Messen; Besonderheiten Beim Messen Mit Pumpe - Dräger X-am 3500 Notice D'utilisation

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de
Betrieb
Folgende Optionen stehen zur Auswahl:
Option
Meldungen
Geräteinformationen
Gasstatistiken
Intervalle
14
Beschreibung
Vorhandene Warnungen
und Fehler werden ange-
zeigt.
Geräteinformationen wer-
den angezeigt.
Folgende Gasstatistiken
stehen zur Auswahl:
– Schichtspitzenwert
wählen, um die Exposi-
tionsspitzenwerte für
alle Gase anzuzeigen.
– Anw.-Spitzenwert
wählen, um die Appli-
kationsspitzenwerte für
alle Gase anzuzeigen.
– TWA-Werte wählen,
um die verfügbaren
TWA-Werte für alle
Gase anzuzeigen.
– STEL-Werte wählen,
um die verfügbaren
STEL-Werte für alle
Gase anzuzeigen.
Folgende Intervalle stehen
zur Auswahl:
– Begasungstestintervall
(Beg.-Testintervall)
wählen, um für alle
Kanäle die verbleiben-
den Tage zum nächs-
ten Begasungstest
anzuzeigen. Für Detail-
informationen den
jeweiligen Kanal wäh-
len und bestätigen.
– Justierintervall wäh-
len, um für alle Kanäle
die verbleibenden Tage
zur nächsten Justie-
rung anzuzeigen. Für
Detailinformationen
den jeweiligen Kanal
wählen und bestätigen.
– Nutzungsdauer wäh-
len, um die verblei-
bende Nutzungsdauer
anzuzeigen.
Option
Fangbereiche
Batterie

4.10 Messen

4.10.1 Besonderheiten beim Messen mit
Pumpe
HINWEIS
Beschädigung von Magnetdatenträger möglich!
Der Pumpen- und der Justieradapter enthalten einen
Magneten, der Daten auf einem Magnetstreifen löschen
kann.
► Magnetdatenträger (z. B. Kreditkarte) nicht in
unmittelbare Nähe des Pumpen- oder
Justieradapters bringen.
– Bei Messungen mit Pumpe den Staub- und
Wasserfilter verwenden.
– Nach Begasung mit aggressiven Gasen (z. B.
Biogas oder Chlor) die Pumpe für mehrere Minuten
mit sauberer Luft spülen, um die Lebensdauer der
Pumpe zu erhöhen.
Vor jeder Messung Dräger Probenahmeschlauch oder
Dräger Sonden mit dem zu messenden Gas spülen.
Die Spülphase ist notwendig, um negative Einflüsse zu
reduzieren, die bei der Verwendung eines
Probenahmeschlauchs bzw. einer Sonde auftreten
können, z. B. Gastransportzeit, Memory-Effekte,
Totvolumen. Die Dauer der Spülphase ist von Faktoren
abhängig wie, z. B. Art und Konzentration des zu
messenden Gases oder Dampfes sowie Material,
Länge, Durchmesser und Alter des
Probenahmeschlauchs bzw. der Sonde. Zusätzlich zur
Spülzeit muss die Sensor-Ansprechzeit beachtet
werden (siehe Gebrauchsanweisung der verwendeten
Dräger-Sensoren).
Als "Faustregel" für Standardgase kann bei
Verwendung eines Probenahmeschlauchs (3 mm
Innendurchmesser, fabrikneu, trocken, sauber) eine
typische Spülzeit von ca. 3 s/m angenommen werden.
Beispiel:
Bei einem 10 m langen Probenahmeschlauch beträgt
die Spülzeit für Sauerstoff ca. 30 Sekunden und eine
angenommene Sensor-Ansprechzeit zusätzliche
10 Sekunden, die Gesamtzeit vor Ablesen der
Messwerte beträgt somit ca. 40 Sekunden.
Gebrauchsanweisung
Beschreibung
Fangbereiche werden
angezeigt.
Ladezustand der Batterie
wird (groß) angezeigt.
|
X-am® 3500

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