Anfangs­ Und Endwert Des Messbereiches Ein­ Stellen - Camille Bauer KINAX WT 707 Mode D'emploi

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Brücke
R
R
ext
+
+
A und H
2-Drahtanschluss
3-Drahtanschluss
(4...20 mA)
(diverse mA-Signale)
A = Messausgang ...
... als 2-Drahtanschluss (4...20 mA, Signal im
Mess-Speise-Kreis)
... als 3- oder 4-Drahtanschluss (diverse
mA-Signale)
H = DC-Hilfsenergie H = 12...33 V
bzw. H = 12...30 V bei Ex-Ausführung
R
= Aussenwiderstand
ext
Bild 7. Anschlusspläne für 2-, 3- oder 4-Drahtanschluss, ohne
Galvanische Trennung, DC-Hilfsenergie.
+
R
ext
A
4-Drahtanschluss (diverse mA-Signale)
A
= Messausgang
H = DC/AC-Hilfsenergie
R
= Aussenwiderstand
ext
Bild 8. Anschlussplan für 4-Drahtanschluss, mit Galvanischer
Trennung, DC/AC-Hilfsenergie.
8. Anfangs­ und Endwert des Messbereiches ein­
stellen
Die «grobe» Einstellung des Messbereich-Anfangswertes,
die darin besteht, die Nullstellung des Messobjektes auf
den äusserlich markierten Nullpunkt des Messumformers
auszurichten, wurde bereits unter «6. Montage» beschrieben.
In diesem Abschnitt wird dagegen die genaue Einstellung,
der Feinabgleich, sowohl des Anfangswertes (Nullpunkt/
ZERO) als auch des Endwertes (Spanne/SPAN) behandelt.
Messumformer in Betrieb nehmen. Dazu einfach die Hilfs-
energie einschalten.
Bei der Ausführung ...
... mit Steckverbinder die ZERO/SPAN-Dichtungsschrau-
ben (2.2) herausschrauben (Bild 9, links).
... mit Schraubklemmen und Stopfbuchsen die 3 Schrau-
ben (3.2) herausschrauben, und den Deckel (3.1) abneh-
men (Bild 6, links).
8
+
+
R
ext
ext
+
+
A
H
A
4-Drahtanschluss
(diverse mA-Signale)
+ ~
– ~
H
Achtung! Die Schraubklemmen (4.1)
führen Strom.
Möglicherweise drohende Gefahr,
230 V Netzspannung als Hilfsenergie!
Nun das Messobjekt in Nullstellung bringen, d.h. in die
Position, in der der KINAX WT 707 den Ausgangsstrom 0
mA (bei einem 3- oder 4-Drahtanschluss) bzw. 4 mA (bei
dem 2-Drahtanschluss) ausgeben soll.
Weicht der Ausgangsstrom mehr als 2 % von seinem Anfangs-
wert ab, dann zunächst die «grobe» Nullpunkteinstellung,
siehe Abschnitt «6. Montage», wiederholen.
H
Danach Potentiometer «ZERO» (Bild 9, rechts oder Bild
10) mit einem Uhrmacher-Schraubenzieher (Ø 2,3 mm) so
drehen, dass genau der gewünschte Ausgangsstrom
fliesst.
(2.2)
Bild 9. Rückenteil (2) mit den Einstell-Elementen
«ZERO», «SPAN» und «S1».
Links: Einstell-Elemente durch Dichtungsschrauben (2.2)
abgedeckt.
Rechts: Einstell-Elemente zugänglich.
Bild 10. Rückenteil (3) mit den Einstell-Elementen
«ZERO», «SPAN» und «S1».
Sodann Messobjekt in Endlage drehen, d.h. in die Stellung, in
der der KINAX WT 707 den ihm zugedachten Ausgangsstrom-
Endwert, siehe Typenschild, haben soll.
Potentiometer «SPAN» mit dem erwähnten Schraubenzieher
derart drehen, dass genau der gewünschte Ausgangsstrom-
Endwert abgegeben wird.
Danach wieder eine Kontrolle des Nullpunktes vornehmen und
allenfalls mit dem ZERO-Potentiometer korrigieren. Danach
nochmal den Endwert prüfen. Beide Justiervorgänge solange
wiederholen bis Nullpunkt und Endwert genau stimmen.
9. Umstellung von 2­Drahtanschluss
(2)
(3)
Zero
Span
S1

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