Dräger X-dock 5300 Notice D'utilisation page 6

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Installation
Bei der Auslegung sind z. B. Querempfindlichkeiten der Sen-
soren zu angeschlossenen Prüfgasen zu berücksichtigen und
die jeweiligen Sensordatenblätter zu konsultieren. Es muss
beschrieben werden, welche Aufgabe zu erfüllen ist und dar-
aus abgeleitet werden, welches Testverfahren mit welcher
Prüfgaskonzentration dafür geeignet ist.
HINWEIS
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Dräger empfiehlt, Gase nur unterhalb der UEG zu ver-
wenden. Gase oberhalb der UEG und unterhalb der
OEG sollten nicht verwendet werden.
Mögliche Sicherheitsmaßnahmen bei Verwendung
von Gasen >100 %UEG sind z. B.:
Verwendung der Wartungsstation unter einem ge-
eigneten Abzug
Direktes Abführen des Prüfgases in einen geeigne-
ten Abzug oder ins Freie über einen Abgas-
schlauch (max. 10 m Länge).
Verwenden von Druckregelventilen mit Flowstop
Die jeweilige Prüfgasflasche nur für die Dauer des
Tests oder der Justierung zu öffnen.
Testoption "Spülen" aktivieren.
Ist die Fachkenntnis nicht vorhanden, muss Fachwissen durch
Andere (z. B. durch Spezialisten, Prüfinstitutionen oder Her-
steller) eingeholt werden.
HINWEIS
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Auf ausreichenden Platz für den Gesamtaufbau
achten.
Der Master und alle Module müssen die gleiche Firm-
ware-Version haben. Wenn dies nicht der Fall ist,
muss ein Firmware-Update durchgeführt werden (sie-
he Kapitel 7 auf Seite 15).
1. Ggf. Module entsprechend der dazugehörigen Montagean-
weisung an den Master montieren (nur bei X-dock 6300/
6600).
In Abhängigkeit vom Modultyp können max. 10 Module
an einen Master montiert werden.
Die verfügbaren Module können beliebig kombiniert
werden.
2. Ggf. Wand- oder Flaschenhalterung entsprechend der da-
zugehörigen Montageanweisung montieren.
3. Tüllen von den vorgesehenen Gaseinlässen und vom Ga-
sauslass entfernen.
HINWEIS
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Wenn die Tülle vom Gasauslass nicht entfernt wird,
kann die Wartungsstation den Selbsttest nicht fehler-
frei durchführen.
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4. Gaszufuhrschläuche auf die Gaseinlässe des Master ste-
cken und mit dem Druckregelventil der Prüfgasflasche ver-
binden.
HINWEIS
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Dräger empfiehlt für die Begasungsreihenfolge, toxis-
che Gase der Konzentration nach aufsteigend anzu-
schließen.
Dräger empfiehlt, eine Schlauchlänge von 10 m für die
Gaszufuhrschläuche nicht zu überschreiten.
5. Ggf. Abgasschlauch (max. 10 m Länge) an Gasauslass
anschließen, um das Prüfgas in einen Abzug oder ins Freie
abzuführen.
6. Druckluft- oder Frischluftzufuhr sicherstellen:
Druckluftschlauch an Druckluftanschluss anschließen
(Ausgangsdruck des Druckregelventils 0,5 bar, Volu-
menstrom >3 L/min).
Frischlufteingang einstellen (siehe Kapitel 4.6.1 auf
Seite 10). Einstellung: Durch Druckluft
ODER
Ggf. Frischluftschlauch an Frischluftfilter anschließen.
Ggf. Frischlufteingang einstellen (siehe Kapitel 4.6.1
auf Seite 10). Einstellung: Durch Pumpe.
WARNUNG
!
Gefahr von Personenschäden!
Durch Verunreinigungen in der Umgebungsluft kann
es zu fehlerhaften Messergebnissen kommen.
Bei Verwendung der internen Pumpe zur Frischluftzu-
fuhr über den Frischlufteinlass muss sichergestellt
werden, dass die Umgebungsluft frei von störenden
Substanzen ist.
HINWEIS
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Wenn die Wartungsstation über eine Druckluftflasche
mit Frischluft versorgt, sollten immer alle Module mit
Gasmessgeräten bestückt sein, bevor ein Test gestar-
tet wird. Ist dies nicht der Fall, wird die Druckluftflasche
überdurchschnittlich schnell entleert.
7. Netzteil anschließen.
Wartungsstation mit bis zu 3 Modulen: Netzteil 24 V /
1,33 A
Wartungsstation mit 4 bis 10 Modulen: Netzteil 24 V /
6,25 A
Das gesamte System wird über den Master mit Strom ver-
sorgt.
HINWEIS
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Dräger empfiehlt, Dräger-Prüfgasflaschen und Drä-
ger-Druckregelventile (siehe Kapitel 10 auf Seite 17)
zu verwenden. Alternativ besteht die Möglichkeit ein
passendes Druckregelventil mit 0,5 bar Ausgangs-
druck und >3 L/min Volumenstrom zu verwenden.
Dräger empfiehlt einen Abgasschlauch (max. 10 m
Länge) an den Gasauslass anzuschließen, um das
Prüfgas in einen Abzug oder ins Freie abzuführen.
Dräger X-dock 5300/6300/6600

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