Schaltverhalten, je nach Grenzwert-Typ.
Relais 3 1 potentialfreier Wechsel-
kontakt (siehe Bild 9)
Wenn nicht gewünscht,
«Relais inaktiv» programmieren!
Programmierbar
– Relais im Störfall
«angezogen» oder «abgefallen»
1
Relais 1 2 potentialfreie Wechsel-
kontakte (siehe Bild 9)
Relais 2 1 potentialfreier Wechsel-
kontakt (siehe Bild 9)
Relais 3 1 potentialfreier Wechsel-
kontakt (siehe Bild 9)
K3 steht nur bei Messumformern/
Grenzwertmeldern zur Verfügung,
sofern er nicht für die Fühler-
bruch-Überwachung benötigt wird
(siehe Abschnitt «Fühlerbruch-Über-
wachung»). Das trifft zu bei ...
... der Messung von Gleichspan-
nung oder Gleichstrom (grund-
sätzlich)
... der Messung eines Signals vom
Widerstandsthermometer, Ther-
moelement, Widerstandsfern-
geber oder Potentiometer und
der Programmierung «Relais
inaktiv»
Programmierbar
– Inaktiv
– Unterer GW der Messgrösse
(siehe Bild 3, links)
– Oberer GW der Messgrösse
(siehe Bild 3, links)
– Grenzwert der Änderungsge-
schwindigkeit der Messgrösse
∆ Messgrösse
Gradient =
∆t
(siehe Bild 3 rechts)
Grenzwert der
Änderungsgeschwindigkeit
der Messgrösse
Steigung
S
S
GW
G
G
G Gutbereich,
2
,
,
H
Zeit
S Störfall
5

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